Der Lottogewinn (fm:BDSM, 2299 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 10329 / 6054 [59%] | Bewertung Teil: 8.26 (58 Stimmen) |
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meinen Oberarmen, wobei die Stange 30 cm war. Es folgte ein hohes Halseisen und Fußfesseln, die allerdings eine 15 cm lange Verbindungskette hatten.
Man führte mich dann zu dem zweiten Auto und ich musste mich in dem Kofferraum setzen. Es war auch ein Kombi, aber von der Höhe her wohl mehr ein SUV.
Es folgte eine Kette, die vom Halsband zu meinen Fußfesseln ging und so straffgezogen wurde, dass ich total verkrümmt saß. Was bei knapp 5 mm Gummi an meinem Körper nicht wirklich bequem war.
So abfahren, meinte Fanni, wir haben noch gut 2 Stunden vor uns.
2 Stunden, fragte ich mich, bis nach Hause waren es knapp 30 Km, also höchstens 45 Minuten und vor allen Dingen war mir nicht klar, wie sie mich in der Verpackung in unsere Mitwohnung bringen wollte. Fragen konnte ich ja nicht, da es mir mit dem gemeinen Knebel nicht möglich war, auch nur einen Ton heraus zu bringen.
Auf jeden Fall stellte ich nach einiger Zeit Fest, das wir auf keinen Fall zu unserer Wohnung fahren würden, denn wir blieben viel zu lange auf der Autobahn. Auch hätte ich gerne gewusst, wer die beiden anderen waren, die bei meiner Frau waren.
Irgendwann verlangsamte sich die Fahrt und wir fuhren noch eine ganze Zeit über Landstraßen, auf jeden fühlte ich es so, die Geschwindigkeit blieb fast immer gleich, aber es war kurviger, bis wir abbogen und über Schotter fuhren. Kurz darauf hielten wir an, die Klappe wurde geöffnet und die Verbindungskette wurde an der Fuß Kette abgemacht.
So bringt ihn raus und macht ihn fest, die Erklärung für alles bekommt er Morgen, heute ist es zu spät dafür und Morgenfrüh bringt ihr die Firmensachen weg, verstanden.
Ja Herrin, hörte ich und ich spürte wie man mich an den Seiten packte, eine Zeit nach vorne führte und dann eine Treppe runter, wir waren definitiv nicht bei uns zuhause, dann ging es wieder ein Stück geradeaus und wieder eine Treppe runter, die war aber ziemlich lang, dann ein quietschen und es ging noch ein Stück geradeaus. Man schloss eine Kette an das Halseisen, die relativ schwer war und dann hörte ich nur noch das Schließen einer Türe und kurz darauf wieder das Quietschen, dann war absolute Ruhe.
Ich wusste nicht, wo ich war und es kam auch niemand mehr runter. Viel bewegen konnte ich mich auch nicht, dafür war die Kette zu kurz, aber ich spürte nachdem ich etwas herumgetrippelt bin etwas in Höhe meiner Kniee, glitt daran vorbei und es fühlte sie wie ein Brett an, ich setzte mich darauf und dachte nach, so kannte ich meine Frau Gar nicht und wie kam sie an zwei Sklaven.
Die Nacht wurde lang und langsam begann auch meine Blase an zu drücken, es war schon einige Zeit her, wo ich auf einer Toilette war und hier unten hatte man gar kein Zeitgefühl. Es war gar nicht zu hören und da ich meine Augen ja auch geschlossen hatte, konnte ich mich auch an nichts orientieren.
Irgendwann war es soweit, meine Blase forderte ihr Recht und ich war gezwungen in meinem Anzug zu Pinkeln was die Sachen nicht angenehmer machte, trotzdem dauerte es noch Stunden bis ich das Quietschen wieder hören konnte.
Teil 2 Die Erklärung Da ist ja mein kleines Sklavenschwein, hörte ich die Stimme von Fanni. Macht die Kette los und bringt ihn unter die Dusche. Jemand machte mich los und zog mich ein paar Meter, nahm meine Fesseln ab und zog die Reißverschlüsse der beiden Anzüge runter, ging dann aber und ich hörte wie eine Türe geschlossen wurde.
Ich zog mir die Masken vom Kopf und stand in einer Zelle, über mir ein Duschkopf, ansonsten konnte ich nur rundherum Betonwände sehen, ein Fenster gab es nicht.
Du wunderst dich, wo du bist, fragte Fanni, du bist in deiner neuen Heimat, hier unten wirst du die meiste Zeit deines weiteren Lebens verbringen. Ich habe ein Schriftstück vorbereitet, du wirst deine Arbeitsstelle sofort fristlos kündigen. Dein weiteres Leben wird daraus bestehen mein Sklave zu sein, und zwar 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, ohne Ausnahme, wenn es eine Ausnahme gibt dann nur in einem schweren Krankheitsfall, aber was soll dir hier schon passieren.
Leisten kann ich es mir, da ich das Glück hatte einmal im Eurolotto den Pott abzuziehen, der er mir ermöglicht so zu Leben wie ich es will, die beiden hier sind auch meine Sklaven, sie haben aber höhere rechte als du, sie haben mir dieses Haus hier besorgt, wo unter dem Keller noch ein schöner alter Luftschutzbunker ist, in dem wir dein Heim eingerichtet haben.
Aber wir sind doch verheiratet Fanni, fragte ich sie, du kannst mich doch nicht hier die ganze Zeit unten halten.
