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Sauna Teil 2 (fm:Schlampen, 1140 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2024 Gesehen / Gelesen: 7867 / 4762 [61%] Bewertung Teil: 8.86 (50 Stimmen)
Von der Sauna nach Hause und die Spiele nehmen ihren Gang

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In Ketten

Ich betrachtete mir die Tür. Die Sauna war von außen nicht einzusehen. Reingeguckt hatte also niemand. Also gingen wir in Ruhe duschen. Draußen wartete die Polizei mit einem breiten Grinsen. Die Mitarbeiterin bestätigte, dass man von außen nicht in die Sauna blicken konnte, also konnte niemand zu 100 Prozent sagen, was wir gemacht hatten. Die Polizisten grinsten nochmal und verabschiedeten sich. 20 Minuten später waren wir bei mir. Als erstes stellte ich mich an den Herd und zauberte eine Kleinigkeit. Ein bisschen Fladenbrot in den Ofen. Fleisch kleinschneiden, anbraten dazu etwas Salat und fertig war ein self-made Döner. "Das dauert ja noch. Darf ich mich ein bisschen umsehen?" "Ich habe nichts dagegen. Aber lass bitte die Matratze heil. Mein Geld habe ich woanders versteckt." "Ich finde das schon. Die Matratze werden wir gleich noch testen, oder?" "Später bestimmt." Ich wandte mich mit einem Lächeln dem Essen zu. "Wie geil ist bitte dein Schlafzimmer. Der Leuchter an der Decke, wie zündest du die Kerzen an?" Ich mochte es nicht, von einem Zimmer ins nächste zu schreien. "Siehst du mich?" "Du bist ja nicht hier." Da konnte ich nicht widersprechen. Ich senkte die Temperatur und ließ das Fleisch langsam gar werden. Dann ging ich in Richtung Schlafzimmer und lehnte mich an den Türrahmen. Meine Gespielin saß auf dem Bett und betrachtete das dünne Drahtseil, dass sich kaum sichtbar an der Decke entlang zog. Sie verfolgte es weiter der an der Wand entlang, bis zu einer kleinen Kurbel. "Du kannst ihn runterlassen!" "Mach mal." forderte ich sie auf. Neugierig folgte sie meiner Aufforderung. In ca 150 cm Höhe stoppte sie. Ich nickte und klinkte den Leuchter aus der Halterung und legte ihn zur Seite. "Warum machst du das?" "Bist du neugierig?" "Ich habe doch eben eine Frage gestellt. Ich habe sogar meine Stimme am Ende des Fragesatzes gehoben. Nur damit es deutlich wird. Hat wohl nicht geklappt." Ich grinste nur. Ich mochte ihre große Klappe. "Willst du in die große Kiste gucken?" "Steckt da deine Leiche drin?" Sie stand langsam auf und öffnete die Truhe. "Alter, kommst du klar?" Sie hielt eine schiene mit zwei Schlaufen in die Höhe. "Es freut mich, daß du genau die Schiene gewählt hast. Du machst dich bestimmt sehr gut, wenn du gefesselt bist." "Hier im Raum?" "Genau." "Vor dir stehend. Vollkommen Nackt." "Alles andere macht keinen Sinn." "Und was machst du?" "Ich geh einkaufen." "Bring was schönes mit." "Eine Tüte Orgasmus?" "In xxl, so wie in der Sauna." "Dafür brauch ich nicht einkaufen." Ich öffnete meine Jeans und holte meinen steinharten Schwanz raus. "Ich erinnere mich gut." Ihre Augen weiteten sich vor Gier. "Pack ihn wieder ein, das Essen brennt an." Fuck, dachte ich. Und hastete in die Küche. Natürlich war alles in Ordnung. Mein Gast kommt grinsend in die Küche. Das Luder, denke ich und zerkleinerte die Tomaten und den Salat. Sie trat hinter mich. Öffnete auch den Gürtel und ließ meine Hose zu Boden gleiten. Hart wichste sie mich mit einer Hand, die andere massierte meine Eier. Nur kurz verwöhnte sie mich so, dann kniete sie sich vor meinen Arbeitsplatz und begann zu blasen. "Was hast du für ein Dressing?" "Nur eine Fertigmischung mit Knoblauch." "Klingt super. Gib mal her." Kurz zögerte ich, um ihr dann aber die kleine Flasche zu geben. Natürlich dekorierte sie meinen Schwanz und leckte und lutschte ihn artig sauber. Ich gab es schnell auf, den geplanten Döner fertig zu machen. Ihre Blaskunst war fast unbeschreiblich. Die Hände lagen auf meinen Oberschenkeln. Es war reine Mundarbeit. Ich brauchte mein Becken nicht bewegen. Sie wechselte geschickt zwischen einem Lutschen meiner Eichel. Und einem tiefen Kehlenfick, währenddessen sie mir erstaunlich unschuldig in die Augen sah. Zähne schien sie nicht zu haben aber eine Zunge, die ein gut trainierter Muskel war. Sie presste sich gegen meinen dicken Schwanz, als wolle sie mich melken. Mein Stöhnen wurde lauter. Ihre Schmatzgeräusche trieben mich in den Wahnsinn. Das Schnelle vor und zurück ihres Kopfes trieb mich immer weiter Richtung Höhepunkt. Ich konnte nicht anders, ich musste abwechselnd ihre dicken schweren Titten massieren. Ihre Nippel waren hart wie Kirschkerne. Meine Behandlung entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Sie entließ kurz meinen Schwanz und blickte mich an: "Was machst du, wenn du mich fesselst. Erzähl es mir. Wie weit gehst du?" Zack, war mein Schwanz wieder tief in ihrem Loch. Als ich nicht sofort antwortete, spürte ich ihre Fingernägel am Oberschenkel. "Natürlich versorge ich deinen Arsch mit einem plug. Wenn ich möchte, bekommst du eine Kugel in deine möse. Natürlich Nippelklemmen. Teufel, die Bild und dein super blowjob, ich kann moch kaum beherrschen." Meine Stimme zitterte. Ich stöhnte immer wieder laut auf. Meine Gespielin stand auf und setzte sich auf einen Stuhl. Um das Essen kümmerten wir uns nicht mehr. Sie griff zu einer Flasche Saft, die ich aus dem Kühlschrank geholt hatte und nahm einen kräftigen Schluck. "Wenn ich dich überfordere, dann erzähl einfach

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