Kaffee-Einladung 01 (fm:Verführung, 3959 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 3807 / 2703 [71%] | Bewertung Teil: 9.46 (13 Stimmen) |
Eva + Anne |
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Optionen in so enger Nachbarschaft", flüsterte Anne voller Erregung. Jan und Eva lachten sich an. "Ja", sagte Eva, "wir haben schon einige Erfahrung miteinander. Und so wie es aussieht, magst Du solche Erfahrungen in Zukunft wohl auch genießen und mit uns teilen?" - "Liebend gerne! Vielleicht lädt uns Jan ja mal in seine Sauna ein, von der ich gehört habe", erwiderte Anne inzwischen ganz locker. "Bis dahin werdet ihr beiden Euch noch etwas gedulden müssen", holte Jan die beiden Frauen wieder auf den Boden der Realität zurück, "Aber vielleicht verzichtet zumindest Anne für den Rest des Tages auf ihren BH!"
Annes Gesicht leuchtete dunkelrot bei Jans Worten. Ihr war völlig klar, dass diese Aufforderung keinen Widerspruch duldete. Also griff sie nur nach ihrem Pullover und streifte ihn über. Mühsam zog sie das enge Gewebe über ihre üppigen Brüste bis zur Taille. Durch den elastischen Stoff waren die harten Nippel gut zu erkennen. "Siehst Du, so junge pralle Brüste, wie Du sie hast, kann man problemlos ohne BH unter so einem Pullover tragen", beruhigte Eva die junge Frau, "und die meisten unserer Gäste werden den Unterschied überhaupt nicht merken." Schweigsam blickte Anne sie an, während sie ihre langen blonden Haare glattstrich und zusah, wie Eva ihre sonst leicht hängenden Brüste wieder in den BH verstaute und ihre Bluse schloss.
"Nimm das mit, damit Du einen Grund gehabt hast in den Keller gegangen zu sein", ordnete Eva an, während sie Anne einige Flaschen Sekt in die Hand gab. Jan nahm eine Kiste Mineralwasser und sie selbst einige Konserven. Tatsächlich schien das Fernbleiben der drei nicht wirklich aufgefallen zu sein, als sie sich nach und nach wieder unter die Gäste mischten. Zu Jans Freude setzte sich Anne später direkt vis-a-vis. So hatte er die Gelegenheit, ihren reizvollen Körper weiter zu betrachten, während sie sich ihrem Tischnachbarn zuwandte. Erst später am Abend ergab sich die Gelegenheit, einen Platz direkt neben ihr einzunehmen.
Genüsslich atmete Jan dann den Duft von Annes Parfüm ein, das bei jeder ihrer Bewegungen intensiv an seine Nase drang. Noch war Anne in ein angeregtes Gespräch mit ihren Tischnachbarn auf der anderen Seite und gegenüber verwickelt, das sie mit ausladenden Gesten schmückte. Somit hatte Jan genug Möglichkeit, von der Seite ihre erregende Anatomie weiter zu studieren und sein Kopfkino anzuheizen. Immer öfter wurde ein Streifen nackter Haut sichtbar, wenn Anne sich vorbeugte oder ihre Arme streckte, wobei der Pullover nach oben rutschte.
Es war bereits dunkel, als die letzten Kaffee-Gäste gegangen waren, und nur noch Jan und Anne vor Ort waren und Eva beim Aufräumen halfen. Da Eva sich als Hausherrin ganz auf die Küche konzentrierte, waren die beiden immer wieder alleine im Raum. "Ehrlich gesagt würde ich gerne dort anknüpfen, wo wir vorhin unterbrochen wurden", sagte Anne plötzlich. Jan sah überrascht auf und blickte in Annes glänzende Augen: "Du entscheidest, was Du Dir und uns zutraust!" - "Ich vertraue Euch und habe Lust, Euch weiter kennen zu lernen", flüsterte sie, griff erneut in den Saum ihres Pullover und zog in sich über die wippenden Brüste nach oben über den Kopf.
