Das erste Treffen (fm:Dominante Frau, 2194 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: endorphi | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 4878 / 3881 [80%] | Bewertung Teil: 9.29 (28 Stimmen) |
Es war soweit, die Mistress lud Ihren Sklaven zum ersten Treffen |
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"Ja Herrin, sehr sogar" kam es von Martin und direkt danach schlug ihm Barbara heftig auf den Schwanz.
"Zur Abkühlung" kam die Erklärung der Herrin hinterher.
"Ich werde Dich jetzt hochwichsen bis 90 und 95, und ich werde bei Dir bei 95 nicht in den Schwanz kneifen. Nach 2 Mal abspritzen heute musst Du auch ohne Hilfe in der Lage sein bei 95 nicht direkt abzusamen." "Ja Herrin".
Barbara war gespannt und war sich auch bewusst, das es ein gefährliches Spiel war. Nach allen bisherigen Erfahrungen würde er bei 95 direkt spritzen, vorheriges Absamen hin oder her. Andererseits musste ja mal eine Steigerung her, ein Mann in seinem Alter muss nach all dem Training dazu in der Lage sein.
Martin war sehr nervös, und als Barbara weiter in einem ordentlichen Tempo wichste musste Martin schnell auf 85 und 90 antworten. Daraufhin drosselte Barbara das Tempo, lies auch mal kurz los und spielte mit seinem Schwanz.
"Konzentrier Dich mein geiler Sklave. Und denk daran, nicht vorzeitig abwichsen. Ich werde Dir jetzt einen Mastrubator anlegen und auf kleinster Stufe laufenlassen. Sag jetzt keine Zahl mehr, sondern gib mir Bescheid wenn Du kurz vorm Spritzen bist. Dann entscheide ich spontan was passiert."
Barbara schob Martin einen mittelengen elektrischen Muschiersatz über den Schwanz und stellte ihn auf schwacher Stufe ein. Das war weniger als Ihre Handarbeit, aber natürlich ein komplett gleichmässiger Dauerreiz. Es dauerte auch, zum Bedauern von Barbara, keine Minute und Martin signalisierte Spritzbereitschaft. Barbara nahm ihm schnell das Gerät ab und kniff ihm voll in die noch abgebundenen Eier, was Martin aufschreien lies, aber nicht spritzen.
"Geht doch, schlägst Dich besser als ich befürchtet habe. Wenn ich wetten sollte hätte ich gewettet dass Du jetzt spritzt."
"Ja Herrin danke für die Worte Herrin".
"Zur Belohnung werde ich Dir jetzt die Sahne rausblasen, und ich erwarte dass Du mir alles auf mein geiles Dekolté spritzt."
Martin dachte erst er hätte sich verhört, wollte die Mistress tatsächlich seinen Schwanz blasen?
Kaum hatte er darüber nachgedacht nahm Barbara seinen Schwanz in den Mund. Das machte Sie so gekonnt, das Martin wenige Augenblicke später alle seine Ficksahne auf Barbaras geiles Dekolté spritzte, auch der BH bekam Sperma ab.
Jetzt ging Barbara noch einen Schritt weiter: "ja spritz all Deine Sahne auf die Herrin. Ich will dass Dein Schwanz nicht mehr schlapp wird. Ich binde Dich jetzt los, und Du kannst Deinen Schwanz weiterwichsen. Als kleiner Anreiz werd ich jetzt meinen BH ausziehen und Du darfst kurzzeitig meine Titten massieren mit der anderen Hand."
Barbara befreite Martin vom Kreuz und legte Ihre geilen dicken Titten frei, und Martins Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken. Es gelang ihm tatsächlich, auch zu seinem eigenen Erstaunen, seinen Schwanz hart zu halten. Lustvoll knetete er mit der anderen Hand Barbaras Titten. Als Barbara merkte, dass es Martin tatsächlich gelungen war seinen Schwanz hart zu halten stülpte Sie ihm wieder den Masturbator über, diesmal mit mittlerer Geschwindigkeit. Und packte Ihre XXL Titten wieder ein. Das war schon mehr als Sie in der ersten Session jemals preisgegeben hatte.
