Kaffee-Einladung 02 (fm:Verführung, 2595 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 1825 / 1358 [74%] | Bewertung Teil: 9.38 (8 Stimmen) |
Eva + Anne |
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seinen harten Schwanz durch die Hose spüren konnte. "Ist schon gut" stöhnte Eva, "gehe Du nur schon rüber in Dein Haus! Ich räume hier noch etwas auf, falls Tom früher von seiner Geschäftsreise zurückkommen sollte, und komme dann wie immer in Sportkleidung über den Garten auf Deine Terrasse!" Damit schob sie Jan von sich und blickte ihm aus dem Fenster nach, als er ihr Haus verließ und die Straße zu dem seinen überquerte.
In seinem Haus richtete Jan rasch Liegestühle und die große Luftmatratze auf der Terrasse, bereitete Geschirr und Gläser vor und öffnete die erste Flasche Prosecco, als Annes Schritte auf seinem Gartenweg ertönten. Bei Annes Anblick schwoll sein Schwanz in der Hose erneut an: durch den dünnen Stoff des Hemdes drückten sich hart die dunklen Nippel. Der Wind formte den Stoff um die wippenden Melonen an dem schlanken Körper der jungen Frau. Das Hemd war so weit aufgeknöpft, dass man mehr als den Ansatz der prächtigen Brüste sehen konnte. Noch schnell beim Betreten des Gartens hatte Anne die Knöpfe auch unten geöffnet, sodass bei jedem Schritt ihre nackten Schenkel bis zum Schoß zu erkennen waren. "Wenn Deine Terrasse so uneinsehbar ist, weshalb gehst Du dann das Risiko ein, dass der Reißverschluss seiner Hose platzt, wenn Du mich siehst", fragte sie Jan halb spöttisch, halb bewundernd, "oder braucht der Herr dafür Hilfe?" provozierte sie Jan weiter. "Vielleicht sollten wir erst mal Deine Einkäufe versorgen?", nahm Jan ihr den Korb ab. Dann trat er wieder auf sie zu, zog sie am Revers des Hemdes zu sich und küsste sie leidenschaftlich. "Auch das Hemd sollte davor bewahrt werden, dass Deine vor Geilheit strotzenden Nippel den Stoff zerfetzen", flüsterte er und öffnete die letzten geschlossenen Knöpfe. Wie die personifizierte Versuchung stand Anne nun vor ihm, stützte ihre Hände in die nackten Hüften und präsentierte ihm ihre bis auf den String blanke Front mit den bebenden Brüsten: "und?", wies sie auf ihn. Rasch streifte Jan sein Polo ab und öffnete seine Hose. Als er sie tiefer schob, schnellte sein Schwanz wie von einer Feder getrieben nach oben. "Wenn das keine nette Begrüßung ist", sagte Eva, die gerade die Terrasse betrat. Während sie zu Anne und Jan trat, griff sie in den Kragen von Annes Hemd und zog es der blonden Frau nach hinten über den Rücken aus, sodass sie nackt bis auf den Perlenstring und ihre Schaftstiefel dastand. Dann ging sie zu Jan, küsste ihn flüchtig auf den Mund, beugte sich dann nach vorne, um die Eichel seines Schwanzes in den Mund zu nehmen und schmatzend zu küssen. Anne nutzte die Gelegenheit, ihre Schaftstiefel auszuziehen, Eva die knappe Sporthose über die prallen Pobacken nach unten zu streifen und dann zärtliche Küsse auf den blanken Po zu hauchen. Jan griff in den Saum des T- Shirt, um es Eva zumindest bis zum Hals hochzuziehen. Ihre großen Brüste baumelten nun an ihrem vorgebeugten Körper. "Ihr müsst mir ja nicht alles nachmachen und Euch im Stehen Vergnügen", spielte Jan auf seine aufragende Erregung an, "draußen ist genug Platz, es sich im Sitzen und Liegen gemütlich zu machen!" Dann zog er Eva, als sie sich aufrichtete das T-Shirt völlig aus, packte sie an ihren harten Nippeln und zog sie mit sich nach draußen. Anne folgte ihnen neugierig mit großen Augen, wogenden Brüsten und steifen Nippeln.
