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Eva 09 (fm:Verführung, 2499 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 29 2024 Gesehen / Gelesen: 1697 / 1208 [71%] Bewertung Teil: 9.36 (14 Stimmen)
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Kurz darauf kam Jan wieder zu Eva, die mit geschlossenen Augen der Lust ihres Körpers nachfühlte. Er stellte eine große Schale mit vielen Eiskugeln ab, die in der zweiten Schale voller Eiswürfel stand. Dazu brachte er zwei kleine Schälchen, Löffel und Likör. Er richtete ein Schälchen für Eva, über deren Eis er großzügig von den Likör schüttete. Dann bereitete er sich selbst ein Eis zu und setzte sich neben Eva. Als wäre es ein Versehen, tropfte Eva das kühle Eis beim Essen auf ihre Möpse. Als Jan das sah, beugte er sich über sie und leckte die süße Sauce von ihren prallen Brüsten und gereizten Nippeln. Eva schloss dabei stöhnend die Augen. Als Jan einen Löffel Eis direkt auf ihren Schamhügel platzierte, öffnete sie erschreckt die Augen und sah, wie die süße Pracht langsam schmolz, in ihre Leisten und in ihre Grotte lief. Natürlich beugte sich Jan auch hier über sie und leckte der Spur nach, bis seine Zunge über ihre Lustknospe strich und sich neben den Kugeln in ihre Möse schob. Jan genoss die Mischung aus Eis, Likör und Evas Lustsäften auf seiner Zunge. Eva rutschte ihm immer weiter entgegen, spreizte gierig und willig ihre Schenkel, legte ihre Hände auf seinen Kopf und dirigierte Jans Rhythmus und Intensität. Als ihr Schoß zu zucken begann und ihr Körper sich anspannte, spritzte sie Jan ihre Lustsäfte ins Gesicht. Zufrieden richtete er sich auf, blickte auf den sich windenden Körper der Blondine und tauchte seinen harten Schwanz in sein Eisschälchen. Rasch richtete sich Eva mit gierigem Blick auf und hatte somit Jans wippenden Phallus direkt vor ihrem Gesicht, sodass sie unverzüglich beginnen konnte, das schmelzende Eis von seinem Rohr zu lecken. Immer tiefer saugte sie Jans Schwanz in den Mund, krallte sich dabei in seine Hüften und dirigierte seine Stöße. Jans rasierter Sack klatschte bei jedem Stoß an Evas Kinn. Er fühlte seine Eichel in Evas Rachen stoßen, ihre Zunge an seinem Schaft. Wenig später schoss er seine Sahne aus dem Rohr, die von Eva gierig aufgesaugt und geschluckt wurde.

"So möchte ich in Zukunft immer Eis essen", lächelte Eva. Dabei wischte sie sich einen Spritzer von Jans Sperma von ihren prallen Möpsen und leckte ihn von den Fingern. "Aber jetzt möchte ich mich in die Sonne legen und ausruhen. Natürlich nur, wenn du mich ordentlich eincremt hast!". Als Jan mit der Sonnenmilch wieder aus dem Haus kam, lag Eva bereits auf der großen Luftmatratze in einer uneinsehbaren Ecke der Terrasse. Ihre blonden Haare lagen wie ein Heiligenschein um Kopf. Ihre blauen Augen blickten Jan erwartungsvoll an. Jan kniete sich neben sie und betrachtete ihren blassen Körper, auf dem sich noch rote Flecken der Erregung fanden. Prall ragten Evas Titten und darauf harte rote Nippel empor. Über ihren geschwollenen Schamlippen stand ein schmaler Streifen blonder Haare. Noch immer hing das Silikonband der Lustkugeln aus ihrer Grotte.

Natürlich richtete sich bei diesem Anblick Jans Lanze hart auf, während er die Sonnenmilch auf Evas Körper sprühte, um sie dann sanft einzumassieren. Besonders intensiv widmete er sich ihrem Dekolleté, den festen Brüsten und dem Schoß. Dann kniete er sich neben die demonstrativ geschlossenen Schenkel und verstrich die Sonnenmilch auf Evas Beinen. "Jetzt du!" Richtete sich Eva entschlossen auf und drückte Jan neben sich auf den Rücken. Dann goss sie die Sonnenmilch auf seinen muskulösen Körper und schob sich von unten über ihn, sodass sein aufragender Schwanz zwischen die Körper gepresst wurde. Mit langsamen, rhythmischen Bewegungen rieb sie sich an Jan, um die Sonnenmilch auf seinem Körper zu verteilen. Jan genoss den Körper von Eva, den Druck ihrer prallen Brüste mit den harten Nippeln, das Reiben ihres schmalen Fells an seinem Schoß. Evas sanfte Bewegungen verlagerten sich wieder nach unten, bis Jans Phallus zwischen ihren wippenden Möpsen gelagert war.