"Allerdings fände ich es fair und reizvoll zugleich, wenn nicht nur ich nackte Haut und damit meine Erregung zeigen würde", fuhr Anne fort, während sie demonstrativ ihre Brüste streichelte und an ihren harten Nippeln zupfte. - "Was erwartest Du?" wollte Jan wissen. - "dass auch ich aktiv werden darf", war Annes Antwort. Jan nickte lächelnd, und schon kniete Anne vor ihm: "Mir ist hier etwas aufgefallen, das ich näher betrachten muss", flüsterte sie, während sie Jans Hose Knopf für Knopf öffnete, bis sie hineingreifen und - da Jan keine Unterhose trug - seinen eindrucksvollen Phallus direkt ertasten konnte. Vorsichtig aber zielstrebig zog sie ihn schließlich heraus und platzierte ihn in dem offenen Hosenschlitz, über dem sie den Knopf am Bund wieder schloss.
Zufrieden blickte Anne auf das Ergebnis ihrer Bemühung, während sie noch immer vor Jan kniete. Da dieser dabei auf ihre nackten Brüste blicken konnte und sanft über Annes blondes Haar streichelte, richtete sich sein Schwanz zunehmend auf. Schließlich griff Annes Hand um den heißen Schaft und zog ihn zu ihrer Brust. Längst hatte sich die Vorhaut so weit zurückgezogen, dass die dunkle Eichel prall und eindrucksvoll glänzend zu sehen war. Anne beugte sich mit roten Wangen leicht nach vorne und rieb damit über ihre harten Nippel: "Das fühlt sich verdammt gut an!" - "Stimmt!" Kam es von Eva zurück, die gerade den Raum betreten hatte und dabei war, ihren Oberkörper frei zu machen.
Kurz schien sich Anne ertappt zu fühlen, gewann ihre Fassung aber gleich wieder: "Ihr scheint schon einiges voneinander zu wissen!" Jan und Eva nickten zustimmend. "Der Haushalt ist erledigt", stellte Eva fest, "wir können also zum gemütlichen Teil übergehen. Ich denke, wir bleiben gleich hier. Jans Sauna können wir sicher noch ein anderes Mal testen. Ich gehe schon mal vor, Du kennst Dich ja aus", richtete sie sich zuletzt an Jan. In Annes Kopf kreiste es. Die Einladung zum Kaffee hatte eine völlig unerwartete Wendung genommen, die sie nun doch etwas überforderte: halb nackt kniete sie vor einem ihrer Nachbarn, dessen eindrucksvoller Phallus ihr entgegenragte und sie animierte, ihn weiter zu streicheln oder gar zu lecken. In ihrem Schoß glühte die Lust, auf ihren bebenden Brüsten schmerzten die harten Nippel.
Schließlich warf Anne alle Bedenken über Bord, packte wieder kräftig nach Jans Latte, die sie kaum umfassen konnte, und drückte einen sanften Kuss auf die pralle Eichel. Der herbe Duft von Jans Schoß steigerte ihre Lust. "So gerne ich Dich jetzt alleine genießen würde, möchte ich doch nicht, dass wir Eva vernachlässigen, auf die ich auch Lust habe, wie ich es bisher noch nicht kannte", flüsterte sie und blickte von unten in Jans Gesicht. Sanft legte er seine Hand auf ihre Wange: "auch das entscheidest Du!" - "Dann bring uns zu Eva, wo Du Dich hier doch offenbar so gut auskennst", lachte sie. Jan nahm sie bei der Hand und zog sie zu ihrer Überraschung in Richtung Kellertreppe. Erst im letzten Moment änderte er seine Richtung, als er im dunklen Flur einen Lichtschein aus Evas Schlafzimmer erblickte. Mit der halbnackten Anne im Schlepptau öffnete er vorsichtig die Tür: in dem nur spärlich beleuchteten Zimmer lag Eva völlig nackt auf dem großen Bett und erwartete sie ganz offensichtlich. Eine Hand lag in ihrem glattrasierten Schoß, einige Finger steckten zwischen ihren geschwollenen Schamlippen, auf denen die Lustsäfte glitzerten. Anne atmete geräuschvoll ein, als sie Eva so liegen sah und drückte ganz unbewusst Jans Hand fester, als sie ihm in das Zimmer folgte. "Ich hoffe, wir überfordern Dich nicht mit unserer Freizügigkeit", wandte sich Eva an Anne, "aber es würde mich freuen, wenn ich nicht als einzige nackt bliebe! Und ich muss zugeben, dass sich riesige Lust hätte, Dich und Deinen fantastischen Körper näher kennen zu lernen!"
