Sunny 01 (fm:Verführung, 1016 Wörter) [1/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2024 | Gesehen / Gelesen: 6795 / 4238 [62%] | Bewertung Teil: 8.94 (35 Stimmen) |
Boxenstop bei Sunny 01 Wiedersehen und Sex auf dem Balkon |
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Boxenstop bei Sunny 01
Jan hatte sich entschlossen, auf der Rückfahrt von Caro in München bei seiner und Caros alter Freundin Sunny einen Boxenstopp einzulegen. Da er nicht umsonst die Autobahn verlassen wollte, rief er von unterwegs bereits bei ihr an. Zu seiner Freude war sie erreichbar, überrascht und doch erfreut, als Jan ihr seinen Besuch ankündigte. Kurz ließ er sich ihre neue Adresse nennen und setzte die Fahrt problemlos fort.
Als er die Adresse erreicht und in dem Mehrparteienhaus geläutet hatte, öffnete ihm Sunny die Türe. Sie sah aus, als wäre keine Zeit vergangen: Enge Bluejeans, darüber eine weiße Bluse, die so weit geöffnet war, dass man die Spitzenränder ihres BH sehen konnte. Durch ihre schicke Brille blitzten ihre blauen Augen. Herzlich schloss sie ihren alten Weggefährten in die Arme, hielt ihn dann kurz auf Distanz, um ihn dann umso herzlicher auf den Mund zu küssen. "Wollen wir nicht wie früher diesmal aber meinen uneinsehbaren Balkon nutzen?" lud sie Jan nach draußen ein. Hier standen zwei Stühle an einem kleinen Bistrotisch, daneben eine große Luftmatratze. "Wie früher", schmunzelte Jan, "als wir die Nacht auf meiner Terrasse verbrachten!" Auch Sunny lächelte in bester Erinnerung. Jan ließ sich erst mal auf einem der Stühle nieder und wartete, bis Sunny mit einer Flasche Prosecco kam. Auch das schien ihm wie früher. Als sie sich neben ihm niederließ, öffnete sie nebenbei weitere Knöpfe ihrer Bluse, sodass ihr gebräuntes Dekolleté gut sichtbar war.
"Ich kann mir vorstellen, dass Du noch immer auf diese Einblicke stehst", murmelte sie lächelnd. Jan nickte bestätigend. "Und Du sicher auch", erwiderte er, während er seine Hose öffnete und seine steife Lanze herausholte. Bei der Betrachtung seines Schwanzes hatten sich Sunnys Nippel offensichtlich verhärtet und drückten durch den dünnen Stoff des BH und der Bluse. "Wann wirst Du weiterfahren?" war nun ihre bange Frage. "Ich glaube nicht, dass Dein gieriger Schoß und Deine harten Nippel mich heute noch loslassen", antwortete Jan. Dabei stand er auf, ging mit wippender Lanze auf Sunny zu, griff in ihren BH und holte ihre vollen Brüste heraus. Da sein Schwanz dabei vor ihrem Gesicht stand, konnte sie sich nicht verkneifen, rasch gierige Zungenschläge über den Schaft gleiten zu lassen und die Spitze in den Mund zu saugen.
Jan ergriff ihre Hand und zog sie so zu der großen Luftmatratze. Mit schwingenden Brüsten beugte sich Sunny über Jan, der gerne danach griff und sie an seinen Mund zog. Wie sehr hatte er diese dicken harten Nippel vermisst! Stöhnend drückte Sunny ihren Unterleib an Jan. Dann ging es blitzschnell: als würde Sunnys üppiger Körper explodieren, riss sie sich Bluse und BH vom Leib, schob sich energisch Jeans und Slip von den Hüften. Nackt und wollüstig zog sie dann Jan das Polo über den Kopf und die Hose von den Hüften. Sunny strich mit ihren vollen, pendelnden Brüsten über Jans Gesicht, seinen Oberkörper, seinen Schoß. Sie presste ihre Melonen um den steifen Schaft, rieb ihn dazwischen. Dann drehte sie sich um, so dass sie Jan ihren prallen Po entgegenreckte. Jan fühlte, wie sie erneut sein Schwanz zwischen ihre Titten schob, bevor sie ihn langsam und genüsslich in den Mund nahm. Er selbst hatte einen geilen Blick auf die prallen Pobacken, die zuckende Rosette und die nasse Lustmuschel.
Lüstern saugte Sunny an der harten Lanze, während sie Jan ihren nassen Schoß immer dichter ans Gesicht drückte. Jan roch die Geilheit aus der Lustmuschel und begann, die dicken Lippen zu lecken. Sanft biss er hinein, schob dann seine Zunge in die Tiefe und begann, in dem Rhythmus, in dem Sunny saugte, seinen Zungenfick. Er streckte seine Arme aus, griff in die vollen Brüste und packte die dicken Nippel. Er hörte und fühlte das Stöhnen der geilen Frau. Immer hektischer wurden ihr Saugen und sein Zungenschlag. Schließlich zuckte sie vehement, schrie leise in Jans Schoß schoss ihm ihre Lustsäfte über die Zunge. Erschöpft sank Sunny zur Seite, gab Jans Schwanz frei und lag schwer atmend neben ihm. Jan beugte sich über sie, spreizte sanft aber bestimmend ihre Schenkel, kniete sich dazwischen und setzte seine eindrucksvolle Latte an der nassen Muschel an. Sunny schob ihm ihr Becken gierig entgegen, so dass sein Schwanz tief eindringen konnte. Leise stöhnte sie auf, als Jan begann, sie rhythmisch zu stoßen. Ihre vollen Brüste wogten auf ihrem Körper. Sie selbst griff hinein, drückte sie sich an den Mund, saugte und biss ihre dicken Nippel. Jan hatte ihre Beine gefasst, gespreizt und gegen ihren Körper gedrückt. Langsam zog er seinen Schwanz aus dem nassen Schoß, sah wie die Säfte über
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