Der Fahrgsst (fm:Gruppensex, 7841 Wörter) | ||
Autor: Michael1970 | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 14110 / 11308 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (97 Stimmen) |
Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten. |
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»Michael.« Ihr Händedruck war überraschend kräftig. Ich erinnerte mich an die erste Begegnung, als sie ihren monströsen Koffer allein ins Auto verfrachtete. Cool, dachte ich. Eine Frau die zupacken kann.
»Dann würde ich vorschlagen, dass du um 13.00 Uhr hier wartest, Jana. Ich hol´ dich hier ab.«
»Super! Dann bis später.«
Nach zwei Stunden gingen wir die letzten Schritte vom Parkplatz zum See. Ich wählte eine Stelle aus, die etwas abseits vom üblichen Trubel war, und es führte sogar ein kleiner Holzsteg auf den See hinaus. Jana war begeistert von dem glasklaren Wasser. Nachdem ich eine Decke ausgebreitet hatte, entledigte ich mich meiner Jeans. Die Badeshorts hatte ich vorsorglich drunter bereits an, um der peinlichen Situation des Umkleidens mit umwickeltem Handtuch zu entgehen. Als ich mein T-Shirt über den Kopf gestreift hatte, wagte ich einen Blick zu meiner Begleitung. Mein Herz schien mehrere Schläge auszusetzen.
Jana saß vor mir im Schneidersitz. Ein winziger String bedeckte ihre Scham. Das war alles was sie noch anhatte. Nachdem sie mein verdutztes Gesicht gesehen hatte, erklärte sie:
»Normalerweise mache ich zu Hause Effi«, was wohl die Abkürzung für FKK sein sollte. »Aber für heute fand ich es nicht so ganz passend.« Ich stimmte ihr zu und musste mehr über mich lachen, wie verklemmt ich in dieser Beziehung eigentlich war. Aber das waren wohl alle, die hier wohnten. Nacktsein war und ist auch heute noch nicht gesellschaftsfähig in dieser Region.
Janas Körper hatte für die Jahreszeit eine ordentliche Bräune. Ihr Busen war der Beweis, dass sie sich zu Hause tatsächlich nackt sonnte und unterschied sich farblich nicht vom Rest ihrer Haut. Ihre braunen Brustwarzen hatten sich trotz der Wärme etwas zusammengezogen. Sie warfen einen Schatten auf ihren flachen Bauch. Der Anblick erregte mich.
Ich war erleichtert, als sie sich auf den Bauch legte. So konnte ich es ihr gleichtun und so meine Erregung vor ihr verbergen. Kurz darauf fragte sie mich, ob ich ihr den Rücken eincremen könnte. Was ich natürlich sehr gerne für sie tat.
Ihre Haut war samtweich und frei von Pickeln, Mitessern oder sonstigen Unreinheiten. Die Wärme, die sie abstrahlte, fühlte sich gut an unter meinen Händen. Ich ließ mir Zeit. Es war lange her, dass ich eine so hübsche Frau berührte. Und den Geräuschen nach zu urteilen, die sie von sich gab, genoss sie es ebenfalls. Als ich fertig war, drehte sie sich gespielt empört um.
»Die Beine bitte auch!« Ok, dachte ich mir. Da habe ich nichts dagegen.
Ich begann bei den Waden und arbeitete mich langsam zu ihren leicht gespreizten Schenkeln vor. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem knackigen Hintern abwenden. Das kräftige Massieren ihrer Arschbacken legte den Blick auf ihre Möse und Rosette frei. Der String bedeckte fast nichts. An ihrem Poloch wuchs kein einziges Haar. Auch ihre Schamlippen waren perfekt rasiert.
Ich widmete mich wieder den Schenkeln. Verteilte die Sonnenmilch auf ihrer Innenseite und strich noch oben, bis ich ihre Scham fast berührte. Ein leichtes Stöhnen kam über Janas Lippen. Sie war tatsächlich nass. Der String konnte den Mösensaft nicht mehr aufsaugen und es lief ihr aus dem Höschen.
Mein Schwanz war jetzt so knüppelhart, dass ich dachte er sprengt mir jetzt demnächst die Badeshorts. Der Anblick brachte mich fast zum Überkochen. Dieser geile Knackarsch, die Aussicht auf ihr Arschloch und ihrer klatschnassen und kahlrasierten Fotze war einfach zu viel.
Ich legte mich neben sie auf den Bauch. Sie bedankte sich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Sie lächelte.
Ich zog sie zu mir her und küsste sie. Jana öffnete ihren Mund zum Zungenkuss. Unsere Zungen umkreisten sich. Meine Hand wanderte über ihren Körper. Ihre Nippel waren jetzt steinhart und standen weit von ihren Brüsten ab. Sie hatte zwar nicht mehr als eine Handvoll Busen, aber sie waren fest und stramm, was sich richtig gut anfühlte. Sie stöhnte, als ich daran spielte und ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Meine Hand glitt zu ihrem Hintern und ich massierte ihre Pobacke. Dabei huschte ein Finger immer wieder über ihre klatschnassen Schamlippen. Es schien sich wie ein kleiner elektrischer Schlag für Jana anzufühlen, denn sie zuckte jedes Mal zusammen und stöhnte auf. Nur mit Mühe konnte ich mich beherrschen und sie nicht gleich an Ort und Stelle zu ficken. Mein Schwanz pulsierte heftig in der Badehose.
»Ich glaube es wird Zeit, dass wir uns mal abkühlen!«, lachte sie und ging die paar Schritte zum See. Ich folgte ihr, hielt aber meine Hände vor meinen steifen Schwanz.
Das kühle Wasser sorgte in wenigen Sekunden dafür, dass meine Erregung abgeklungen war. Trotzdem umklammerten wir uns im Wasser und küssten uns wieder.
Kurz darauf als wir den See wieder verlassen wollten, umklammerte ich sie von hinten, griff mit der linken Hand an ihre Brüste und fuhr mit der rechten in ihren String. Auf ihrem Venushügel spürte ich einen schmalen Streifen Schamhaare.
»Bist Du eigentlich rasiert?«, wollte sie wissen und griff mir in die Hose. »Ok, sehr schön«, meinte sie nur.
Der Tag neigte sich viel zu schnell dem Ende zu. Die Sonne stand schon tief am Himmel und Hunger machte sich bei uns beiden bemerkbar. Wir einigten uns auf Pizza, wollten aber vorher noch duschen. Also fuhren wir zu mir nach Hause.
In meiner Wohnung angekommen stellten wir unser Gepäck ab und küssten uns wieder. Stück für Stück streiften wir uns gegenseitig unsere Kleidung vom Leib.