"Die kleine künstliche Fickmuschi sollte jetzt für einen dauerhaft harten Schwanz sorgen, spritzen wirst Du jetzt nicht so schnell. Denk aber trotzdem an die Zahlen."
Kurz danach hörte Sie von Martin die 60, und schüttelte innerlich den Kopf. Was für ein Mann.
" Ich lasse jetzt die Stoppuhr laufen mit 30 Minuten Countdown. Egal was jetzt passiert, es wird nicht abgesamt, sonst ist alles direkt vorbei. Wenn Du die nächsten 30 Minuten durchhälst wirst Du von mir belohnt und zu meinem Sklaven."
"Ja Herrin, ich werde alles tun damit es so kommt."
"Knie Dich aufs Bett und zeig mir Deinen Hintern. Doggy Stellung wie die Frau die von hinten gefickt wird.
Martin kniete sich Doggy vor die Herrin und musste direkt 70 antworten.
"Du geile Sau, das gibt es doch nicht. Stell den Masturbator auf niedrigste Stufe."
Barbara holte einen dicken Dildo, zum Entsetzen von Martin war der deutlich dicker als alles was Barbara ihm an Größen durchgegeben hatte.
"Wollen doch mal schauen, was die geile Sau verträgt." Barbaras Ton wurde schärfer. Sie bearbeitete Martins Hintereingang kurz mit Gleitgel und schob ihm danach den Dildo in den Arsch. Jetzt machten sich Martins Übungen bezahlt, der doch ordentliche Dildo flutschte gut Martins Arsch.
Es war ein geiler Anblick, Martin in Doggystellung, die künstliche Muschi um seinen Schwanz die ihn bearbeitete, und Barbara, die hinter ihm knieend sein Hintertürchen immer und immer wieder bearbeitete.
"Geil machst Du das, lässt Dich geil ficken. " sagte die Mistress erfreut. "Aber erst 10 Minuten um, mal sehen ob Du das durchhälst."
"75" kam dann auch die nächste Zahl von Martin. Barbara konnte sich wirklich nur noch wundern, alle Männer die sie bisher kennengelernt hatte hätten nach all den Abspritzern in so kurzer Zeit trotz aller Geilheit der Situation nie und nimmer überhaupt noch ne Zahl über 60 genannt. Aber dieser Mann war immer noch geil und bereit, und das machte Barbara immer mehr an.
Barbara lies von ihm ab und nahm Martin den Masturbator vom Schwanz und befahl ihm sich auf den Rücken zu legen.
"Wichs Deinen Schwanz weiter, er darf nicht schlapp machen, aber viel geiler solltest Du auch nicht werden, sonst hälst Du das nie durch. Aber 15 Minuten sind schon um. Jetzt werden wir sehen, ob Deine Kontrolle Deiner Geilheit besser geworden ist.
Barbara, ohnehin nur noch mit Unterwäsche bekleidet, zog sich einen echt dicken Umschnalldildo an und legte Martin ein Kissen unter seinem Hintern. "Wichs weiter mein geiler neuer Sklave, und schieb Dein Becken weiter vor. Ich werd Dich jetzt hart in den Arsch ficken. Wenn das vorhin ein geiler Anblick war, so legte die aktuelle Situation noch einen drauf. Martin wichste seinen Schwanz, und Barbara rammte Ihren Umschnalldildo immer und immer wieder wie verrückt hart,tief und schnell in Martins Arsch, der immer lauter stöhnte, die Zahl 80 fiel, aber Barbara machte einfach weiter. Da musste er jetzt durch, jetzt sollte sich bewahrheiten, ob er wirklich in der Lage war sich halbwegs zu kontrollieren.
Und Barbara musste sich auch eingestehen, dass Ihre Geilheit langsam ein für ein Mistress/ Sklaven Verhältnis gefährliches Maß angenommen hatte. Darum ging es jetzt aber nicht, und so ging es noch einige Minuten weiter, der Timer war mittlerweile im einstelligen Bereich.
Bei 85 verlangsamte Barbara Ihre Fickbewegungen und lies dann von Martin ab.
Barbara schaute nochmals auf den Timer, und bei knapp 5 Minuten konnte Sie schon langsam das Finale einläuten.
Barbara befreite Martin auch von der Schnur die ihm immer noch Eier und Schwanz abgebunden hatte.