Mit beiden Händen presste Eva ihre üppigen Kugeln zusammen um Jans prallen Schaft und bewegte ihren Körper auf und ab, sodass die pralle Eichel immer wieder dunkel zwischen ihren hellen Brüsten auftauchte. Mit funkelnden Augen blickte sie Jan dabei an und leckte immer wieder an der zwischen ihren Möpsen auftauchenden Eichel. Schließlich schloss sie ihren Mund die pralle Spitze, während sie weiterhin ihre Brüste um den Schaft presste. Ihre blonden Haare verwerten Jan den Blick auf das Geschehen. Umso intensiver genoss er das Gefühl von Evas kundiger Zunge an seinem Schwanz. Eva fühlte die Sahne Jans Rohr aufsteigen, entließ den Schwanz aus ihrem Mund, reizte ihn aber weiter mit ihrer Zunge. Schließlich schoss die heiße Sahne in ihr Dekolleté und an ihr Kinn. Glücklich Siegerin lächelte Eva, lockerte ihren Griff, schleckte einen letzten Schub von Jans wippender Lanze und verrieb seine Gabe auf ihren Brüsten. "Nach diesem Vorspiel solltest du nun meinen Rücken eincremen", forderte sie mit feurigem Blick während sie sich neben Jan auf den Bauch legte und darauf achtete, dass er lang genug auf ihre prallen Brüste sehen konnte, bevor sich das Fleisch unter ihrem Körper herauspresste. Noch halb liegend tropfte Jan die Sonnenmilch über Evas Schultern, sahen zu, wie sie in die Hände ihrer Wirbelsäule lief. Dann richtete er sich auf, hockte sich über Evas Körper, senkte sich langsam ab, bis sein baumelnder glatt rasierter Sack ihren Rücken berührte. Er sah, wie sich die Härchen auf Evas Rücken aufstellten, als sie nach seinem Sack auch sein heißes Rohr fühlte. Jan schob sich auf ihrem Rücken kopfwärts, bis sein Schwanz zwischen ihren Schulterblättern lag. Durch das Gewicht seines Körpers wurden ihre Brüste noch weiter unter ihrem Körper herausgepresst. Mit kräftigen Händen begann er, ihre Schultern zu kneten zu massieren. Genüsslich stöhnte Eva auf. Jan rieb seinen Po sanft über ihren Rücken, glitt wieder tiefer auf dem Film aus Schweiß und Sonnenmilch. Zuletzt saß er auf Evas knackigen Pobacken, während seine massierenden Hände ihren Rücken verwöhnten. Weiter rutschte Jan fußwärts, wobei sein Phallus kurz zwischen Evas Backen ruhte, sodass sie ihren Po anspannte. Dann saß Jan auf ihren Schenkeln, streichelte und knetete ihre Pobacken, bis sie sich wieder entspannte. Nur noch sein Beutel berührte ihren Po, so steil ragte sein Schwanz aus seinen Lenden. Während er noch ein Stück fußwärts rutschte drängte er seine Knie zwischen Evas Schenkel, sodass diese sanft aber mit Nachdruck gespreizt wurden. Während Jan weiterhin die glänzenden Pobacken knetete, die inzwischen rote Striemen seiner Bemühungen zeigten, blickte er auf Evas Rosette und die prallen, lustglänzenden Schamlippen. Jan beugte sich nach vorne, glitt mit seinen Händen über die Pobacken wieder zu Evas Rücken und hatte so die Möglichkeit sein zuckende Rohr zwischen Evas gespreizte Schenkel zu schieben, ihre Schamlippen zu spalten und in ihre nasse heiße Möse einzudringen.