Als wir nackt im Flur standen sank Jana vor mir auf die Knie und umschloss mit ihrer Hand meinen steifen Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück und ließ ihn in ihren warmen Mund gleiten. Sie saugte an meiner Eichel und rieb dabei mit der Hand den steifen Schaft auf und ab. Mit der anderen Hand massierte sie mir die Eier. Durch die Erregung vorhin am See schon und den geilen Anblick ihres rattenscharfen Körpers hätte ich am liebsten sofort in ihrem Mund abgespritzt, aber ich riss mich zusammen und versuchte mich zurückzuhalten, was nicht einfach war.
Ich zog sie zu mir nach oben und weiter ins Schlafzimmer und gab ihr zu verstehen, dass ich sie jetzt ficken möchte. Sie bat mich lediglich ein Kondom zu benutzen.
Nachdem ich es übergestreift hatte, legte ich mich zwischen Janas Schenkel. Ihre nackte Fotze sah noch besser aus, als ich mir erträumt hatte. Sie hatte dicke, fleischige Schamlippen, die wie ein geöffneter Schmetterling vor mir lagen. Sie war so nass, dass ich ohne Kraftaufwand in sie eindringen konnte. Ich fickte sie mit langen und langsamen Stößen. Jedes Mal, wenn ich komplett in ihr war, zuckte ihr Gesicht leicht.
Ihr Atem beschleunigte sich.
»Ja, das ist geil!«, stöhnte sie. »Jetzt möchte ich aber auch von hinten gefickt werden.« Sie kniete sich vor mir auf´s Bett. Mein Schwanz drang von hinten in sie ein. Ich hielt sie an ihrem Becken fest und fickte sie von hinten richtig geil durch.
»Uii, ui, ui«, schrie sie. Als mein Schwanz wieder in voller Länge in ihre Fotze hämmerte. »Nicht so tief! Du tust mir weh! Dein Schwanz stößt hinten bei mir an.« Ich entschuldigte mich und machte weiter. Das gefiel ihr schon besser.
Als ich merkte, dass sie zum Orgasmus kam, hämmerte ich wieder voll in sie rein. Sie stöhnte und schrie. Mehr aus Lust als aus Schmerz.
»Ja, fick mich du geile Sau! Besorg´s mir!« Ihr Körper bebte als sie von einem Höhepunkt geschüttelt wurde. Ich hielt es auch nicht mehr aus und spritzte in ihrer zuckenden Fotze ab. Zum Glück ins Kondom, denn sie nahm keine Pille.
Erschöpft lagen wir nebeneinander, bis sich unser Atemrhythmus wieder etwas beruhigt hatte. Wir machten uns unter der Dusche frisch und waren kurz darauf in der Pizzeria. Jetzt hatten wir aber mal richtig Hunger.
Die ganze Woche über war Jana wieder auf der Berghütte und es blieb bei einzelnen SMS-Nachrichten. Die Vorfreude stieg von Tag zu Tag, bis sie schließlich am Freitag wieder ins Dorf herunterkam.
Verschwitzt vom langen Abstieg und der frühsommerlichen Hitze kam sie bei mir an. Ohne große Umwege stellte sie sich unter die Dusche. Als sie fertig war, blieb sie nackt, denn die Dachgeschosswohnung heizte sich im Sommer auf wie ein Backofen. Auch ich hatte nur meine Shorts an.
Als gelernte Fitnessfachwirtin war Janas Körper viel Sport und Bewegung gewöhnt. Sie hatte zwar schöne Muskelansätze, wirkte aber immer noch sehr feminin und nicht wie diese Frauen im Männerkörper. Ich sah sie gerne an. Sie war frisch rasiert und wenn sie vor mir stand, schauten ihre inneren Schamlippen fast zwei Finger breit heraus. Das machte mich schon wieder richtig geil. Ich ging auf sie zu, umarmte sie und während wir uns küssten, drückte mein steifer Schwanz gegen ihre Pussy. Ich spürte, wie sie ihren Kitzler am Schaft meines Schwanzes rieb. Ich führte sie zum Sofa und bat sie sich zu setzen. Ich kniete mich davor, spreizte ihre Schenkel und zog sie zu mir her, dass sie auf dem Rücken lag. Ihre Beine hingen über meine Schultern.
An den Innenseiten ihrer Schenkel war ihre Haut samtweich. Überall wo ich sie erreichen konnte, hinterließ mein Mund Küsse auf ihrer Haut. Sie sog ihren Atem schwer ein, als ich ihren Venushügel erreichte. Der schmale Streifen ihrer blonden Schamhaare stachelte an meinem Mund, weshalb ich mich dort nicht lange aufhielt. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und drang ein Stück in sie ein, was Jana ein Stöhnen entlockte. Sofort schmeckte ich ihren herben Mösensaft, der wirklich in Strömen aus ihr herauszufließen schien. Ich lutschte und saugte an ihren fleischigen Schamlippen, während sie sich die Brüste massierte und mit Daumen und Zeigefinger an ihren steifen Warzen zog. Dann steckte ich ihr Zeige- Mittelfinger rein und leckte ihr dabei den Kitzler. Ihr Stöhnen wurde immer wilder.
»Wenn du willst«, krächzte Jana mit heiserer Stimme, »kannst du mich jetzt in den Arsch ficken. Auch ohne Gummi. Da kann ja nichts passieren.« Wahnsinn, dachte ich. Das hatte ich noch nie gemacht und war super aufgeregt und neugierig.
Als ich meine Shorts abstreifte, sprang mein knüppelharter Schwanz heraus. Ich zog meine Vorhaut zurück und spuckte mir in die Handfläche. Das verrieb ich auf Eichel und Schaft und kniete mich vor das Sofa. Jana lag immer noch auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Ihre triefendnassen Schamlippen stellten sich mir weit geöffnet entgegen und ihr geschwollener Kitzler stand wie ein kleiner Penis erregt in die Höhe. Doch heute sollte mir das Glück zuteilwerden diese geile Frau in den Arsch ficken zu dürfen.
Ihre Augen waren geschlossen, als ich meine pulsierende Eichel an ihrer Rosette ansetzte. Ich übte etwas Druck aus und spürte, wie sich Janas Schließmuskel langsam entspannte. Doch ich konnte nicht in sie eindringen. Der Widerstand war zu groß. Ich drückte noch fester und sah an ihrem Gesichtsausdruck, dass es ihr Schmerzen verursachte. Ich wollte mich schon zurückziehen, als mein Schwanz ganz plötzlich mit einem Ruck komplett in ihrem Arsch steckte. Sie riss die Augen auf, atmete blitzschnell ein, als hätte sie sich fürchterlich erschreckt und starrte mich regungslos an. Bruchteile von Sekunden später entspannte sie sich dann aber und ich begann mich in ihrem Darm zu bewegen.
