Neue Wohnung neues Glück (fm:Romantisch, 2154 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Das (un-) moralische Haus Teil: 1

Nach Jahren in einer kleinen Wohnung, ohne Balkon und unterm Dach, habe ich mich neu orientiert und ziehe in ein 6 Familienhaus. Okay wie sich herausstellt, sind 1 Familie und mit mir 5 Einzelpersonen, wobei im EG eine Mutter (55) mit ihrer Tochter 29-30 wohnt. Nebenan wohnt eine etwa 26-27-jährige, heiße Brautunter mir eine Frau, etwa 40 und daneben eine Frau etwa 50 Jahre alt. Nachdem ich eingezogen, alles eingeräumt habe und auch wieder ein bisschen Ordnung geschaffen habe, gehe ich durchs Haus, um mich vorzustellen.

Als erstes klingele ich gegenüber bei dem jungen heißen Teil, kurz darauf, steht sie in der leicht geöffneten Türe, in einem etwas längeren Shirt, es reicht ihr bis zu den dicken Arschbacken und Adiletten. Sie lächelt mich freundlich und offen an, fragt ob ich hereinkommen will, dreht sich herum und geht voraus, statt einer Antwort gehe ich hinter ihr her. Was für ein geiler Arsch, denke ich mir, es ist breit und dick und die untersten Ränder, schauen am unteren Ende des Shirts heraus. Aus der Küche ruft sie: "Trinkst du ein Wasser mit? Gehe schonmal gerade aus ins Wohnzimmer!" Als sie nun ebenfalls den Raum betritt, sehe ich nun auch ihre langen und "stämmigen" Beine, die perfekt zu ihrem dicken Hintern passen. Und ich kann deutlich ihre recht dicken Titten unter dem Shirt ausmachen, wo sich ihre etwa 6-7mm dicken Nippel deutlich sichtbar zeigen.

Sie setzt sich auf ihr Sofa, sodass ich mir Platz in einem schräg gegenüberstehenden Sessel suche. So kann ich sie perfekt beobachten, denn so wie sie nun sitzt, kann ich ihr komplettes Bein, kompletten Oberschenkel und ihre komplette Arschbacke sehen. Ich rutsche mit dem Sessel unauffällig ein wenig herum, und nun kann ich am Rand des Shirts, Teile ihrer Fotzenränder erkennen. Perfekt rasiert und auf den ersten Blick hin auch schön breit, da ändert sie ihre Sitzposition ein wenig, indem sie ihre Beine anzieht, und nun fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Ich denke sie hat komplett vergessen, dass sie unter dem Shirt nackt ist, was ich als perfekt empfinde, denn nun kann ich ihre komplette Fotze sehen. Breit - komplett rasiert - die Schamlippen locker 2-3cm weit herausquellend und alles schon sehr dunkel. Die weiß, wie es geht, denke ich mir und male mir schon aus wann und wie ich sie das erste Mal vögeln werde. Nach etwa einer ½ Stunde erhebe ich mich dann, da ich ja noch die anderen Bewohner aufsuchen möchte. Ich sag ihr beim her rausgehen noch: "Wenn du irgendetwas brauchst, oder irgendein Problem hast, komm einfach rüber!" Sie schaut mich offen an und meint dann sanft: "Gerne, schön dich kennengelernt zu haben!" "Danke und dito!"

Als ich herunterging, dachte ich nur darüber nach, dass sie die ganze Zeit so sitzen geblieben war, aber mir nicht ihren Namen gesagt hatte. Ich schellte an der nächsten Türe, dort öffnete mir kurz darauf das komplette Gegenteil. Etwa 40 Jahre alt, fast schon dürr, mit kleinen Titten (A-Körbchen), sie trug auch einen BH unter ihrem hautengen Shirt, dass ihren gut geformten Body hauteng umschloss. Dazu trug sie eine hautenge Sportleggins, die ihren knackigen Arsch und ihre schmale Fotze hauteng umschloss. Sie stellte sich als Ramona vor begrüßte mich ebenfalls freundlich und auch hier gab es ein Glas Wasser, sodass ich sie und ihren verdammt trainierten Körper ausgewogen betrachten konnte. Auch hier beim Verabschieden die gleiche Aussage wie oben und auch sie versprach darauf zurückzukommen. Ich dachte mir nur, was wohnen hier für unterschiedliche und geile Frauen, das ist ja ein Eldorado, da wusste ich noch nicht, dass es noch besser kommen würde. Ich ging nach gegenüber, wo mir eine etwa 50-jährige Frau vorsichtig die Türe öffnete und durch den Spalt schaute. Als ich mich vorstellte, meinte sie: "Oh schön, ich komme gerade aus der Dusche, gib mir 2 Minuten!!!" "Gerne auch mehr!" antwortete ich keck. Dabei schaute ich direkt einmal in ihr tiefes Dekolleté, in dem sich zwei ziemlich große / dicke hängende Titten breit machten. Dann öffnete sie ihre Türe komplett, und sagte: "Geh schon vor ins Wohnzimmer, ich komme sofort nach!" So schnell wie sie wieder hinter mir stand, konnte sich maximal einen Slip angezogen haben, denn sie trug immer noch ihren Bademantel. Ihre dicken Titten wippten wunderbar hin und her, was mir gut gefiel, sie setzte sich entspannt auf ihr Sofa, während ich im Sessel Platz nahm. "Hey ich bin die Konni und die Hausschlampe, also wenn du mal Druck auf dem Kessel hast, bei mir kannst du jederzeit klingeln! Ich bin allzeit bereit!"

Sie setzte sich nun in den Schneidersitz, sodass ich einen perfekten Blick auf ihre dicke Fotze bekam, die nur hinter einem dünnen Slip

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