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Feundschaftshilfe (fm:Ehebruch, 2960 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2024 Gesehen / Gelesen: 13022 / 9015 [69%] Bewertung Geschichte: 8.67 (91 Stimmen)
Eine kleine Freundschaftshilfe aus der mehr als nur Hilfe wurde

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© Susi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie das Handtuch wieder um ihren Körper aber liess es erst oberhalb ihres Beckens anfangen. "Besser ???". Ich nickte nur perplex. Sie stand nun komplett oben ohne vor mir. Ihre grossen Brüste waren noch grösser als ich vermutete. So richtig breit und gross hingen sie auf dem Body. Sie sahen aber trotzdem sehr anmutend und ästhetisch aus. Mutig griff ich mit beiden Händen nach ihrem Busen. Und der war richtig schwer. Klar, ohne BH oder Bikini lagen die knapp oberhalb des Bauchnabels.

Sie schloss kurz die Augen. "Mehr ist nicht! Bin ja verheiratet!" und drückte meine Hände weg." Wenn du meinem Mann davon was sagst wirst du es bereuen"und ging hinaus ins Schlafzimmer. Vermutlich um sich umzuziehen. Also duschte ich leider alleine mit einer heftigen Latte dabei. Unten im Esszimmer wartete schon das Abendessen. Yvonne trug eine lange Jogginghose und ein blaues Shirt mit Rundhalsauschnitt. Nicht gerade Sexy, aber das Shirt lies keine Zweifel an der Grösse ihrer Brüste die sich deutlich abzeichneten.

Wir unterhielten uns angeregt beim Essen. Da es schon spät war wollten wir alsbald schlafen gehen. Mir wurde die Couch zugewiesen. Aber ich hatte einen Plan. Nach 30 Minuten auf der Couch ging ich hoch zu den beiden und klopfte am Schlafzimmer. "Ja, was ist? Komm rein" rief Thomas. Allzugern folgte ich der Aufforderung. "Du kann ich bei euch schlafen. Ich versuch auch nur am Rand zu liegen. Die Couch ist sehr unbequem" Mein Inneres rechnete eigentlich nicht damit dass es klappen würde. War ja mehr als ungewöhnlich die Bitte.

Aber Thomas meinte sofort "Klar, war ein langer Tag. Wir rutschen etwas rüber" Der Blick von Yvonne schien seine Antwort nicht zu bestätigen, aber sie sagte nichts. Ich murmelte nur ein "Danke" Um gleich zu zeigen wo ich hinwollte stellte ich mich an die Bettseite wo Yvonne lag. Beide rutschten etwas rüber um mir Platz zu machen. Sofort machte ich es mir unter der Decke bequem. Was beide im halbdunkeln nicht sahen war das ich kurz meine Shorts ausgezogen hatte. Lag also nackt neben Yvonne. Ich teilte die leichte Steppdecke mit Yvonne, war auch gross genug für uns beide. Thomas hatte seine. Um nicht sofort rausgeschmissen zu werden lag ich ruhig neben Yvonne, aber mein Schwanz schien in einer Dauererektion.

Nach etwa 2 Stunden wurde ich wach. Yvonne hatte sich über mich gebeugt um die Nachttischlampe anzumachen. Sie lag ja in der Mitte und konnte das nicht so ohne weiteres machen. ihre schweren Titten lagen auf mir. "Ich muss nur aufs WC" flüsterte sie mir zu. Sie schlug die Decke zurück und sah meinen Steifen. "Schön für dich, aber nutzlos heute" meinte sie sarkastisch, rollte über mich und ging ins Bad. Diese Berührungen erregten mich und meinen Schwanz noch mehr. Als sie wider zurück kam konnte ich einen kurzen Blick auf sie werfen.

Yvonne trug nur ein leichtes Negligee. Es war mehr als Transparent. String oder Höschen trug sie nicht. Das Negligee ging ja auch knapp übers Hinterteil. Sie krabbelte wieder über mich. Ich lies es mir nicht nehmen Arsch und Titten dabei anzufassen. Dabei lag sie kurz über mir. Sie spürte dabei natürlich deutlich meinen Steifen er ihr zeigte wo er hin wollte. "Hast Pech" raunte sie mir zu, rollte von mir runter und schlug die Decke wieder über uns zu.