»Na, ist es geil für dich? Dein erster Arschfick?«, fragte sie mich. Ich konnte nur nicken, so sehr war ich mit dem neuen Gefühl beschäftigt. Janas Hintereingang war höllisch eng. Und als sie sich mit zwei Fingern in die Fotze fickte verstärkte das den ohnehin schon gewaltigen Druck um meinen Schwanz.
Ich fickte das geile Stück mit langen, kräftigen Stößen. Es klatschte regelrecht, wenn meine Eier und Lenden bei jedem Stoß gegen ihren Arsch schlugen und ihre kleinen festen Titten wackelten einladend im Takt. Ich bemerkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand und erhöhte das Tempo. Mein harter Prügel hämmerte wie ein Dampfhammer in ihr enges Arschloch. In ihrem Gesicht bildeten sich hektische rote Flecken.
»Ja, fick dein geiles Luder in den Arsch. Besorge es deiner kleinen Fickschlampe richtig!«, stöhnte Jana.
»Ich spritz dir jetzt mein Sperma in dein enges Arschloch! Gefällt dir das?«
»Ja geil. Gib mir deinen Saft.« Als ich mich in ihren Darm entlud, spürte ich wie Janas Schließmuskel pulsierte und zuckte. Ich pumpte ihr mehrere Schübe meiner Sahne in den Arsch.
Jana zitterte, stöhnte und schrie ihren Orgasmus heraus. Kurzzeitig hatte ich das Gefühl sie wird ohnmächtig oder droht zu ersticken. Sie schaute mir dabei in die Augen, fast um mir zu beweisen, dass ihr Höhepunkt nicht vorgetäuscht war.
Nachdem wir beide die Fassung wiedererlangt hatten, zog ich meinen Schwanz langsam aus ihrem Arschloch. Es war schmerzhaft, weil sich ihr Schließmuskel wie verkrampft zusammenzog.
Auch ein geiler Anblick, wie sie so frisch gefickt da lag und mein Saft aus ihrem Loch rann.
Nachdem wir geduscht hatten, konnte das Wochenende starten.
Ich ließ mich überreden mit ihr ins Kino zu gehen. Irgend so eine Liebeskomödie wurde gespielt. Nicht gerade das, was ich als guten Film bezeichnen würde. Aber im Kino war es bekanntlich dunkel und meine Gedanken waren schon wieder schmutzig.
Wir waren beide überraschend zurückhaltend und schauten einfach den Film. Wahrscheinlich war ihre Rosette noch so bedient von unserem analen Vergnügen, dass sie erst mal eine Pause brauchte.
Nach dem Film tranken wir noch etwas an der Bar im Vorraum des Kinos. Der Rotwein ließ Janas Zunge schwer werden, da sie so gut wie nie Alkohol trank. Ebenso wie ich. Nicht dass es mir nicht schmecken würde. Ich habe in jungen Jahren mehr als notwendig zu mir genommen. Doch mittlerweile hasste ich das Gefühl, nicht mehr Herr meiner Sinne zu sein. Und wenn ich betrunkene sehe, denke ich oft daran, dass ich früher nicht besser war.
Wir entschieden uns schon bald nach Hause zu fahren. Jana ging barfuß zum Auto, weil sie wegen des Rotweins nicht mehr in den Stöckelschuhen gehen konnte. Dass Alkohol enthemmt oder Frauen sogar geil macht ist altbekannt. Dass aber eine Frau derart rattig wie sie werden kann, wusste ich bis dahin nicht.
Schon während der Fahrt massierte sie mir den Schwanz durch die Hose und presste eine Hand in ihren Schoß.
»Ich möchte heute noch von dir richtig geil durchgefickt werden. Aber ohne Gummi und nicht in den Arsch«, verkündete sie mir zu Hause. Ich verstand nicht ganz, nachdem sie ja keine Pille nahm.
Zu Hause stellte sie sich im Wohnzimmer nackt neben mich und führte sich ein Scheidenzäpfchen ein.
»Jetzt müssen wir nur noch ein paar Minuten warten«, meinte sie und setzte sich rittlings auf mich. Es erregte mich, dass sie nackt auf mir saß. Ihre kleinen spitz zulaufenden Titten zappelten vor meinen Augen und warteten nur darauf, geleckt oder geknetet zu werden. Ich umfasste ihren Arsch und hob sie hoch, setzte sie aber gleich wieder auf das Sofa. Mit wenigen Handgriffen entledigte ich mich meiner Kleidung. Ich stellte mich vor sie und mein steifer Schwanz pendelte vor ihrem Gesicht, was sie sofort animierte nach ihm zu greifen und ihre Lippen um ihn zu schmiegen. Sie lutschte und saugte wild daran. Mit Daumen und Zeigefinger formte sie einen Ring, der meinen Sack oberhalb der Hoden umschloss. Während sie die Eichel lutschte, zog sie immer fester an den Eiern.
Sie ließ von mir ab und holte einen dünnen schwarzen Dildo hervor, an dem zwei Gummiringe befestigt waren. Sie stülpte einen Ring über meinen Schwanz, durch den anderen bugsierte sie meine Hoden. So wippte der Dildo zwischen Schwanz und Hodensack.
Jana grinste, als sie sich auf den Rücken legte. Während ich meinen Schwanz an ihrer Möse ansetzte, dirigierte sie sich den Dildo an ihre Rosette. Langsam drang beides gleichzeitig in ihre Löcher ein.
Überwältigt von den Gefühlen, die sie jetzt erlebte, riss sie die Augen weit auf und sog laut die Luft über den Mund ein und stöhnte.
Ich begann mich langsam in ihr zu bewegen. Der leicht geäderte Dildo musste an ihrem Schließmuskel enorme Gefühle ausgelöst haben. Ihr Keuchen ging in ein kräftiges Stöhnen über. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund geöffnet. Immer kräftiger und schneller wurden meine Stöße. Sie begann ihren Kitzler zu wichsen und ihren Busen zu massieren. Ich fickte die kleine Sachsenschlampe in die Fotze, während der dünne Umschnalldildo in ihren Arsch hämmerte. Sie stöhnte und schrie, wie vom Teufel besessen.
»Das gefällt meinem geilen Fickstück, nicht wahr?«, wollte ich von ihr wissen.
