Wie ich zur Frau wurde: Teil 2 - Die Ausführung (fm:Das Erste Mal, 1557 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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seine "Behandlung". Er schaute mich lüstern-lächelnd an: "Nana, nicht so schnell mein kleines geiles Mäuschen. Wir sind doch erst am Anfang." Mit diesen Worten zog er sein Shirt über den Kopf, öffnete dann langsam seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Ich begann zu zittern, vor Angst, es würde jetzt sofort passieren. Aber schüttelte nur seinen Kopf: "Keine Sorge... wir haben Zeit." Und er begann seinen Schwanz langsam zu wichsen, indem er dabei mit seiner prallen, großen Eichel immer wieder, durch den Stoff meines Slips hindurch, über meine Knospe rieb. Er schien beschnitten zu sein, denn ich konnte die ganze Zeit den Kranz um seine Eichel herum betrachten. Dieser Anblick ließ mich fast vergessen zu atmen. Das Gefühl war unbeschreiblich geil. Jack genoss sichtlich meine Erregung. Mich so in der Hand zu haben, schien ihn bis aufs äußerste anzumachen.

Jetzt begann er mit ganz langsamen Bewegungen die Hälfte seines großen Schwanzes seitlich unter mein inzwischen vollkommen nasses Höschen zu schieben. Dabei streifte seine Eichel im Rhythmus immer wieder über meine Perle, teilte beim zurückziehen meine Schamlippen und drückte sanft gegen mein heißes, feuchtes Loch. "Gefällt dir das, meine Kleine? Gefällt dir mein Schwanz? Willst du das ich dich zur Frau mache? Möchtest du, dass ich ihn dir in deine süße Muschi stecke?" Er schaute mich dabei intensiv an. Ich aber brachte lediglich ein Wimmern hervor. Immer und immer wieder fuhr sein Schwanz durch meine nasse Spalte, dazu massierte sein Daumen zusätzlich meine Knospe, während seine anderen Finger meine Nippel kneteten. Dieser Blick von ihm, diese Worte, dieses Gefühl seiner harten Männlichkeit brachte mich um den Verstand. Ich stand kurz vor meinem Orgasmus. Und als dieser mich in einem ungeahnten Ausmaß wie ein Tsunami überkam, merkte ich, wie mich zu diesem heftigen Höhepunkt zusätzlich ein stechender Schmerz durchfuhr. Ich riss meine Augen auf und schaute in das grinsende Gesicht von Jack und dann nach unten. Sein gesamter Schwanz war in mir verschwunden. Dieses Gefühl der Enge und Härte in mir vermischte sich mit meiner Geilheit durch den Orgasmus und der Schmerz ließ langsam nach. Jack bewegte sich kein bisschen. Ich begriff in diesem Augenblick, dass er mich entjungfert hatte. Er hielt mich an meinen Pobacken fest und verharrte in mir. "Das ist das geilste Gefühl, dass ich seit einer Ewigkeit hatte." Raunte er mir zu. "Was sag ich, so was Geiles hatte ich noch nie. Ein junges Ding wie dich zu pflücken, was Besseres gibt es gar nicht.

Nun begann er ganz langsam seinen prallen Schwanz ein Stück herauszuziehen. Erneut durchfuhr mich ein Schmerz, aber dieser war ertragbar. Und er wich dem unglaublichen Gefühl, dem wilden Gedanken, dem Bewusstsein, dass mein Gastvater gerade im Begriff war, mich zu ficken. Diese Erkenntnis ließ meine junge Möse erneut heiß werden. Jack bewegte sich zuerst langsam und sanft, dann immer schneller und härter. "Los, schau dir an, wie mein Schwanz in deiner süßen Pussy steckt." Er hält meinen Arsch fest in seinen Händen, während er sich immer und immer wieder tief in mich drückt. Nachdrücklich, und fest stößt er mich. Er stöhnt, brummt, rauh und heiß spüre ich seinen Atem auf meiner Brust.

Dann nimmt er plötzlich ein Bein von mir hoch, über seinen Kopf hinweg und dreht mich auf den Bauch, ohne seinen Schwanz aus mir herauszuziehen. Ich kralle mich an den Tischkanten fest, während er meine Pobacken auseinanderzieht. Der Anblick bewirkt anscheinend einen Kontrollverlust. Er stößt immer härter in mich, grunzt dabei, fasst mich an den Haaren und hält mich daran fest und lässt seine Handfläche auf meine Arschbacke klatschen. Ich schreie erschrocken auf. Genau das scheint ihn zum Äußersten zu treiben. Mit einem tiefen Stöhnen zieht er seinen Schwanz aus meiner Möse und ich spüre, wie er sein heißes Sperma auf meinem Po und meinem Rücken spritzt.

Er zieht mich an meinen Haaren nach oben zu sich heran. Seine Hände umfassen meine kleinen Titten und ich kann seinen heißen Atem spüren während er meinen Nacken küsst. "Das war der geilste Fick den ich jemals hatte." flüstert er mir ins Ohr. "Die Vorstellung, dich ab jetzt nehmen zu können, wann ich will, ist der Wahnsinn. Als nächstes werde ich dich lehren, wie man Schwänze lutscht. Darauf freue ich mich jetzt schon." Mit diesen Worten tritt er einen Schritt zurück, gibt mir einen Klaps auf meinen Po, zieht seine Hose hoch und seinen Reißverschluss zu. "Los meine Kleine, geh duschen und zieh dir was an, wir gehen was "Schönes" für dich kaufen. Ich glaube, was Schwarzes steht dir ausgesprochen gut."

Meine Knie fühlten sich wie Gummi an. Benebelt von dem Akt meiner Entjungferung, wanke ich ins Bad und frage mich, was mich noch so erwartet.