Beide schliefen wir wieder ein. Ich aber nicht lange. Bald wachte ich wieder auf. Ein kurzer Blick zu Thomas zeigte mir dass er am äussersten Ende auf seiner Seite lag. Yvonne lag mit dem Arsch zu mir gewandt und sehr nah bei mir. Meine Finger wanderten auf ihren Knackhintern und dann langsam auf ihre Möse. Zwei Finger verschwanden sofort darin. Schön feucht und warm wars darin. Ruckartig drehte sie sich um. Ich konnte ihren Atem in meinem Gesicht spüren. "Das geht nicht. Thomas liegt neben uns." Dann drehte sie sich wieder um.

Jetzt wusste ich nicht ob ich hätte gedurft oder nicht. Zum Testen drückte ich mich so eng wie möglich an Yvonne. Und es schien sie nicht zu stören dass mein Schwanz an ihrem Arsch lag. Also schob ich meine Hand auf ihren Busen und befreite eine Brust aus dem Negligee was nicht schwer war und massierte etwas. Aber dann drückte sie meine Hand wieder weg. So schliefen wir wieder ein. Mein Hand lag dabei eben auf ihrem Hintern.

Später wachte ich abermals auf. Sie lag noch so wie wir eingeschlafen waren neben mir. Ihre Hand griff nach hinten auf meinen Schwanz und wichste den langsam aber stetig. Aber Thomas lag direkt neben dir und schien seinen Schwanz in ihrer Muschi zu haben. "Fick mich schnell. Der schläft neben mir und merkt nichts" raunte sie ihm zu. Meinen Schwanz wichste sie aber weiter. Ob sie wusste dass ich wach war wusste ich nicht. Vermutete es aber.

Das ging ein paar Minuten so. Ich musste mich echt zurückhalten um nicht abzuspritzen. Sie hatte längst aufgehört meine Schwanz zu wichsen. Sie keuchte noch mehr als Thomas was mich noch mehr erregte. Aber ein Loch war ja noch frei dachte ich mir. Ganz langsam schob ich mich im Bett etwas hoch damit mein Schwanz vor ihrem Hintereingang war. Sie musste ihn jetzt deutlich spüren, denn schon drückte ich leicht gegen die Rosette. Ein leiser Schrei von ihr interpretierte ich so dass sie nichts dagegen hatte. Es war ja eine mehr als unangenehme Stellung für mich. Ich musste mich ja schlafend stellen damit Thomas nichts merkte. Aber mit einem kräftigem Ruck aus der Hüfte war mein Schwanz schon eingedrungen. Thomas schien sie jetzt hart und heftig zu stoßen. War ja im Bett deutlich spürbar. Einer dieser Stösse reichte aus um meinen Schwanz komplett in ihrem Arsch verschwinden zu lassen ohne mein zutun.

So fickte Thomas seine Frau und sie fickte meinen Schwanz ohne dass ich was tun musste. Ich spürte die natürliche Enge was sie vermutlich als total ausgefüllt empfand. Minute um Minute fickten die beiden weiter. Yvonne machte aber keine Anstalten sich mir zu entziehen. Ich spürte dass ich ihr bald ne gewaltige Menge in sie reinspringen würde. Irgendwie wollte ich ihr ein Zeichen geben. Also klopfte ich ihr immer schneller auf die Schulter. Sie schien zu verstehen.

"Thomas, spritz ab. Ich kann bald nicht mehr" raunte sie ihm zu. Der erhöhte kurz das Tempo nochmal, stöhnte leise auf und schien mächtig abzuspritzen in ihre Möse wie ich aus ihren fehlenden Bewegungen erkannte. Auch ich drückte mich nochmal kurz an Yvonne und spritze gewaltig in ihren Arsch rein. Aber ich lies meinen Schwanz noch in ihr drin.