»Ja, das ist so geil. Bitte sag es nochmal!«
»Mein geiles versautes Fickstück wird in Fotze und Arsch gleichzeitig gefickt. Macht es dich geil versaut zu reden?«
»Ja, am liebsten ficke ich im Pornostyle!« Mehr konnte sie nicht mehr sagen, weil sie von einem Orgasmus geschüttelt alles um sich vergaß. Nur wenige Stöße später war ich auch so weit und spritzte eine volle Ladung in sie. Auch mein Stöhnen mussten sämtliche Nachbarn gehört haben. Als ich Schwanz und Dildo aus ihr zog, lief ein Schwall rosafarbene Brühe aus ihr heraus. Mein Sperma vermischt mit dem Schaum des Scheidenzäpfchens und etwas Blut, weil ihre Menstruation noch nicht ganz abgeklungen war, machte die Sauerei perfekt.
»Das war der Fick meines Lebens«, gestand mir Jana.
Wieder war Montag und ich dachte über das Erlebte vom Wochenende nach.
Ich hatte schon mal gehört, dass Sachsenmädels viel offener mit Sexualität umgehen als Wessis, aber dass eine Frau auf dirtytalk steht, hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr erregte mich der Gedanke. Klar war es einerseits niveaulos so zu reden. Andererseits sprachen wir nur für uns so, wenn ein gewisser erregungsgrad erreicht worden war, oder um anzuturnen. Und es hatte einfach etwas Verruchtes und Verbotenes. Waren wir nicht erregt, sprachen wir in einer schon fast medizinischen Sprache von Penis, Vagina und Brüsten. Beim Sex eben von Fotze, Schwanz und Titten.
Wir bemerkten, dass wir beide richtig drauf abfahren, wenn wir uns mit geilen Worten anfeuerten. Es konnte auch durchaus vorkommen, dass mir Jana im Restaurant zuflüsterte, dass sie sich jetzt gerne mit ihrer nackten Fotze auf mein Gesicht setzen würde, damit ich sie richtig geil lecken kann. Welchen Mann wirft das nicht aus der Bahn? Andersherum flüsterte ich ihr an der Supermarktkasse ins Ohr, dass ich sie jetzt gerne in den Arsch ficken würde. Notfalls auch auf der Kundentoilette, falls wir es vor lauter Geilheit nicht nach Hause schaffen sollten.
Ich hatte auch schon immer einen gewissen Grad an Experimentierfreudigkeit. Inspiriert durch so manchen Pornofilm hätte ich gerne mal meine ganze Hand in eine Frau eingeführt. Sie über längere Zeit vaginal so gedehnt, dass ich sie fisten kann.
Am nächsten Wochenende sollte es dann versucht werden. Nach den üblichen Küssen und Zärtlichkeiten nach fast einer Woche Enthaltsamkeit hatten wir uns ausgezogen und es uns auf einer Decke auf dem Wohnzimmerteppich gemütlich gemacht. Jana lag auf dem Bauch neben mir, und ich streichelte ihre Pobacken, ihre Rosette und frischrasierten Schamlippen. Ich liebte diesen Anblick. Erinnerte er mich doch immer an unsere erste Begegnung am See und das Eincremen mit Sonnenmilch.
Obwohl Jana schon richtig nass war, nahm ich noch etwas Vaseline zu Hilfe und drang vorsichtig in ihre Scheide ein. Erst mit zwei, dann mit drei und schließlich fickte ich sie mit vier Fingern. Mein Daumen drückte immer leicht gegen ihre Rosette, um zusätzlich zu Erregen. So oft ich mich auch bemühte, der Daumen fand keinen Platz mehr in ihr. Sie klopfte immer wieder mit der Hand auf dem Fußboden, wenn die Schmerzen zu stark wurden.
»Vielleicht sollte ich des Öfteren mit einem Monsterdildo gefickt werden?«, schmunzelte Jana. Das brachte mich auf einen Gedanken. Ich schraubte aus dem Sodaclubgerät den Kohlesäurezylinder und streifte ein Kondom über das Teil. Diese Flaschen haben einen Durchmesser von immerhin 6 cm.
Erst wollte es nicht so recht klappen, doch dann konnte ich den Gegenstand mühelos in sie einführen. Nach knapp 20 cm spürte ich aber einen Widerstand und Jana japste schon wieder nach Luft.
Das sah rattenscharf aus, wie das geile Stück auf dem Boden lag und der Kohlesäurezylinder zur Hälfte in ihrer Fotze steckte. Ich begann sie damit zu ficken. Bewegte es rhythmisch rein und raus. Sie lag auf dem Bauch, die Arme und Beine weit von sich gestreckt und stöhnte. Kurz darauf machte das Kondom schlapp und hing in Fetzen um den Metallkörper.
Ich legte das Teil beiseite, streifte mir selbst einen Gummi über und drang in Jana ein. Die fühlte sich verdammt Kalt an, nach dem Fick mit dem eisernen Kohlesäurezylinder. Meine Erregung flaute dadurch etwas ab, was sich aber nicht auf die Härte meines Schwanzes auswirkte.
Ich begann sie zu ficken. Meine Lenden klatschen gegen ihre prallen Arschbacken und meine Hoden bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler. Ich konnte nicht genug von dem Anblick bekommen, wie bei jedem Stoß ihre prallen Arschbacken wackelten. Sie richtete sich etwas auf, war jetzt auf Knie und Ellbogen. Gepackt an den Hüften, hämmerte ich unaufhörlich meinen Schwanz in sie. Ihr Stöhnen ging in Schreien über. Dennoch übertönte sie das klatschende Fickgeräusch.
»Ja, fick mich du geile Sau!« rief sie und stöhnte wieder voller Lust. »Dein harter Schwanz fühlt sich so geil an in meiner Fotze! Hör jetzt blos nicht auf! Ich bin gleich so weit!«, feuerte sie mich an.
»Wahnsinn, macht mich das geil. Du bist ein verdammt versautes Fickstück!«, erwiderte ich.
»Ja. Das bin ich. Und heute will ich, dass du mir ins Gesicht spritzt. Ich will Deine Ficksahne auf meiner Haut!« Das war zu viel für mich. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und nahm das Kondom ab. Währenddessen drehte sich Jana um und lag auf dem Rücken unter mir. Sie griff nach meinem Schwanz und wichste ihn.
»Los, gib mir endlich deine Wichse. Spritz mir dein Sperma ins Gesicht!« Kurz darauf bäumte ich mich auf, und unter lautem Brüllen schoss mein Saft in gewaltigen Schüben aus meinem Schwanz. Jana konnte gerade noch rechtzeitig Augen und Mund schließen, als sie die erste Ladung mitten ins Gesicht traf. Sie wichste weiter und ich spritzte ihr in die Haare und auf ihre Brüste. Ein Megageiler Anblick, wie das versaute Fickstück vollgewichst und eingesaut mit meinem Sperma unter mir lag.
»Du böser, böser Junge.« Jana lächelte und schüttelte gespielt den Kopf. »Du erstaunst mich immer wieder. Du bringst mich dazu Dinge zu sagen oder zu tun, die ich normalerweise nicht mache. Mir hat noch keiner ins Gesicht gespritzt!«, gestand sie, während sie sich mit einem Taschentuch das Sperma aus dem Gesicht wischte.