Jan führte Eva zu einer der Liegen, drängte sie auf den Rücken und streckte ihre Arme nach oben, wo er die Handgelenke jeweils neben ihrem Kopf an der Liege fixierte mit Klettbändern, die er aus der bereitstehenden Strandtasche hervorzauberte. Staunend sah Anne zu, wie Eva sich dies halb furchtsam, aber doch offensichtlich erregt gefallen ließ. Eindeutig war dies an der Härte ihrer Nippel ebenso wie an dem feuchten Funkeln zwischen ihren Schenkeln zu sehen. "Ich denke, Eva wird es genießen, tatenlos zusehen zu müssen, wie wir die Sonne genießen. Allerdings sollten wir Eva zuvor eincremen", sagte Jan. Dabei reichte er Anne die Flasche mit der Sonnenmilch. Annes kurze Unsicherheit war rasch verflogen, als sie sich Eva zuwandte, deren nackter Körper ihr wehrlos ausgeliefert war. Jans Erregung stieg, als er zusah, wie sich Anne über Eva beugte, wobei ihre eigenen Brüste die Form kaum veränderten. Nur ihre Nippel schienen noch härter und spitzer aus den prallen Melonen aufzuragen. Mit zärtlichen Handbewegungen begann sie, Evas blasses Gesicht einzucremen. Immer wieder strich sie dabei mit ihrem Daumen über die roten Lippen. Dann glitten ihre Hände tiefer über Evas Hals ins Dekolleté und begannen, mit kreisenden Handbewegungen die Brüste einzucremen, die sich ihr prall entgegenreckten, da Evas Arme ja nach oben fixiert waren. Leises Seufzen drang aus Evas Mund, als sie so verwöhnt wurde. Zu gerne hätte sie sich bei Anne unmittelbar revanchiert.
Inzwischen träufelte Anne die warme weiße Sonnenmilch auf Evas Bauch bis hinunter zu dem glattrasierten Lusthügel. Beide Frauen hatten rote Wangen, als sie die weiße Spur auf Evas Körper betrachteten. Doch rasch verstrich Anne die Creme auf Evas bebendem Bauch bevor sie sich dem Lusthügel zuwandte. Eva spreizte dabei ihre Schenkel immer weiter, bis sich ihre nassen Lustlippen öffneten und Anne auf die dicke Knospe blicken konnte. Mit besonderer Zuwendung kümmerte sie sich nun um die geschwollenen äußeren Schamlippen und die Oberschenkel von Eva, bevor sie die Beine in ganzer Länge eincremte. Geradezu ordinär waren Evas Beine inzwischen gespreizt. Und so griff Anne mit spitzen Fingern nach Evas Lustlippen und zog sie sanft aber nachdrücklich noch weiter auseinander, um sie symmetrisch wie Blütenblätter in dem heißen Schoß zu drapieren. "Ich denke, es wird Zeit, auch dich einzucremen", sagte Anne zu Jan, während sie nach einem Glas Prosecco griff und es dann in einem Zug leerte. Jan hatte gerade ein Glas an Evas Lippen gesetzt, um ihr zu trinken zu geben. Natürlich wurde es ihr nicht leicht gemacht, da er dabei genüsslich ihre vollen Möpse knetete und ihre Nippel kniff. Kaum hatte er das Glas abgestellt, packte ihn Anne an seinem wippenden Schwanz und zog ihn mit sich zu der großen Luftmatratze, die in Evas Blickrichtung auf der Terrasse lag. Nachdem sie Jan mit sich auf die Matte gezogen hatte, drängte sie ihn auf den Rücken und hockte sich mit gespreizten Beinen über seinen Bauch. Mit sicherem Griff dirigierte sie hinter ihrem Rücken Jans aufragenden Mast zwischen ihre prallen Pobacken, während sie mit inzwischen routinierten Bewegungen die Sonnenmilch auf Jans Oberkörper verteilte und sich dabei insbesondere seinen leicht erreichbaren Nippeln widmete.
Jan genoss die Aussicht auf Annes Brüste, die dabei nur minimal in Bewegung gerieten. Kraftvoll griff er in das feste Fleisch Anne seufzte auf. Als er dann nach ihren harten Nippeln griff und sie in die Länge zog, lächelte Anne zufrieden und klemmte seinen Phallus zwischen ihren Pobacken ein. Dann beugte sie sich nach vorne und begann, Jans Oberkörper mit ihren prallen Möpsen zu massieren. Fordernd küsste sie Jan, leckte dann an seinem Hals nach unten, verwöhnte seine Nippel, bis er laut stöhnte. Nur langsam glitt sie über seinen Körper weiter nach unten, hob ihr Becken über seinen aufragenden Schwanz und glitt so tief, bis sich sein Schwanz zwischen ihren Melonen befand.