Durch diese Worte schien das Eis bei Anne weiter gebrochen: rasch hatte sie mit bebenden Brüsten ihre Hose geöffnet und sie samt dem Slip abgestreift. "Nun scheint nur Jan noch etwas unsicher zu sein", lachte sie Eva mit Blick auf Jan an, "erlaubst Du das ich nachhelfe, oder ist das Dein Vorrecht?" Mit einer großzügigen Handbewegung auf Jan nickte Eva ihr zu. Und so stellte sich die große blonde Frau nackt wie sie war hinter den angezogenen Jan und öffnete vor Evas Augen von hinten Knopf für Knopf sein Hemd, streifte es dann von seinem muskulösen Oberkörper und schmiegte ihren nackten Körper von hinten an seinen Rücken, sodass er den Druck ihrer harten Nippel fühlen musste. Dann griff sie nach seinem Hosenbund, öffnete den wieder geschlossenen Knopf am Bund, unter dem aus dem offenen Schlitz sein Phallus ragte. Indem sich Anne an seinem Rücken entlang nach unten schob, streifte sie Jan die Hose völlig ab, ließ ihre Hände beim Aufstehen über die Vorderseite seiner Beine gleiten, bis sie seinen Sack und seinen Schwanz packten und ihre prallen Möpse wieder an seinem Rücken rieben.
"Ein eindrucksvolles Schauspiel", stellte Eva anerkennend fest, während ihre Finger ihre Lustlippen auseinanderzogen und Annes Blick auf den dicken geschwollenen Lustknopf lenkten. Einige Male rieben Evas Finger über ihren Kitzler, bevor sie sie ableckte und den Geschmack ihrer eigenen Lust genoss. Ganz selbstvergessen verrieben Annes Finger Jans erste Lusttropfen auf seiner prallen, pulsierenden Eichel, als sie Eva so beobachtete. "Willst Du nicht endlich zu mir kommen und ausprobieren, wozu Du Lust hast", fragte Eva während sie mit ihren feuchten Fingern die eigenen Nippel rieb, "vermutlich hätte Jan nichts dagegen, erst mal einfach nur zuzusehen."
Wie ferngesteuert ließ Anne Jan stehen, kroch zu Eva auf das Bett und lagerte sich neben sie, um die neue Freundin zärtlich und heiß zu küssen. Immer weiter schob sich ihr sonnenverwöhnter Körper auf die blasse sommersprossige Eva, bis die Brüste aufeinanderlagen und zwischen den Körpern herausgepresst wurden. Zwischen Evas weit gespreizten Schenkeln kamen die schlanken langen Beine von Anne zu liegen. Eva fühlte das kleine blonde Fell von Anne an ihrem glattrasierten Lusthügel, aber auch die Nässe, die aus Annas Schoß lief und auf den ihren tropfte. Unter Annes heißen Küssen wuchs Evas Geilheit wohl in gleichem Maße wie der Phallus von Jan, der dort aufrecht aus seinem Schoß ragte.
"Es scheint Dir Lust zu bereiten, Dich auf eine Frau einzulassen", flüsterte Eva, als sie wieder zu Luft kam. Statt einer Antwort nahm Anne einen von Evas roten Nippeln in den Mund und saugte so fest daran, dass Eva aufschrie: "na warte!" Und plötzlich hatte sie Annes Körper auf den Rücken gedrängt und sich auf sie geworfen. Ihre üppigen sommersprossigen Brüste baumelten an ihrem Körper, als sie sich über Anne beugte, sie auf den keuchenden Mund küsste, dann an den harten dunklen Nippeln leckte, die spitz aus den vollen Brüsten ragten. Anne schloss die Augen, als Evas Küsse ihren Bauch berührten, Evas Nase durch das gepflegte blonde Fell auf dem Lusthügel glitt, bevor sie ihren Mund auf Annes Lustlippen presste.
