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Feundschaftshilfe (fm:Ehebruch, 2960 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2024 Gesehen / Gelesen: 12838 / 8910 [69%] Bewertung Geschichte: 8.67 (90 Stimmen)
Eine kleine Freundschaftshilfe aus der mehr als nur Hilfe wurde

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© Susi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Frau und Ich führen eine sehr offene Partnerschaft. Obwohl verheiratet gönnen wir uns gegenseitig den Spass mit anderen Partnern. Es ist nicht so dass das täglich oder jede Woche passiert, aber so 1-2x pro Monat kann schon vorkommen. Eifersucht ist kein Thema. Meine Frau war übers Wochenende verreist. Verreist ist vielleicht der falsche Ausdruck. Sie hatte auf einem Kleinanzeigenportal auf eine Anzeige geantwortet in der ein potenter Vielspritzer eine Frau übers Wochenende suchte für ein Abenteuer. Er war sehr angetan von ihrem Äusserem und sie von seinen Äusserungen und seinem Schwanz. Also war ich allein dieses Wochenende.

Der Gedanke lag daher nahe dass auch ich was machen wollte. Wir hatten wir 2 Wochen bei einem Wochenendausflug in eine Therme ein Ehepaar kennengelernt. Warum also nicht den Kontakt vertiefen. Beiden waren Ende 30, also älter als wir. Aber sie hatte einen Hammer Body noch immer. Schlank, Knackarsch, hübsches Gesicht mit Stupsnase und einen grossen Busen der im Bikini schon deutlich zeigte was drunter steckte. Sie verkörperte für mich die perfekte MILF. Also kurz mal angerufen und schon war ich eingeladen, auch alleine.

Die Fahrt zu den beiden verging wie im Flug obwohl von 3 Stunden Dauer. Yvonne begrüsste mich an der Haustüre gleich mit Küsschen. Unsere Körper drückten wir an uns. Die Titten waren deutlich zu spüren. Ihr Mann Thomas begrüsste mich auch. Schon sassen wir auf der Couch und unterhielten uns. Yvonne hatte eine lange Jeans an und eine weisse Bluse von der ein paar Knöpfe geöffnet waren. Die Busenspalte war schön gross zu sehen auch auch die beiden Möpse unter der Bluse zeichneten sich toll ab.

Es stellte sich raus dass Thomas Hilfe gut gebrauchen könnte beim Bau seines Pools im Garten. Da ich ein guter Heimwerker war half ich ihm gerne. Übernachtung stellte kein Problem dar meinten die beiden. Den Nachmittag über konnten wir ja noch gut werkeln. Gesagt - Getan. Also gingen wir ans Werk. Yvonne meinte nur "Ich zieh mir kurz was anderes an. Vielleicht kann ich etwas mithelfen". Wir beide gingen schon mal voraus und Thomas zeigte mir was er schon gemacht hatte.

Ich fing an das Erdreich in der Baugrube eben und glatt zu machen. Denn da war einiges im argen. Thomas kümmerte sich um die Holzterasse oben am Pool. Denn da war die Unterkonstruktion noch nicht fertig. Yvonne gesellte sich zu mir. Sie hatte Sneakers an, sehr kurze Jeans Shorts und ein älteres Top mit Spagettiträgern. Auf einen BH hatte sie verzichtet so dass alles rumwickelte darunter.

Wir machten uns ans Werk in der Hitze. Von Thomas bekam ich nicht viel mit. Yvonne sammelte die Steine und härteren Erdbrocken ein schmiss sie nach oben. Alle kamen wir ins Schwitzen. Meine Blicke auf Yvonne wurden immer intensiver. Der Schweiss rann ihr nur so runter und glänze auf ihrer Haut. Das Top war total nassgeschwitzt. Busen und Nippel waren mehr als deutlich zu sehen. Sie bemerkte auch meine Blicke. "Guck nicht so doll, du sollst arbeiten" sagte sie mit einem Lächeln. Sie blickte kurz zu Thomas hoch, aber der war grad nicht da. Dann beugte sie sich vor und dehnte das Top soweit es ging nach unten. Nun konnte ich ihren Busen frei schwingend sehen." Mein Blick schien ihr zu gefallen. "So und jetzt wird gearbeitet!" Der Nachmittag verging, viel zu oft warf ich einen Blick auf Yvonne. Sie merkte das natürlich und gab des öfters Einblicke in und auf ihren Körper.

Der Abend kam viel zu schnell für mein Gefühl. Des öfteren hatte ich einen Steifen in der Hose. Vor dem Abendessen mussten wir ja noch Duschen. Thomas duschte als erster, Ich wartete unten im Wohnzimmer. Als Thomas runterkam schickte sich Yvonne an zu hochzugehen zum Duschen. "Ich rufe dir wenn ich fertig bin!". Dieser vielsagende Satz lies mein Schwanz schon etwas anschwellen.

Nach etwa 20 Minuten rief mir Yvonne runter dass sie fertig sei. Also ging ich hoch und ging ins Bad. Yvonne stand noch vor dem Waschbecken. Sie hatte ein Handtuch um sich geschlungen. Das endete knapp über dem Arsch und finge an kurz oberhalb der Nippel. Bei mir regte sich natürlich schon wieder was bei dem Anblick. "Gefällt dir was du siehst? Hm?" "Ja klar" meinte ich lachend und fügte hinzu "Etwas kurz dein Handtuch".

Sie guckte an sich runter "Ja, gut möglich" und lachte. Dann öffnete sie ihr Handtuch. Dabei stand sie kurz komplett nackt vor mir. Dann wand

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