Thomas hatte sich von ihr abgewendet und lag keuchend auf dem Rücken, eine Hand auf ihrem Busen. Da klingelte das Telefon. Fluchend drehte er sich rum und ging ran. Thomas war Rettungssanitäter. "Schatz, muss auf Arbeit. Ein Kollege ist krank". "Dachte wir könnten nochmal. Der Schläft ja noch" raunte ihm Yvonne zu. "Wäre geil" und stand hastig auf, zog sich im Bad an und verlies das Haus.

Ich steckte noch in Yvonne drin und zog ihn langsam raus. "Ich wollte dich echt nicht ranlassen. Aber als du drin warst empfand ich es so geil. Lass uns erst mal Duschen bevor wir weiter schlafen. Aber kein Wort zu meinem Mann !!". Also gingen wir beide in die Dusche. War jetzt ja kein Thema mehr getrennt zu duschen. Das Sperma rann ihr aus Muschi und Arsch an den Beinen runter.

Langsam seiften wir uns gegenseitig ein. Dann ging ich auf die Knie und holte das restliche Sperma mit den Fingern aus ihrer Muschi raus. "Handarbeit scheint dir zu gefallen" meinte sie süffisant, nahm meine Finger in den Mund und schleckte sie genüsslich ab. Dann kümmerte sich Yvonne um meinen Schwanz und wusch ihn schön langsam ab, am Schluss leckte sie das Wasser mit der Zunge ab. Er war auch wieder komplett steif, aber Yvonne schüttelte nur den Kopf als ich sie in der Dusche gegen die Wand drückte.

Yvonne bezog schnell das Bett noch frisch. Am liebsten hätte ich sie von hinten genommen wenn sie sich dabei bückte. Dann legten wir uns wieder schlafen für 1 Stunde, verzichteten aber auf eine Decke.

Am Morgen frühstückten wir, verzichteten aber auf Kleidung. Erst danach zogen wir uns an. Thomas würde erst gegen Mittag nach Hause kommen. Wir sprachen etwas über die Nacht und dass es uns doch gut gefallen hat. "Ich wollte dich wirklich nicht ranlassen. Etwas zeigen wäre für mich ok gewesen. Aber dann wollte ich dich doch spüren, auch weil Thomas mich genommen hat von vorne und du von hinten gedrängt hast." - "Aber wie wärs denn noch mit ner Runde? Hab doch gemerkt wie gern du ihn eingeseift hast in der Dusche" - "Gerne. Aber es bleibt unter uns !!" - "Aber nur nen kurzen Quickie. Ganz kurz und dann abspritzen! Muss heute Home Office erledigen. Werde angerufen und dann muss ich online gehen"

Sofort gingen wir wieder ins Schlafzimmer hoch und entledigten uns der Kleidung. Ich hatte auch sofort wieder nen Steifen. Dann begann Yvonne sich am Körper mit Lotion einzucremen. Vor allem am Busen lies sie sich viel Zeit was mich noch mehr erregte. Dann kniete sie sich neben mich und begann meinen Schlengel genüsslich mit der Zunge zu liebkosen. "Wenn du gleich abspritzt ist es vorbei! Abspritzen gibts nur in der Muschi!". Tolle Ansage von ihr. ihre Technik die sie meinem Schwanz zukommen lies erschwerte das sehr.

Auch nahm sie meinen Schwanz jetzt in den Mund und blies immer schneller und schneller wobei ihre Hände ihre Brüste massierten. Die glänzten wie Bronze noch von der Lotion. "Lass uns jetzt ficken. Doggie? - Nee, ich reite dich ob du willst oder nicht!". Ich liebte Doggie, aber beim Reiten sah ich ihre Brüste besser. So setze sie sich über mich, die Brüste baumelten wie Milchtüten über mir und platzierte meinen Schwanz direkt vor ihrer Muschi. Dann führte sie sich meinen Himmel langsam und genüsslich komplett in sich rein wobei sie die Augen nach oben verdrehte "Deiner ist schon gross, selbst für meine Muschi!" und grinste mich an.

