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Eva 09

"Kann in 5 Minuten bei dir sein!" Las Jan auf seinem Handy. Er war in seinem Sauna-und Fitnesskeller und trainierte nackt auf dem Laufband. Um sich den Sport angenehmer zu gestalten, hatte er seinen Laptop vor sich aufgestellt und sah sich Filme an, die dafür sorgten, dass sein Schwanz steil aus seinen Lenden ragte und sein Beutel schwer zwischen seinen Schenkeln baumelte. "Die Terrassentür wird offen sein", schrieb er Eva zurück. Dann schlang er sich ein Handtuch um die Hüften, ging durch das dunkle Haus nach oben und öffnete Terrassentür. Er setzte sich gerade in die Lounge-Garnitur, als es im Garten raschelte und Eva Sekunden später auf der Terrasse stand und ihn amüsiert musterte. "Dass du mich so sehr erwartest, hatte ich nicht gedacht", flüsterte sie lächelnd, während sie sich neben ihn setzte, wobei unschwer zu erkennen war, dass ihre prallen Möpse unter dem T-Shirt nackt waren. Dazu hatte sie einen kurzen Minirock an, der ihren Schoß nur knapp überdecken konnte. "Ich war gerade auf dem Laufband, als deine Nachricht kam", erklärte Jan sein Outfit, "und da ich alleine bin, habe ich nackt trainiert." "Gerade nackt macht das Training zu zweit sicher mehr Spaß! Vielleicht magst du mir auch deine anderen Trainingsgeräte zeigen?" flüsterte Eva, während sie ihre Hand unter Jans Handtuch schob und nach seinem Schwanz tastete. Natürlich hielt sie das Handtuch fest, als Jan sich erhob, sodass sein Schwanz erregt aus seinen Lenden wippte und Eva fast an ihrer Wange traf. "Dann komm!" sagte er herrisch und ging in das Haus zur Kellertreppe. Aufgeregt schlich Eva Jan nach und tastete sich im Halbdunkel die Stufen hinab. Am Ende des langen Kellerganges drang Licht aus dem Raum, den Jan ansteuerte. Doch viel eindrucksvoller als der Lichtschein waren die Geräusche der Lust, die aus dem Raum drangen. Denn Jan hatte den Film, den er beim Training gesehen hatte, nicht abgeschaltet.

Bis sie im Raum war, schien das T-Shirt von Eva durch ihre prallen Möpse fast gesprengt zu werden. Die Nippel drückten hart durch den dünnen Stoff. "Wie geil ist das denn? Nackt trainieren und dabei scharfe Filme glotzen", stieß sie hervor. "Probiere es aus!" Und schon hatte Jan den Bund ihres Rockes geöffnet, sodass der schmale Stoffstreifen zu Boden glitt und Evas Schoß und Po nackt dargeboten wurden. Dann packte Jan rigoros in den Bund ihres Shirts, zog es nach oben, ließ die Möpse herausploppen und schob die nackte Frau zum Laufband, das er gleich startete. Notgedrungen musste Eva beginnen zu laufen, um nicht vom Band zu fallen. Zufrieden beobachtete Jan, wie ihre Titten hüpften und ihre prallen Pobacken in Bewegung kamen. Die Automatik des Programms beschleunigte das Tempo, sodass auch Evas Brüste kräftiger in Bewegung gerieten. "Offenbar tut es auch deinem Körper gut, so zu trainieren", lachte Jan und griff kurz nach einem von Evas Nippeln, um kräftig daran zu ziehen. Erst als Eva aufschrie, er los. "Du siehst, Laufen trainiert den ganzen Körper", stellte er fest, nachdem er seine Hand zwischen Evas prallen Pobacken an ihrer nassen Grotte gerieben hatte. Sie stöhnte laut auf und musste sich bemühen, weiter zu laufen, um nicht zu stürzen. Kurz darauf hatte Jan in einer Schachtel gekramt, bevor sie seine Finger wieder zwischen ihren Schenkeln fühlte. Ohne Vorwarnung drückte er ihr eine Kugel in ihre Möse, die bei jeder Bewegung vibrierte. Als sie an sich herabsah, ragte ein weicher Silikon- Faden zwischen ihren Schamlippen heraus. Die Vibrationen der Doppelkugel sowie der Zwang, sie in ihrer Möse zu behalten, trieben Eva die Lustsäfte in die Grotte. Längst lief eine feuchte Spur an ihren Oberschenkeln hinab.

Doch Jan wollte sie weiter disziplinieren, kramte erneut in seiner geheimnisvollen Schachtel und kurze Zeit später hatte er Eva an jeden Nippel einen Clip gesetzt, an dem ein kleines Bleigewicht hing. Da die Geschwindigkeit des Laufbandes inzwischen deutlich zugenommen hatte, führte Evas Rennen dazu, dass ihre Möpse und Nippel hin und her flogen, während sich ihre Lustgrotte zum wiederholten Mal unter einem heftigen Orgasmus verkrampfte. Mit zufriedenem Lächeln stand Jan neben der gequälten Frau. Inzwischen lief Eva der Schweiß über die Stirn, tropfte auf ihre Möpse, ihre Haare klebten an den Schultern. Mit ihren großen blauen Augen sah sie Jan flehentlich an: "Bitte, genug!" Mit gönnerhaftem Lächeln stoppte Jan das Laufband langsam und fing Eva auf, als sie taumelte. Er zog ihren nackten Körper an den seinen, sodass sein Schwanz sich zwischen ihre Schenkel schob und ihre nasse Grotte massierte. Mit geschlossenen Augen stöhnte Eva laut auf. "Ich denke, du hast dir ein Eis verdient", flüsterte er ihr ins Ohr. Dann schob er sie wieder durch den dunklen Kellergang auf die Terrasse, lagerte sie auf dem großen Sitzsack und ging mit wippender Rute in die Küche.

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