Eva stöhnte leise aber langanhaltend auf, bis Jans Phallus ganz in ihrer Grotte steckte. Sie fühlte Jans Gewicht auf ihrem Rücken, seinen behaarten Körper, seinen Atem an ihrem Hals, seine zärtlichen Finger am prallen Fleisch ihre Möpse, die seitlich unter ihr herausgepresst wurden. Eva genoss die langsamen Stöße von Jan, die heiße Kraft seines Rohres in ihrem Schoß. Dann reduzierte Jan seinen Körperkontakt wieder, kniete zwischen den gespreizten Schenkeln, griff hart in Evas Hüften, um sie gegen sein stoßendes Becken zu ziehen. Durch den Reiz seines Phallus an ihrer Knospe wurde Eva bereits vom ersten Höhepunkt gebeutelt, sodass Jan kurz pausierte. Langsam zog er seine Lanze aus der zuckenden Grotte, strich damit über den Damm bis zu Evas Rosette und verharrte dort einige Sekunden.

Mit beiden Händen zog Jan Evas Pobacken auseinander und drückte seinen gierigen Schwanz an die Rosette, die sich langsam für ihn öffnete. Eva presste sich eine Hand vor den stöhnenden Mund während sie Jans heißes Rohr in ihrem Po empfing. Fordernd zog Jan ihren Po hoch, bis sie vor ihm kniete, so daß sein pendelnder Sack bei jedem Stoß gegen ihre nasse Möse klatschte und ihre prallen Möpse über der Matte schwangen. Jan blickte auf Evas prallen Pobacken, den dezent muskulösen Rücken, der im Sonnenlicht glänzte, die blonden Haare, deren Pferdeschwanz mal im Schweiß der Schultern klebte, mal durch Evas rhythmische mit-Bewegungen um ihren Kopf flog. Evas Stöhnen wurde untermalt von rhythmischen Klatschen das Jans Becken an ihren Pobacken erzeugte. Sie genoss die geile Kraft seines Rohres in ihrem Po, die weiterhin das Zucken ihrer Möse verstärkte und sie von Höhepunkt zu Höhepunkt trieb, bis sie von Jans Stößen auf die Matte gepresst wurde, dass sie die Kraft ihrer Arme verließ.

Lächelnd blickte Jan auf die erhitzte Frau vor ihm, glitt langsam aus ihrer Rosette, drehte Eva auf den Rücken, packte resolut ihre Beine und presste sie gespreizt gegen den bebenden Körper. Erneut setzte er sein Rohr an und schob es mit einem Ruck in die bereite Rosette. Durch seine Stöße wurde Evas Körper in rhythmische Schwingungen versetzt. Ihre prallen Brüste wippten auf ihrem schlanken Körper, die Nippel ragten prall aus den Areolen. Evas Augen waren geschlossen, ihr Mund geöffnet wie zu einem stillen Schrei, rot glühten ihre Wangen, wie besinnungslos griff sie mit beiden Händen in ihre Möpse und knetete sie. Schließlich verstärkte Jan seine Stöße, bei denen sein rasierter Sack klatschend gegen Evas Pobacken schlug, bis die heiße Sahne aus seinem Schwanz in ihren Po gepumpt wurde. Als sich Jan auf den erhitzten Körper von Eva sinken ließ, fühlte er die prallen Brüste, auf denen er zu liegen kam, während er in einem heißen Kuss seine Zunge in Evas süßen Mund schob. Evas Beine legten sich um Jans Körper, als wolle sie ihn fesseln und von weiteren Stößen abhalten. Noch immer spürte sie Jans pulsierenden Stab in ihrem Po, der nur zögerlich ihre noch immer zuckende Rosette verließ. Jans behaarter Körper stimulierte weiterhin ihre Nippel und ihren nackten Schoß, aus dem reichlich ihre Lustsäfte flossen.

Als Jans Schwanz Evas Rosette verlassen hatte, ließ sich Jan neben die erhitzte Frau gleiten und betrachtete zärtlich ihren noch immer bebenden Körper, auf dem rote Flecken Zeugen der letzten Stunden waren. Eva betrachtete Jans Finger aus halb geschlossenen Augen über ihre bebenden Möpse und die aufgerichteten Nippel glitten. "Mit dir vergeht die Zeit immer wie Flug", flüsterte sie und hielt dabei Jans Hand auf ihrer Brust fest, "aber ich muss nach Hause zu den Kindern und auf meinen Mann warten." Es war Eva anzumerken, dass sie die Realität eingeholt hatte. "Du weißt, wie du mich erreichst", sagte Jan und küsste sanft Evas nackten Schoß, als sie bereits vor ihm stand, und ihre Blicke die Terrasse nach ihren verstreuten Kleidungsstücken absuchten, die sie rasch anzog, bevor sie durch die Hecke das Grundstück verließ...



Teil 12 von 12 Teilen.
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