Nun senkte Anne ihren Oberkörper auf Jan, bis seine Schwanzspitze unter ihren Bewegungen immer wieder zwischen den Möpsen auftauchte und sie Gelegenheit hatte, über die pralle Eichel zu lecken. Auch Evas Keuchen wurde bei diesem Anblick lauter. Ihre Wangen waren gerötet, aus ihren geschwollenen Lustlippen lief der Saft. Immer wieder presste sie ihre Schenkel zusammen, um ihre Grotte zu stimulieren. Unterdessen gab Anne Jan einen genialen Tittenfick mit den rhythmischen Bewegungen ihres Oberkörpers. Immer öfter ließ sie die pralle Eichel zwischen ihre Lippen eintauchen, saugte daran, drückte ihre Zunge in die kleine Öffnung, presste ihre Lippen um den rauen Kranz. Als sie nun auch noch begann, ihre Hände in Jans Pobacken zu krallen und diese auseinander zu ziehen, kochte in seinem Sack die Sahne über und ergoss sich in heißen Schüben zwischen Annes Brüste, schoss bis an ihr Kinn und wurde zuletzt von ihrem gierigen Mund aus seinem Rohr gesaugt. Als sich Anne erhitzt und von Jans Säften besudelt auf seinen Körper sinken ließ und den noch immer zuckenden Schwanz zwischen ihren Möpsen fühlte, ertönte von Evas Liege lautes Stöhnen.
Jan und Anne sahen zu Eva: ihre Wangen waren dunkelrot, die Nippel standen hart von ihren bebenden Brüsten, immer wieder presste sie ihre Schenkel zusammen, sodass ihre geschwollenen Lustlippen dazwischen gequetscht wurden und immer wieder ihre dicke Lustknospe zwischen den nassen Lippen auftauchte. Wenn sie die Schenkel öffnete, sah man ihren Lustsaft aus der Grotte laufen. "Ich glaube, ich muss mich um Eva kümmern", flüsterte Anne, küsste Jans pralle Eichel und erhob sich. Sie löste die Fesseln von Evas Handgelenken, half ihr beim Aufstehen und führte sie zu der großen Luftmatratze, auf der Jan lag und die beiden nackten Frauen erwartungsvoll anblickte, während sich sein Phallus bereits wieder steil aufrichtete. "Zur Erholung hast du dir nun aber wieder ein Eincremen verdient", sagte Anne zu Eva, drängte sie auf den Rücken neben Jan und begann, mit ihren prallen Möpsen Jans Saft auf Evas Körper zu verreiben.
Eva stöhnte und genoss die warmen feuchten Berührungen von Annes Körper. Die üppigen Brüste der beiden Frauen pressten sich zwischen den Leibern heraus. "Sorry, aber jetzt bin ich an der Reihe! Und ich brauche ganz schnell meinen Orgasmus", keuchte Eva, warf Anne mit einem Ruck auf den Rücken, hockte sich über ihr Becken, presste ihren nassen Schoß auf Annes Lusthügel mit dem kleinen blonden Fell und begann mit raschen Bewegungen ihre prallen Lustlippen und die dicke Knospe daran zu reiben. Rhythmisch wippten ihre großen Brüste an ihrem Körper, bis Anne danach griff und mit ihren gebräunten Fingern das weiße sommersprossige Fleisch knetete. Eva hatte ihre Augen geschlossen, ihre blonden Haare flogen wild um ihren erhitzten Kopf, während sie auf Annes Lusthügel ritt. Ihr Stöhnen wurde lauter und von kurzen Lustschreien untermalt.
Schließlich stieß Eva einen langen Schrei aus und sank zuckend auf Annes Körper. Anne umarmte den erhitzten Körper ihrer Freundin, küsste sanft deren Stirn und keuchenden Mund. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Jan seine Latte rieb. "Auch wenn ich Lust hätte, dass es uns Jan gleich so richtig besorgt, würde ich erst mal ein genüssliches Frühstück vorziehen", flüsterte sie Eva zu und lenkte dabei deren Aufmerksamkeit auf Jans Schoß. Doch auch Eva stimmte ihr zu und erhob sich langsam, um mit Anne zu dem gedeckten Terrassentisch zu gehen. Jan genoss den Anblick der beiden nackten Frauen, als sie mit wippenden Brüsten ihre Handtücher auf die Stühle legten, bevor sie sich setzten. "Willst du uns nicht Gesellschaft leisten?" Fragte Eva, bevor sie Anne einen Klecks Marmelade auf die bebende Brust strich und dann genüsslich ableckte. "Ich wüsste noch eine andere Stelle, von der Marmelade abzulecken Spaß machen würde", sagte Jan, als er grinsend und mit aufgerichtetem Phallus so dicht zum Tisch ging, dass er auf die dicke Lustknospe zwischen Evas Schenkeln blicken konnte. "Ich dachte ich bin die jüngste hier, aber eure Tischmanieren sind ja unglaublich!" amüsierte sich Anne, während sie mit einer Hand in Evas Schoß griff und nachdrücklich den dicken Lustknopf rieb.
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