Eigentlich sollte man diese Erlebnisse in Bildern festhalten, dachte ich und mir fiel die Digitalkamera ein, die ich erst am Vortag gekauft hatte.
Als ich mit dem guten Stück ins Zimmer zurückkam, lag Jana auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen und fickte mit zwei Fingern ihr Fötzchen. Die andere Hand griff unter ihrem Prachtarsch hindurch und bearbeitete die Rosette. Ihr Zeigefinger steckte zur Hälfte in ihrem Arsch und bewegte sich langsam rein und raus. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf.
»Du geile Sau! Bekommst du auch irgendwann mal genug? Deine Schamlippen müssen ja schon wundgefickt sein.«
»Ich bin so ausgehungert, nachdem ich nur am Wochenende Sex bekomme. Da reicht mir einmal nicht. Komm jetzt her, ich will deinen Schwanz lutschen!«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und streckte ihr meine Latte entgegen, während sie sich weiter ihre Löcher bearbeitete. Es machte ihr auch nichts aus, dass ich Fotos von unserem Treiben machte. Ich denke, dass sie es sogar geil fand. Ficken im Pornostyle, wie sie immer sagte.
»Ja, nimm ihn richtig tief in den Mund. Ich möchte das Gefühl mal erleben«, bat ich sie. Mein Schwanz verschwand Zentimeter für Zentimeter in Janas Mund, bis schließlich nur noch ein Drittel des Schaftes herausschaute. Sie musste husten und würgte leicht. Ich spürte, dass meine Eichel gegen einen Widerstand in ihrem Rachen stieß. Sie zog sich zurück um Luft zu holen.
Nur wenige Sekunden später versuchte sie es erneut meinen Schwanz komplett in sich aufzunehmen. Ich bewegte mich leicht und fickte ganz vorsichtig ihre feuchte Mundhöhle. Wir fanden schnell einen Rhythmus. Jana formte ihren Daumen und Zeigefinger zu einem Ring und umfasste meinen Sack oberhalb der Hoden. Sie massierte so die Eier, während ihre Lippen den steifen Schaft auf- und abfuhren.
Der Anblick war wieder wie im Pornofilm. Das geile Luder lutschte mir den Schwanz und bearbeitete dabei die Eier, während sie sich mit der freien Hand ihre Möse wichste.
Ich fickte sie jetzt regelrecht in den Mund. Mit immer tieferen Stößen drang mein knüppelharter Schwanz in sie ein. Ich stöhnte immer heftiger. Als ich dann kurz vor dem Abspritzen war, wollte ich mich aus ihr zurückziehen, doch Jana presste ihr Gesicht so fest gegen mich, dass ihre Nase meinen Bauch berührte. Der Druck auf meine Eichel war extrem, dennoch konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Als ich ihr den ersten Strahl in den Hals spritzte hustete sie kurz, konnte aber nichts anders tun, als alles hinunterzuschlucken. Wieder pumpte ich eine Ladung Sperma in sie. Jana schluckte alles.
Sie wichste ihren Kitzler immer schneller, lutschte aber weiter an meinem Schwanz. Kurz darauf hatte auch sie einen Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte
und sie schrie ihre Geilheit heraus, bis sie erschöpft neben mir zusammenbrach.
»Was war das wieder für ein geiler Fick«, krächzte sie, während ihr Handrücken den Schweiß von der Stirn wischte.
Zwischenzeitlich hatte Jana ihre Arbeitsstelle gewechselt und betreute jetzt eine Wellnessabteilung eines Hotels. Sie hatte sich in der Nähe eine kleine Wohnung angemietet und es schien, als wollte sie doch noch länger in der Region bleiben, als ursprünglich geplant.
Wir hatten uns für den heutigen Abend fein gemacht, nachdem sie eine Einladung zum Essen von einer Arbeitskollegin erhalten hatte. Jana hatte sich für diesen Anlass extra ein Kleid gekauft. Es war hauteng und reichte bis zum Boden. Strasssteine funkelten auf dem schwarzen Stoff, der leicht durchsichtig war. Der Ausschnitt reichte nahezu bis zu ihrem Bauchnabel. Der Stoff der Träger bedeckte gerade mal so ihre Brustwarzen und musste festgeklebt werden, um nicht durch eine spontane Bewegung ungewollte Einblicke zu ermöglichen. Sie konnte weder einen BH noch einen Slip darunter anziehen, denn das hätte man gesehen durch den transparenten Stoff. Ich trug einen schwarzen Anzug mit Stehkragen und Fliege, wie James Bond in "Casino Royal".
Nach einer kurzen Autofahrt erreichten wir die Wohnung ihrer Kollegin, die in einem sehr gepflegten Mehrfamilienhaus lag. Eine schwarzhaarige Frau öffnete uns lächelnd in einem nicht weniger aufreizendem Kleidungsstück. Erst umarmte sie Jana, dann mich, wobei sie ihren Busen gegen meinen Oberkörper presste. Sie war sehr schlank und roch betörend. Ihr blaues Minikleid war hauteng und hatte vom Hals abwärts kreisrunde senkrecht angeordnete Löcher bis zum Bauchnabel, durch die ihre Ansätze der Brüste zu sehen waren. Den Abdruck eines Strings oder Slips war nicht auszumachen, weshalb ich davon ausging, dass auch sie nackt unter ihrem Kleid war.
Im Esszimmer saß ein Mann um die 30 der allem Anschein nach ihr Freund war, und mir als Ronny vorgestellt wurde. Der blonde Vokuhilaoliba-Typ war dürr und war seinem Dialekt nach zu urteilen aus Sachsen.
Petra, so hieß die Gastgeberin, tischte den ersten Gang auf, nachdem wir den Aperitif getrunken hatten. Ronny, so viel mir auf, griff Petra von hinten unter das Kleid wenn sie servierte. Er dache aber, dass wir ihr Treiben nicht sehen können.
Viele weitere Gänge folgten an italienischen Köstlichkeiten und auch der ungewohnte Wein setzte nicht nur mir zu. Ich hörte, dass Janas Zunge wieder schwer wurde und Petras Augen mehr glänzten, als noch eine Stunde zuvor.
Als ich mir die Schnürsenkel neu band und unter den Tisch schaute, dachte ich, nicht richtig zu sehen. Ronny hatte seine Hand unter ihrem Kleid und fingerte Petra. Die verzog aber keine Miene und ließ sich nichts anmerken. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre erregten Brustwarzen auf dem blauen Minikleid abzeichneten und sie deutlich schneller atmete.