Anne stöhnte laut auf, als Evas Zunge in ihre Möse drängte und sie zu ficken begann. Dann glitt die Zunge hart nach oben, spreizte die Schamlippen und legte die kleine Lustknospe frei, um sie gleich darauf intensiv zu verwöhnen. Als Eva begann, an dem Knubbel zu saugen, stellte Anne ihre weit gespreizten Beine neben Evas Kopf auf, damit sie noch intensiver ihren Schoß verwöhnen konnte. Kurz darauf verkrampfte sich Annes Körper unter dem ersten Orgasmus. Doch Eva gab ihren Platz nicht auf, schlürfte den herben Lustsaft aus Annas Möse und leckte weiter die zuckende Grotte.
Nun hielt Jan nichts mehr in seinem Stuhl. Steil ragte sein Schwanz aus seinen Lenden, als er zu dem Bett ging und sich mit gespreizten Beinen über Anne stellte. Sie riss ihre Augen weit auf, als sie über sich den wippenden Phallus sah und den glattrasierten baumelnden Sack mit den harten Eiern zwischen Jans Schenkeln. Langsam senkte sich Jan, bis sein Sack Annes Körper berührte und sein Schwanz zwischen ihren Melonen aufragte. Ganz selbstverständlich legte Anne ihre Hände auf Jans knackige Pobacken, um sein Becken dichter an ihre Möpse zu dirigieren. Doch Jan packte ihre Hände und legte sie an ihre Brüste, damit sie sie eng zusammenpressen sollte. Anne erfüllte ihm diesen Wunsch und sah zu, wie Jan sein Rohr mit rhythmischen Bewegungen zwischen die vor ihrem Gesicht zusammengeschobenen Melonen stieß.
Anne konnte nicht unterscheiden, ob die Feuchtigkeit zwischen ihren Titten Schweiß war oder Jans Säfte. Immer wieder versuchte sie, die kurz auftauchende Spitze seiner Eichel zu lecken. Als Eva sie durch Lecken und Saugen an ihrer Lustknospe und Streicheln an ihrer Rosette zu einem nächsten Höhepunkt trieb, schrie Anne laut auf. Ungestüm packte sie Jans Rohr, zog es an ihren Mund und schloss ihre Lippen um die pralle Eichel. Jan genoss das wilde Zungenspiel von Anne an seinem Schwanz, dass Erkunden seiner Eichel, den Versuch, mit der Spitze der Zunge in die Öffnung seines Rohres zu drängen. Er knetete dabei die prallen Brüste der stöhnenden Frau, packte die harten Nippel und zog sie, bis Annes Stöhnen lauter wurde.
Mit beiden Händen zog Anne Jans Becken zu sich, bis er fast auf ihren Möpsen saß und sein praller Sack sich dazwischen presste. So folgte Jan ihrer Bewegung und schob sein Rohr tief in ihren Mund. Hinter seinem Rücken hörte er noch die schmatzenden Geräusche von Eva in Annes Schoß, bevor Eva kurz aufstand, um an den Schrank zu gehen. In dem Spiegel über dem Bett sah Jan, wie Eva sich einen strap on anlegte, mit hochroten Wangen den dicken Dildo in ihre eigene Möse schob und dann mit dem wippenden Gummischwanzes voraus wieder auf das Bett ging.
