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Der Lottogewinn (fm:BDSM, 2299 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2024 Gesehen / Gelesen: 10280 / 6011 [58%] Bewertung Teil: 8.26 (58 Stimmen)
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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Lottogewinn Teil 1 Die Heimkehr Ich hatte 3 Monate im Amerika zu tun und freute mich darauf endlich wieder zu Hause zu sein. 3 Monate ohne ein Stückchen Latex waren schon hart, aber ich wusste ja nicht, wie die Amis am Flughafen ticken. Außerdem hatte ich sowieso schon jede Menge Übergepäck.

Es dauerte mit dem ganzen Gepäck ewig, bis ich alles zusammen hatte und durch den Zoll war. Da ich auch noch Arbeitsmaterial dabeihatte, waren auch noch Zollerklärungen zu machen.

Ich hatte Fanni schon angerufen, dass es länger dauert und sie sich ruhig in ein Kaffee setzen soll. Sie meinte nur lachend am Telefon, "Das Parkhaus zahlt aber deine Firma Simon". 10 Minuten später rief sie an und sagte mir, wo sie wartet.

Es dauerte noch fast 2 Stunden, bis ich mit dem Zollbeamten jedes Teil meines Arbeitsmaterials durchgegangen bin. Das Problem dabei ist, das unsere Geräte zwar in Deutschland gebaut werden, aber der Mutterkonzern ist amerikanisch und so läuft alles unter der Bezeichnung des Mutterkonzerns. Da war es das Problem, dem Zoll zu erklären, dass ich nichts in den Staaten gekauft habe. Die Zollerklärung waren 216 einzelne Positionen. Da kann sich jeder vorstellen was das gedauert hat.

Fanni war auch schon ein wenig genervt, als ich endlich da war und wir gingen sofort zum Auto. Sie hatte es weit abseits geparkt und es stand fast alleine da.

Ich lud alles in unseren Kombi und als ich fertig war, gab sie mir einen Beutel und sagte nur kurz, "Simon alles ausziehen und das Anziehen." "Du kannst dich gleich wieder daran gewöhnen, dass es jetzt mit den freien Leben wieder vorbei ist."

Ich schaute sie etwas erstaunt an, aber sie sagte nur lächelnd, "Los jetzt, mach endlich, oder meinst du ich will hier noch den Mitternachtsflieger abwarten." "Hier sieht dich keiner und wenn, ist es mir auch egal."

Ich wollte sie nicht reizen, das letzte mal hatte ich 2 Wochen Probleme beim Sitzen und zog mich komplett aus. Es war der 0,8 mm Latexanzug mit Füßlingen, Handsäcken und Maske, die bis auf einer Mundöffnung und kurzen, aber dicken Nasenschläuchen geschlossen ist.

Kurz darauf steckte ich in dem Teil und Fanni zog den Reißverschluss zu und schloss ihn ab. Obwohl ich mit den Handsäcken, den Reißer gar nicht packen konnte, war es so, dass alle Anzüge von mir verschließbar waren. Sie wollte es ebenso.

Unmittelbar danach hielt neben uns ein Auto und zwei Türen gingen zu. Da seid ihr ja, meinte meine Fanni zu den Leuten dir ich nicht sehen konnte. "Setz dich hin", sagte sie zu mir und drückte mich auf die Kante der Ladefläche unseres Kombi.

Heb die Beine etwas hoch, sagte sie und als ich es hatte, fingen sie an, etwas Dickes über meine Beine zu ziehen, bis meine Füße in den Füßlingen des dicken Anzugs waren. Sie zogen mich dann an den Armen hoch und als ich stand, zogen sie den dicken Anzug weiter hoch. Stülpten die Maske des Anzugs über mein Gesicht, wobei ein Rohr in meinen Mund geschoben wurde, ich musste in die Ärmel mit meinen Armen, wobei auch an diesem Anzug Handsäcke waren und dann verschloss sie auch diesen Reißverschluss.

Passt doch Prima, meinte sie. Der zweite Anzug ist aus 4 mm Latex, meinte sie, und mein Geschenk zum Heimkehr. Atmen ging ganz gut, da sie die Nasenschläuche auch durch Öffnungen an dem dicken Anzug gezogen hatte.

Ich fühlte, dass sie etwas an dem Mund Rohr machte und kurz darauf blähte sich ein Knebel in meinem Mund auf. Sie hörte erst auf zu pumpen, als ich mit den Armen ruderte.

So, meinte sie zu den beiden, die mich an den Schultern festhielten, nun können wir ihn fertig für die Fahrt machen. Daraufhin zog man meine Arme nach hinten und legte die Handgelenke in Stahlfesseln, die eine feste 5 cm lange Verbindungsstange hatten, dasselbe passierte mit

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