»Wollen wir uns nicht ins Wohnzimmer setzen?«, schlug Petra vor. »Lasst einfach alles stehen. Das mache ich morgen dann. Dazu habe ich heute keine Lust mehr«, fügte sie hinzu.
Es brannten einige Kerzen und zauberten eine sinnliche Stimmung in das ansonsten etwas altbacken wirkende Zimmer. Es war mit Zwei- und Dreisitzersofa und Sessel klassisch eingerichtet. Japanische Fächer an der Wand und schwarze Vitrinen erinnerten mich an die Jugendzimmer der Mädels aus den 80er Jahren.
Petra und Ronny kuschelten sich auf der gegenüberliegenden Couch aneinander. Als sich die Gastgeberin ihre Haare zusammenband, zog ich meine Augenbrauen zusammen, um meine Sehstärke zu erhöhen. Die Frau hatte tatsächlich Achselhaare. Und nicht wenige. Unter jedem Arm wuchs ein dichter schwarzer Busch. Es sah aber nicht unästhetisch aus. Alle Mädels in meiner Jugend hatten unrasierte Achseln und ich musste zugeben, dass es mich erregte. Mehr als ich mir zugestehen wollte.
Im selben Moment küssten sich die Beiden auch noch, und Ronny´s Hand wanderte unter ihr Kleid. Petra öffnete ihre Schenkel, das Kleid rutschte ein paar Zentimeter nach oben. Was für ein Anblick. Ein wild knutschendes Pärchen, dass sich ihre Zungen tief in den Hals steckte, eine feurige Schwarzhaarige, die ihre Achselhaare und steifen Brustwarzen präsentierte und von ihrem Freund vor unseren Augen gefingert wurde.
Jana griff mir in den Schritt und flüsterte mir gespielt empört ins Ohr:
»Du Sau bist ja schon spitz, wie ein Zuchthengst im Gestüt. Was macht dich so geil?« Die Antwort musste ich ihr schuldig bleiben. So sehr fesselte mich die dargebotene Vorstellung.
Inzwischen bewegte sich Petras Kopf in Höhe von Ronnys Lenden auf und ab. Sie hatte, während ich mit Jana geflüstert hatte, seinen Schwanz unbemerkt aus seiner Hose geholt. Petra lag mit weit gespreizten Schenkeln auf der Seite und ließ sich durchfingern. Ihre Schamlippen waren rasiert, nur auf ihrem Venushügel thronte ein schwarzes Dreieck über ihrem Kitzler. Es schien, als hätten sie ihre Umwelt komplett ausgeblendet.
Jana massierte mir den Schwanz durch die Hose.
»Das ist ja wie im Pornofilm«, flüsterte ich ihr zu. »Aber noch geiler, weil es live ist.« Noch bevor Jana antworten konnte, erhob sich Petra und streifte das knappe Kleid komplett ab. Sie stand splitternackt vor uns und lächelte. Sie hatte kleine Brüste, die aber richtig fest und stramm aussahen. Ihre steifen Brustwarzen ragten steil nach oben.
»Zieht euch doch auch aus und macht mit. Ihr seid doch eh schon geil aufeinander, oder?« Schulterzuckend sahen wir uns an.
Jana machte den Anfang und ließ ihr Kleid zu Boden fallen. Kurz darauf stand ich nackt neben ihr. Mein Schwanz war knüppelhart und stand waagrecht ab, was Petra gierig beäugte. Sie setzte sich auf Ronnys Schwanz, drehte uns aber nicht den Rücken zu.
Noch nie habe ich anderen beim Ficken zugesehen. Und schon gar nicht so einer geilen Sau wie unsere Gastgeberin eine war. Ihr Körper war schlank, aber sie hatte einen prallen Arsch und fast so geile fleischige Schamlippen wie Jana. Ihre schwarzen Schamhaare und ihre Achselhaarfrisur passten perfekt zum 80er Jahre Style.
Meine Begleiterin ging vor mir auf die Knie, schob meine Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen um meinen steifen Schwanz. Petra starrte auf uns, während sie Ronnys Schwanz abfickte. Jana kniete sich auf das Sofa. Ich stellte mich hinter sie, und schob ihr meinen hartgelutschten Schwanz in die Fotze. So fickte ich sie, während ich Petra und Ronny ebenfalls beobachtete.
Nach ein paar Minuten gab mir Jana zu verstehen, dass sie meinen Schwanz jetzt im Arsch spüren möchte. Ich setzte mich auf´s Sofa und Jana mit gleicher Blickrichtung auf mich. Sie hatte ihre Rosette mit Vaseline eingecremt und so konnte ich ohne große Mühe in ihren Darm eindringen.
Sie stöhnte laut auf, als mein Schwanz komplett in ihr steckte. Immer wieder spürte ich, wie sich ihr Schließmuskel um meinen Schaft anspannte und wieder lockerte. Kurz darauf standen die Gastgeber neben uns.
»Ist es ok für euch, wenn wir bei euch mitmachen. Ich meine... wenn wir euch... berühren?«, stammelte Petra.
»Keine Angst, ich bin nicht schwul oder so«, schob Ronny hinterher. Petra setzt sich neben mich und streichelte Janas Körper. Ich spürte, wie ihre Hand Janas Fotze wichste und fingerte, und zeitweise meine Eier massierte. Auch ich fasste ihren Körper an. Ihre Brüste waren fest und hart. Sie fühlten sich gut an. Ronny hatte sich ein Kondom übergestreift und setze seinen Schwanz jetzt an Janas nasser Fotze an.
»Darf ich?«, fragte er höflichkeitshalber noch einmal nach. Jana nickte. Meine Meinung wollte niemand wissen.
Ronnys Schwanz war nicht sonderlich lang, aber richtig dick. Er dehnte Janas Möse regelrecht, als er in sie eindrang.
Sie stöhnte laut auf und keuchte, als er begann sie mit leichten Stößen zu ficken. Ihr Loch war zum Bersten gedehnt.
Petra lächelte mich an, kam näher und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein. Sie schmeckte gut. Ich griff nach ihrem Geschlecht. Zuerst erreichte ich nur ihre Schamhaare, dann rückte sie näher und ich ertastete die feuchten Lippen. Wieder küssten wir uns. Während mein Schwanz in Janas Arsch steckte und ich durch die dünne Haut Ronnys Schwanz spürte, wie er ihre Fotze fickte, fingerte ich die nassen Schamlippen unserer Gastgeberin, die immer wilder stöhnte.
Janas Körper zuckte und zappelte plötzlich, als sie ihren Orgasmus erreichte. Sie schrie regelrecht, als wir sie weiter in Fotze und Arsch fickten. Petra hielt ihr den Mund zu, um nicht Ärger mit den Nachbarn zu bekommen.