Vorsichtshalber zog Jan seinen Schwanz kurz aus Annes Mund, als Eva den Dildo langsam aber unnachgiebig in Annes nasse Möse drückte. Zur allgemeinen Überraschung stöhnte Anne nur leise auf, als sie von dem Gummimonster ausgefüllt wurde. Als Eva nun begann, hinter Jans Rücken rhythmisch aber heftig die Nachbarin zu ficken, packte Anne fast brutal Jans Schwanz und begann, ihn kräftig zu wichsen. Mit wogenden Melonen griff sie mit beiden Händen zu und rieb das pralle Rohr vor ihrem Gesicht. Gierig leckte sie die ersten Lusttropfen von der glänzenden Eichel. Dann presste sie wieder ihre Möpse zusammen und platzierte den Schwanz dazwischen, damit Jan sie ficken konnte. Kurze Zeit später schoss er Unmengen seines heißen Saftes zwischen Annes Möpse und bis an ihr Kinn. Annes Stöhnen war nur von dem Ruf nach Eva unterbrochen, sodass Jan sich von Annes Körper erhob. Nun konnte sie Evas erhitzten Körper sehen, die sie kraftvoll mit dem strap on verwöhnte. Eva nutzte die Gelegenheit, sich nach vorne fallen zu lassen, Jans heiße Sahne auf Annes Möpsen verreiben zu können und die harten Nippel zu kneifen. Gierig leckte Eva die Lustsäfte auf, die Jan hinterlassen hatte. Jan blieb neben den beiden fickenden Frauen sitzen, streichelte seine Latte, genoss den Anblick der erhitzten, geilen Körper. Anne griff nach Evas baumelnden Brüsten, knetete sie, kniff die harten roten Nippel. Immer wieder blickte sie dabei auch auf Jan und seinen eindrucksvollen Schwanz.
Jan stand auf und platzierte sich nun hinter Eva. Zu einladend reckte sie ihren Po nach oben, während sie Anne fickte. Er blickte in Annes ungläubige Augen, als er sein Rohr zwischen Evas Pobacken schob und an ihre Rosette drückte. Kurz hielt Eva in ihrem Rhythmus inne, der nur von Annes forderndem Schoß aufrechterhalten wurde, als Jan in sie eindrang. Dann nahm sie den von Jan erzwungenen Rhythmus auf und setzte ihr Spiel fort. Mit ganzer Kraft rammte sie den Gummischwanz in Annes Schoß, knetete deren pralle Möpse und kniff die dunklen Nippel, bis Anne vor Lust laut aufschrie und sich zuckend unter dem Körper des fickenden Paares wandt. Nach einigen harten Stößen von Jan war auch Eva so weit, stöhnend und zuckend auf Anna zusammenzubrechen und sich keuchend auf den klebrigen Körper ihrer Freundin sinken zu lassen.
Jans Lustsaft tropfte aus Evas Po, lief über ihre Möse und von dort auf Annes Schoß, als er sich zurückzog. Mit einem bereitliegenden Tuch rieb er seinen Phallus trocken, bevor er sich wieder zu den beiden Frauen legte. "Deine Möse scheint schon einiges erlebt zu haben", wandte sich Eva an Anne, "so problemlos wie Du den Monster Dildo aufgenommen hast." Annes Kopf glühte bei diesen Worten und auf Evas fragenden Blick stammelte sie: "mehrere Dildos, zwei Schwänze, meine eigene Hand". - "Dann Willkommen in unserer Runde! Schön, dass Du dabei offenbar wenigstens das Zusammensein mit einer Frau neu erleben konntest! Wenn Du Lust hast, verbringe die Nacht noch mit uns! Vielleicht gefällt es Dir auch, mit Jan und mir einfach nur zu kuscheln oder irgendwann auch andere Sachen zu erproben!" - "Liebend gerne! Ich nehme an, dass wir dafür dann in den Keller gehen; denn das schien Jans erstes Ziel als er mich zu Dir bringen wollte", sagte Anne mit unglaublich verführerischem und wissendem Lächeln, "aber ganz ehrlich habt ihr nicht auch Lust auf eine gemeinsame Dusche bevor wir uns zur Ruhe begeben?"