Dann hob ich mein Becken an um sie auch bis auf den letzten Centimeter auszufüllen. Aber dann drückte sie mich fest aufs Bett. "Normalerweise fickt mein Mann und das genieße ich, aber jetzt will nur ich ficken!". Also begann sie ihr Becken auf und abzusenken, vor und zurück. Das machte mich schier wahnsinnig. Ihre Wahnssinnsbusen schaukelte wild umher. Ich konnte nicht anders und drückte und quetsche ihre Titten daher mit beiden Händen so fest ich konnte. Nur so war es möglich nicht gleich abzuspritzen.

Wir hielten das nur ein paar Minuten durch. Daher versuchte ich einen Finger in ihre Rosette zu schieben. Yvonne wurde laut, richtig laut und schrie mich an "Fick mich, Fick mich !!!". In ihrer Fickbewegung drehte ich sie urplötzlich rum, so dass wir nun in der Missionarsstellung lagen. Wir hielten kurz inne und sahen uns in die Augen. Dann begann ich wie ein wahnsinniger sie in ihre Muschi zu rammeln. Wenig später, die Kondition ging mir schon aus umschloss ihre Scheidenmuskulatur meinen Schwanz derart hart dass ich aufschrie. Der Orgasmus hatte sie fest im Griff. Yvonne krallte sich an mich, schrie mich an. Da kam ich mit mächtigen Schüben in ihrer Muschi dass ich das Gefühl hatte es gibt kein Ende mehr.

Ich war fix und fertig. Aus ihrer Scheide quoll das Sperma raus. Beide keuchten wir schwer. Mit den Fingern versuchte sie was davon aufzufangen und führte sich diese in den Mund "Schmeckt auch nicht schlecht" keuchte sie nur. Kurz danach zog sie sich an.

Aber nur einen kleinen Slip und ein Trägertop. "Muss jetzt Home Office machen". Ich folgte ihr ins Büro, noch nackt. So hockte ich mich auf die Couch während sie leicht bekleidet arbeitete. Der Fernseher verschaffte mir Kurzweil. Aber mein Schwanz meldete sich wieder und stand hart ab. Deshalb stellte ich mich neben sie. Sie wichste ihn mir nur kurz an "Ich muss arbeiten. Lass mal". Aber ich griff ihr in den Ausschnitt des Tops und begann ihren Busen zu kneten und massieren. "Ok, wenn du willst. Das kannst machen, aber ich muss arbeiten"

Ja das wollte ich, Busen kneten und Schwanz wichsen. Ich löste die Träger von der Schulter und schob das Top bis runter zum Bauchnabel. Jetzt musste ich aber nicht mehr wichsen, denn Yvonne begann meinen Schwanz wieder zu blasen "Das geht zeitlich" meinte sie trocken und machte weiter. Da klingelte das Telefon. Ihr Mann war dran. Sie unterhielten sich belanglos, erzählte ihm auch dass ich im Garten wäre beim Pool. Zwischendurch blies sie meinen Schwanz oder wichste schnell mal. War schon geil. Aber er wollte gleich zuhause sein. Da wusste ich das ich schnell machen musste.

Also stellte ich mich neben Yvonne, nahm ihre Brüste wieder in die Hand und wichste meinen Schwanz schneller und schneller. Schnell merkte ich dass es mir gleich kommen würde, stellte mich also direkt vor ihr Gesicht während sie mit Thomas quatschte und spritzte mehrere saftige Fontänen Sperma direkt auf sie. Da ihr Mund gerade offen war nahm sie auch auf. Yvonne war überrascht, denn sie schaute mich nur ungläubig an und schluckte.

Das Sperma tropfte an ihr runter so dass ich es auf ihrem Busen noch verteilen konnte. "Wie kannst du so oft und viel? Jetzt muss ich ganz schnell unter die Dusche. Du haust am besten gleich ab. Ich erzähle Thomas dass du es eilig hattest" - "Stimmt ja auch" und grinste sie an.

So verabschiedeten wir uns. Handynummern hatten wir ja beide..........



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