»Ich will auch gefickt werden!«, schmollte sie nach eine Weile. Ich ging erst ins Bad und wusch mir den Schwanz, nachdem er ja in Janas Arschloch war.
Zurück im Wohnzimmer musste ich feststellen, dass Ronny meine Begleiterin wieder fickte. Petra saß auf dem Sofa und schaute ihnen zu. Ich stellte mich vor sie, sodass mein halbsteifer Schwanz vor ihrem Gesicht war. Sie lächelte und griff nach ihm. Nachdem sie mehrmals die Vorhaut vor und zurück schob, nahm sie ihn in den Mund. War das eine abgefahrene Situation!
Dieses geile, rattenscharfe Luder lutschte meinen Schwanz, während Jana neben mir vom dickschwänzigen Ronny durchgefickt wurde.
Jetzt wollte ich aber unsere geile Gastgeberin vögeln. Ich bat sie, sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen, was sie gerne tat, und spreizte ihre Beine bereitwillig. Sie wusste, was ich von ihr wollte.
Während ich mich mit meinen steifgelutschten Schwanz näherte, zog sie ihre fleischigen Schamlippen weit auseinander und präsentierte mir ihre klatschnasse Fickgrotte.
Mühelos glitt ich in sie. Petra streifte sich die Haare aus dem Gesicht und bleib mit gestreckten Armen über dem Kopf liegen und ließ sich ficken.
Vor mir lag eine rassige Schönheit mit nahtloser Bräune und knackigem Körper. Ihre Achselhaare wirkten so authentisch zur gesamten Umgebung, dass ich mich in der Zeit zurückversetzt fühlte. In Gedanken fickte ich ein Mädel aus den 80er Jahren. Ihre Achselhaare erregten mich unheimlich. Ich sah zu, wie sich mein Schwanz zwischen ihre fleischigen Schamlippen bohrte und zwischen ihren dunklen Schamhaaren verschwand. Beim maximalen Zurückziehen zog meine Eichel ihre Lippen in die Länge. Das sah mal so richtig geil aus. Ich knetete ihre kleinen Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln. Als ich ihre Achselhaar berührte und zuckte sie etwas zurück und lächelte mir aber dann ins Gesicht. Sie hatte es anscheinend bemerkt, dass mich ihre Haare dort erregten.
Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und spürte, wie meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß. Was Petra mit einem Aufschrei quittierte.
»Ja, fick die Fotze bis zum Anschlag!«, stöhnte die Gastgeberin mit hochrotem Kopf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hämmerte meinen steinharten Kolben weiter zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, dass ihre kleinen Titten im Takt zappelten.
Petra bäumte sich auf, bevor ihr ganzer Körper zu zucken begann. Sie verdrehte ihre Augen, als wäre sie vom Teufel besessen und öffnete ihren Mund zu einem lautlosen Schrei. Sie wichste ihren Kitzler, bis sie stöhnend zusammenbrach.
Ich zog mich aus ihr zurück und kniete mich über sie, und steckte meinen Schwanz in ihren geöffneten Mund. Sofort lutschte Petra meinen Steifen wieder und wichste mit der freien Hand den Schaft. Ich machte mich schon bereit, ihr meine Ficksahne in den Rachen zu spritzen, als es an der Wohnungstüre klingelte. Die Gastgeberin ließ von mir ab und streifte ihr Kleid über.
Ronny störte das nicht und fickte meine Freundin weiter von hinten in ihr Fotzenfleisch.
Eine etwa 30-jährige Frau mit kurzen, graugefärbten Haaren betrat lächelnd mit Petra den Raum. Ihr Blick huschte zwischen meiner steifen Latte und dem wild fickenden Pärchen hin und her.
»Das ist Ivonne«, stellte Petra die großgewachsene Besucherin vor. »Ihr habt doch nichts dagegen, wenn sie eine Weile bleibt?« Sie sprach hauptsächlich Jana und mich an. Ohne eine Antwort abzuwarten, küsste Petra ihre Freundin. Ich sah, wie sie sich ihre Zungen tief in ihre Rachen bohrten und sie sich gegenseitig entkleideten. Was für ein Schauspiel, dachte ich mir.
Ivonne hatte ausladende Hüften, obwohl sie ansonsten schlank war und nur sehr kleine Brüste hatte. Ihr knallroter Lippenstift schien wasserfest, oder zumindest kussfest zu sein, denn ihr Makeup war immer noch perfekt. Ich staunte nicht schlecht, als ich Achsel- und Schamhaare bei Ivonne erblickte. Sie hatte einen völligen Wildwuchs und war in keinster Weise getrimmt wie Petra. Aber auch das sah nicht unästhetisch aus, sondern erregend. Lächelnd kamen die beiden auf mich zu. Petra schob ihre Besucherin vor sich her.
»Hast Du Lust mit uns zu vögeln?«, fragte Ivonne verlegen.
Hat sie das jetzt wirklich gefragt? Ich dachte schon mich verhört zu haben.
»Sehr gerne!«, erwiderte ich. Ivonne kam auf mich zu, ergriff mit ihrer Hand meinen Hinterkopf und küsste mich. Sofort spürte ich ihre Zunge in meinem Mund, was mich weiter erregte. Sie presste ihren nackten Körper an mich, dass mein harter Schwanz gegen ihre haarige Scham drückte. Ich verstärkte das Gefühl, in dem ich ihre prallen Arschbacken knetete und mich leicht auf und ab bewegte, dass mein steifer Schwanz durch ihre haarige Fickspalte fuhr, was ihr ein Stöhnen entlockte.
Petra ging dazwischen und deutete mir an, dass ich mich hinlegen solle. Sie kniete sich rittlings über mein Gesicht. Ihre weit auseinanderklaffenden Schamlippen glänzten vor Nässe. Ohne lange nachzudenken, begann ich ihre Fotze zu lecken und knetete dabei ihre Arschbacken. Ivonne stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und lutschte ihn, bis er knüppelhart war. Dann kniete sie sich über mich, setzte meinen Schwanz an ihrer klatschnassen Möse an und ließ ihn mit einem Ruck in ihr haariges Fickloch gleiten. Sie stöhnte laut auf, als ich ganz in ihr war. Auch Petra konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich fickte sie mit der Zunge.
Langsam begann Ivonne auf mir zu reiten und küsste Petra währenddessen.
Wahnsinn! Ich ficke tatsächlich mit zwei Frauen gleichzeitig! Mein erster Dreier! Meine Zunge bohrte sich tief in Petras Fotze, während mein Schwanz in einer haarigen Fickspalte steckte, deren Besitzerin ich vor wenigen Minuten noch nie gesehen hatte.