Wortlos nahm Eva Anne bei der Hand und zog sie mit sich aus dem Zimmer. Jan folgte den beiden Frauen durch den dunklen Flur zum Bad, wo Eva das Licht anschaltete, sodass er die nackten Körper wieder deutlich vor sich hatte. Sanft zog Eva Anne mit sich unter die große Regendusche und stellte das Wasser. Jan stand noch unter der Tür und beobachtete die beiden, die sie sich zärtlich berührten und einseiften. Ihre großen Brüste berührten sich, die harten Nippel drückten sich den Körper der Freundin. Leises Stöhnen war unter dem Rauschen des Wassers zu hören. "Wo bleibst Du", fragte Eva, sodass sie Jan mit wippender Latte und die Dusche stieg. Nun wurde auch er in die Zärtlichkeiten eingebunden: seine aufgerichtete Lanze wurde gewaschen, eingeben und gerieben, während er seine Hände über die Pobacken der jeweiligen Frau gleiten ließ, seine Finger zwischen die Backen schoben, Rosette, Damm und Möse berührte.
Schließlich stellte Eva das Wasser aus und verteilte große Handtücher an ihre beiden Gäste. Als sie sich abgetrocknet hatten, schlangen sich die beiden Frauen die Tücher um die Hüften und gingen erneut Händchen haltend über den dunklen Flur zurück ins Schlafzimmer. Jan folgte ihnen. Als er eintrat, lagen sie bereits nackt in zärtlicher Umarmung im breiten Bett, sodass Jan nur der Platz hinter Evas Körper blieb, den er auch gleich einnahm. So konnte er sich an den ihm wohl bekannten Rücken von Eva schmiegen, wo sein Phallus rasch den Weg zwischen die Pobacken fand. Über Evas Schultern mit Blick auf Annes verführerische Figur, konnte in ihren blauen Augen versinken und gelegentlich seine Hände an Eva vorbei über Annes Schultern und Brüste gleiten lassen. Jan fühlte, dass Eva in dieser gemeinsamen Umarmung langsam einschlief, während sein Schwanz zwischen ihren Schenkeln zuckte. Auch Anne war kurz darauf eingeschlafen, wobei sie ihre Brüste an Eva geschmiegt und ein Bein über Evas Schenkel gelegt hatte.
Jan wurde von den ersten Sonnenstrahlen des nächsten Morgens geweckt. Noch schlaftrunken fühlte er seine enorme Latte, was er darauf zurückführte, dass sie zwischen Evas Schenkeln steckte. Als er die Augen öffnete, sah er jedoch frontal in das Gesicht von Eva, die nun völlig unbedeckt an dem Platz lag, an dem Anne eingeschlafen war. Folglich war der Körper, an dessen Rücken er nun lag, der von Anne, die sich ganz offensichtlich um das Wohlergehen seines Phallus bemühte. Mit kleinen rhythmischen Bewegungen massierte sie Jans Erektion zwischen ihren Schenkeln. Als Jan seine Hände nach vorne schob und auf die Fülle von Annes Brüsten legte, drehte sie ihren Kopf nach hinten und hauchte ihm einen Kuss zu: "gefällt es Dir?" Statt einer Antwort presste Jan seine Hand auf ihre Brust, kniff mit Daumen und Zeigefinger ihren harten Nippel und zog ihn in die Länge. "Also ja", stöhnte sie. Dann griff sie mit einer Hand nach unten, packte sein heißes Rohr und presste seine harte Eichel gegen ihren Lustknopf. Nach einigen harten Bewegungen fühlte Jan bereits das Zucken in Annes Körper und die heißen Säfte, die sie aus ihrer zuckenden Möse über seinen Schwanz spritzte.
"Ein geiler Start in den Tag", schaltete sich Eva nun ein, deren harte Nippel verrieten, dass sie das Spiel ihrer Freunde beobachtet hatte; "und da wir alle drei heute frei haben, sollten wir die Zeit nutzen und es uns bei Jan gemütlich machen, wo wir eine uneinsehbare Terrasse und eine schöne Sauna haben."
Teil 6 von 12 Teilen. | ||
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