"Meine Sklaven spritzen beim entscheidenden Finale immer ohne abgebundenen Schwanz, ist ne Regel von mir" kam Barbaras Erklärung.
Auch das war ein entscheidender Moment, den wenn ein Sklave seine abgebundenen Eier und Schwanz wieder "frei" hatte, kam es nicht selten vor dass es Probleme mit der Härte gab, auch wenn der Sklave geil und schon "weit fortgeschritten" war. Und da Martin ja Probleme mit der Standfestigkeit hatte, blieben bei Barbara leichte Zweifel.
Die waren aber unbegründet, Martin wichste leicht weiter und sein bestes Stück hatte ne ordentliche Härte. Mittlerweile waren noch 3 Minuten vom Timer übrig, und Barbara wartete eigentlich sekündlich auf die 90, die auch direkt kam.
Martin lag immer noch auf dem Rücken und wichste. Barbara beugte sich über ihn, zog Ihren BH aus und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich werde Dich jetzt nochmal hart wichsen, und wenn Du es schaffst nicht zu spritzen bis die Zeit um ist werde ich mich nach Ablauf der Zeit auf Deinen Schwanz setzen und Dir mit meiner Muschi die Sahne rausholen."
Martin dachte er hätte sich verhört, aber dem war nicht so, Barbara meinte das Ernst.
" Ich will auch keine Zahl mehr von Dir hören und ich werde auch nicht aufhören zu wichsen, entweder Du hältst durch und bekommst was ich versprochen habe oder Du spritzt vorher all Deine Sahne auf Dich selbst wenn Du so auf dem Rücken liegst. Deine Entscheidung."
Barbara wichste auch während Ihrer Worte, und es kam wie es kommen musste: knapp 90 Sekunden waren noch auf der Uhr, da spritzte Martin ohne große Vorwarnung ab, so dass der erste Schub direkt auf Barbaras Gesicht landete, so einen krassen Druck hatte Martin in seinem Schwanz. Nach einigen weiteren heftigen Schüben, bei der Barbara sein bestes Stück noch in der Hand hielt und wieder dafür sorgte dass er sich größtenteils auf seinen eigenen Oberkörper entleerte, kam es ganz trocken von Barbara: " geil abgespritzt, muss mich immer wieder über Deine Mengen wundern. Und nach meiner Ankündigung hatte ich fast erwartet dass Du es nicht schaffst." Trotzdem geil durchgehalten, mit Dir kann man weitermachen"
"Danke Herrin, es war zum Schluss einfach zu geil" Martin war etwas peinlich berührt.
Barbara beendete die Session offziell und setzte sich dann bei einem Glas Wein mit Martin ins Wohnzimmer. Die beiden sprachen darüber wie es Martin gefallen hatte, Barbara zeigte sich prinzipiell zufrieden und wollte mit Martin weiterarbeiten.
" Mit Dir kann man etwas anfangen, geiler Schwanz geiler Körper und die Schwachpunkte werden immer besser. Ehrlich gesagt, hab ich auch nicht erwartet dass Du nach meiner Ansage dann noch durchhältst, das hätte wohl kaum einer geschafft. Aber Deine permanente Geilheit ist ein Problem, vor allem wenn die dafür sorgt, dass Du trotz zahlreicher Abspritzer kurz danach immer wieder auch schnell zum Absamen kommst. Da müssen wir ran und vielleicht anders mit umgehen, ich überleg mir was für die nächste Session. Dort wird es auf jeden Fall eine Überraschung geben.
Bis dahin bleibt es bei mindestens einmal entsamen am Tag mit Beweisvideo. Und ich würde dann wieder am nächsten Mittwoch vorschlagen, dann bleiben wir im Wochenrythmus wenn es für Dich in Ordnung ist. Martin bejahte und so ging der Abend zu Ende.
Barbara war froh, dass es nicht dazu kam direkt am ersten Abend seinen Schwanz in Ihre Muschi zu lassen, aber Ihre Geilheit bei diesem Mann war echt krass, das hatte Sie so noch nie.
Sie war jetzt nicht verliebt oder so, aber geil auf Martins Schwanz, das musste Sie sich einfach eingestehen...
Fortsetzung folgt.....
Teil 4 von 7 Teilen. | ||
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