Plötzlich spürte ich noch einen warmen Körper auf mir. Jana hatte sich zwischen Ivonne und Petra auf mich gesetzt. Ronny brauchte wohl nach der ganzen Fickerei eine Pause.
Nun küssten sich Petra und Jana, während Ivonne von hinten Janas Busen massierte und immer schneller meinen Schwanz abfickte. Ich konnte nicht anders als Janas Fotze zu fingern. Sie war immer noch richtig geil und nass. Ich schmierte ihren Mösensaft an ihr Arschloch und drang mit dem Mittelfinger zur Hälfte in ihre Rosette ein, während mein Daumen sie weiter in die Fotze fingerte.
Die Situation wurde immer verrückter. Mein erster Vierer, und das auch noch mit drei richtig geilen Ludern, die Sex so genießen konnten, wie man es im Porno sehen kann. Mein Schwanz in einer wildfremden Frau, deren haariges Fickloch mich so richtig erregte, mein Mittelfinger in Janas Arschloch und mein Daumen in ihrer Möse, während ich Petras Schamlippen und Klitoris mit der Zunge verwöhnte.
Das Stöhnen der drei geilen Fickstuten erregte mich massivst und ich dachte, dass ich jetzt jeden Moment abspritzen würde.
»Hast Du Lust mich in den Arsch zu ficken?«, fragte Petra. Sofort hielt ich mich zurück, um nicht doch in letzter Sekunden zu kommen.
»Klar! Dazu müsstest Du mich aber aus dieser misslichen Lage erst mal befreien!«, antwortete ich. Jana und Ivonne zogen sich zurück auf das andere Sofa und Ivonnes Gesicht verschwand zwischen Janas Schenkel.
Petra stellte sich vor mich und frisierte sich erneut einen strengen Zopf. Wieder präsentierte sie mir ihre Achselhaare, die verschwitzt und verklebt waren. Es erregte mich trotzdem, oder gerade deswegen? Keine Ahnung, was diese Frau hatte, was mich so geil werden ließ.
Sie legte sich vor mich auf das Sofa und rutschte mit dem Hintern bis zur Kante vor. Nachdem ich mich vor sie auf den Boden kniete, legte sie mir ihre Beine über die Schultern.
Was für ein Anblick. Ihre Schamlippen waren bereits gerötet vom Ficken, die Schamhaare nassgeschwitzt, ebenso ihre Achselhaare, und ihr geiler Saft floss noch immer in Strömen aus der weit aufklaffenden Fotze. Was war das für ein geiles Miststück. Ich setzte den mit Spuke eingeriebenen Schwanz an ihrer Rosette an.
»Bitte sei vorsichtig! Dein Schwanz ist eigentlich viel zu groß für einen Arschfick. Du musst meine Rosette erst vorsichtig dehnen!« Mit einem Nicken gab ich ihr zu verstehen, dass ich verstand.
Es schmerzte fast, so knüppelhart war meine Latte, die jetzt leicht gegen ihren Hintereingang drückte. Ich spürte, wie sich Petras Schließmuskel entspannte und meine Eichel ein Stück in sie eindrang. Ich erhöhte den Druck, und wie schon damals bei Jana rutschte der steife Prügel mit einer Wucht in ihren Darm, dass die schwarzhaarige Schönheit aufschrie. Weniger aus Schmerz als aus Überraschung. Ihr Nicken gab mir zu verstehen, dass alles ok war, und dass sie jetzt gefickt werden möchte. Petras Rosette war noch enger als Janas. Es schien mir fast den Schwanz zu zerquetschen.
»Wie machst Du das mit Ronnys dickem Kolben im Arsch?«, fragte ich.
»Gar nicht. Du hast mich eben anal entjungfert.« Sie lächelte.
»Dafür machst Du das aber recht gut!«, gab ich zurück. »Ein Naturtalent!«
»Nein, nur ständig geil. Das ist mein Geheimnis! Ich brauche es alle paar Stunden, sonst dreh ich durch! Aber quatschen können wir auch später!«
Ich nahm sie beim Wort und fickte sie mit schnellen und langen Stößen. Petra riss ihre dunklen Augen weit auf und betrachtete mich mit einem Gesicht, das ihre Geilheit nicht verstecken konnte. Sie hob ihre Arme und präsentierte mir ihre verschwitzten Achselhaare. Sie fuhr mit den Fingern durch ihre »Armpits« und beobachtete mich dabei. Ja, das erregte mich wieder. Aber das wusste sie längst, sonst hätte sie es nicht gemacht.
Als Petra bemerkte, dass ich bald zum Orgasmus kommen würde, feuerte sie mich an.
»Los, Michael! Fick mich jetzt richtig hart in mein enges Arschloch! Hämmer ihn mir bis zum Anschlag rein!«
»Ja, du geiles Luder!«, erwiderte ich, während ich sie immer schneller fickte. Petra wollte nochmal einen Stellungswechsel und kniete sich auf das Sofa und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Sie wichste sich ihre Fotze. Anscheinend war auch sie schon kurz vor einem Orgasmus. Ihr geöffnetes Arschloch war einfach zu einladend. Deshalb steckte ich ihr meinen Schwanz wieder sofort in den Darm.
Jetzt wollte ich aber keine Unterbrechungen oder Stellungswechsel mehr. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und hämmerte meinen Prügel bis zum Anschlag ins Loch. Immer schneller fickte ich die geile Sau.
»Ja, besorg´s mir! Fich mich!«, stöhnte sie. Nach wenigen weiteren Stößen konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze Petra meine Ficksahne in den Arsch. Mein Schwanz zuckte und pumpte in mehreren Schüben mein Sperma in ihren Darm.
Daraufhin kam auch die Gastgeberin. Sie zitterte am ganzen Körper und gab nur noch abgehackte Laute von sich. Ihr Schließmuskel zuckte im Takt ihrer Orgasmus-Kontraktionen um meinen immer noch harten Schwanz.
Als ich meinen Schwanz aus ihr zog, blieb ihre Rosette, wie ein gähnender Mund offen und mein Sperma lief heraus.
Auch Jana kam noch einmal. Ihr Körper zuckte. Ivonne leckte ihre Fotze noch weiter, bis der Orgasmus vollständig abgeklungen war. Erschöpft und zufrieden sanken alle regungslos auf das Sofa.
Ich musste tatsächlich kurz eingeschlafen sein. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, wo ich war und warum wir alle nackt waren.
Petra und Ivonne tanzten nackt, jede für sich, zu seltsam schwebender Musik. Ronny saß in der Küche und aß die Reste unseres Dinners, und Jana stand unter der Dusche bei offener Badtüre.
An diesen unglaublichen Abend werde ich mich wohl noch im Rentenalter erinnern.
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