Werde ich auch nicht Sklave, sicher darfst du auch mal hoch, gelegentlich werden wir sogar mal Sex haben, aber du wirst, wenn du hier unten rauskommst, es nie ungefesselt tun. Ich werde immer dafür sorgen, dass du keine Fluchtmöglichkeit hast, mit Sex sage ich extra gelegentlich, weißt du, meine Sklavin ist etwas Bi und ich habe auch die Qualitäten einer Frau zu schätzen gelernt, außerdem ist der Sklave auch besser bestückt als du, ich habe also mein Sexualleben gut im Griff, dir werde ich es manchmal gestatten, weil wir verheiratet sind, wann und wie endscheide aber ich und es hängt ganz von dir ab, es kann öfters sein wenn du dich gut fügst, es kann selten sein wenn du zicken machst und es kann gar nicht mehr sein, wenn du irgendwann mal auch nur den Ansatz von Widerstand zeigst. Dann wirst du nie mehr Tageslicht sehen mein Freund.
Als erstes darfst du aber eine gewisse Zeit hier unten verbleiben, um dich an dein neues Leben zu gewöhnen.
Die Sklavin gab mir etwas Duschgel und sie stellten von außen das Wasser an, es war kalt. Ich beeilte mich mit dem Duschen und man gab mir ein Handtuch.
Als ich mich abgetrocknet hatte musste ich mich mit dem Rücken an das Gitter stellen, man legte mir Handfesseln hinter den Gitterstäben an und die Sklavin kam zu mir in die Zelle, legte mir mit geschickten Händen einen nicht sehr großen KG an und übergab die Schlüssel Fanni.
Schließ die Türe wieder und mach ihn los.
Als ich die Hände wieder frei hatte, hielt sie mir mein Kündigungsschreiben hin.
Unterschreiben, sofort.
Ich tat es, was hatte ich für eine Wahl, selbst der Duschkäfig war so stabil, dass er jedem Ausbruchsversuch widerstehen würde und ewig wollte ich hier nicht drinbleiben, vor allem da die Wasserkräne für mich nicht erreichbar außen waren.
Fanni gab es dem Sklaven und sagte ihm, wenn er gleich wieder in seiner Zelle ist, bringst du es zur Post, mit Einschreiben und Rückschein, verstanden.
Ja Herrin.
Sie steckte mir dann einen etwas locker geschnittenen, aber dicken Ganzanzug durch die Gitter und meinte nur anziehen. Er war vollkommen geschlossen, bis auf Mund und Nasen Öffnungen und als ich ihn anhatte musste ich mich zum Gitter drehen damit sie den schweren Reißverschluss schließen konnte und abschloss oben auf der Maske. Ich bekam auch sofort schwere Stahlfesseln auf dem Rücken angelegt somit waren meine Hände, die in versteiften Säcken waren, nutzlos.
Sie schloss dann die Türe auf und forderte die Sklavin auf, mir die schweren Fußfesseln anzulegen.
Mit kleinen Schritten brachten sie mich dann wieder in die Zelle, legten mir ein schweres dickes und hohes Halseisen an, was an einer kurzen Kette mit der Wand verbunden war und dann hörte ich Fanni, meine Sklavin wird dir dreimal am Tag etwas zu Essen bringen, in den Zeiten hast du die Möglichkeit auf die Toilette zu gehen, sie ist hier in der Zelle, die nächsten Tage bleibst du so wie du bist, du brauchst auch nicht versuchen zu betteln, sie kann dir nicht helfen da ich alle Schlüssel für deine Fesseln in meinem Safe habe.
Ich wünsche die eine schöne Zeit Simon, gewöhn dich gut ein und wenn du brav bist, gibt es vielleicht mal etwas Erleichterung.
Dann hörte ich wie die Zelle geschlossen wurde und kurz darauf das Quietschen der Türe.
Ich war alleine hier unten, streng gefesselt und in einem Monstrum von Latexanzug verpackt, wie soll es weitergehen. Meinen Job war ich los und Fanni hatte ich wohl an das Sklavenpaar verloren. Sie ließ sich von der Frau befriedigen und sich von ihm ficken, was sagte sie gelegentlich dürfte ich auch mal.
Ich hätte mich gerne mal mit ihr alleine unterhalten, aber ich glaubte nicht daran, nach ihrer Ansage das sie da Lust draufhatte.
Es kam aber jemand runter, die Zelle ging auf und ich hörte die Stimme der Sklavin.
Setz dich hin, ich habe etwas zum Essen für dich, es ist ein Brei, den die Herrin für dich extra angeschafft hat, er schmeckt zwar nicht, wir bekommen ihn auch mal zur Strafe, aber er enthält alles an Vitamine und Nährstoffe, die dein Körper braucht.
Ich darf es dir eigentlich nicht sagen, aber sie macht sich schon Gedanken, ob du das alles so verkraftest. Sie will aber, dass du ihr vollkommen gehorchst und ihr Sklave bist und sie wird es auch erbarmungslos durchziehen, bis sie sicher ist, dass du ihr mit jeder Faser gehorchst und glaube mir, ich war auch 2 Wochen hier unten, die Ruhe und Einsamkeit kann einen Menschen brechen.
Sie fütterte mich mit dem ekelhaften zeug in der Zeit und half mir nachher noch beim Pinkeln, verschloss die Zelle wieder und ging.
Es dauerte wieder bis sie wiederkam und diesmal war Fanni dabei, du kannst dich freuen, sagte sie, ich habe über die Überwachungsanlage euer Gespräch eben mitbekommen, sie hat sich dafür 30 Peitschenhiebe eingefangen, ich bin mir sicher, dass eure nächsten Treffen stumm verlaufen, also brauchst du sie gar nicht mehr anzusprechen, sie wird nur noch geknebelt hier herunterkommen, hast du das kapiert, das einzige was du sagen darfst ist wenn du zur Toilette musst.
Die Sklavin fütterte mich dann wieder mit dem Brei, so ging es auch den ganzen nächsten Tag und den Tag darauf.
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