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Nicht mehr so geheime Gedanken (fm:Sonstige, 4024 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2024 Gesehen / Gelesen: 9267 / 7515 [81%] Bewertung Teil: 9.23 (82 Stimmen)
was kann passieren, wenn jemand die Gedanken anderer Menschen hören kann und ergänzen kann.

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dicht bei mir sind, machen könnten und sie tun es auch tatsächlich? Quatsch, kann nicht sein. Hat schon in der Grundschule nie funktioniert ;) Andererseits, es wäre mal eine amüsante Abwechslung es im öden Krankenhausalltag auszuprobieren.

Am nächsten Tag kam eine mollige Mittvierzigerin vom Besuchsdienst in unser Zimmer gestürmt. Sie dachte <zu wem solch ich zuerst gehen?>, woraufhin ich ihr in Gedanken vorschlug >es ist so heiß hier, ich mach lieber mal das Fenster auf und setze mich dann zum Mann mit dem gebrochenen Arm<. Sie ging daraufhin schnurstracks zum Fenster, öffnete es, drehte sich um und setzte sich auf meine Bettkante. Während des eher belanglosen Gesprächs sandte ich ihr einige Gedanke >der Mann ist so scharf.<, >Wenn ich einige Jahre jünger wäre, dann hätte ich schon längst meine Hand unter der Decke an seinem Schwanz.<, >Und er hätte zwei Finger in meiner geilen, nassen Möse.<

Faszinierend. Ich sah, dass sie unruhig wurde und schlug ihr vor, im Krankenhaus gemeinsam etwas spazieren zu gehen und uns dabei weiter zu unterhalten. Gleichzeitig sandte ich ihr noch einige weitere Gedanken: >meine Möse kribbelt, wie bekomme ich ihn nur dazu, sich darum mit seinen Fingern, seiner Zunge und seinem Schwanz zu kümmern? Wie soll ich mich ihm präsentieren, damit er über mich herfällt? Ich würde am liebsten meine Strumpfhose und den Slip ausziehen und mir meine Finger in die Möse schieben< Sie willigte sofort mit einem Lächeln ein, spazieren zu gehen, stand auf, drückte währenddessen ihren Doppel-D großen Busen zurecht und fragte, ob sie noch kurz die Toilette in unserem Zimmer benutzen dürfte. Nichts lieber als das... . Als sie zurückkam schwang ich meine Beine aus dem Bett und bat sie, mir Sweatshirt und Jogginghose aus dem Schränkchen zu holen. Ersteres lag ganz oben, sie musste sich bei ihrer Größe ordentlich strecken. Die Hose lag noch in der Reisetasche unten und sie streckte mir ihren großen geilen und mittlerweile nackten Hintern unter dem Rock entgegen. Wegen meines gebrochenen Arms half sie mir beim anziehen. OP-Hemdchen aus, Sweatshirt an, dabei mit ihren Titten "aus Versehen" mein Gesicht berührt. Beine in die Hose eingefädelt und beim hochziehen "zufällig" meinen Schwanz kräftig gedrückt und zum Schluss die Hose über meinem Po glattgestrichen. Sie fasste meine Hand und half mir auch beim aufstehen "sicherheitshalber". Ich bedankte mich bei ihr mit einem angedeuteten Handkuss und meinte zu ihr, dass mir ihr Parfüm gut gefalle, fragte, wie es heißen würde. Sie wurde knallrot, es war die Hand die 5 Minuten vorher noch in ihrer nassen Möse gesteckt hatte. Wollen wir uns nicht duzen Herr Wagner schlug sie vor, ich bin die Karin.

Auf dem Weg zur Cafeteria meinte sie, dass wir uns von dort nur etwas zu trinken mitnehmen und dann in ihr Büro gehen, dort wäre es gemütlicher. Mit zwei Kaffee in ihren Händen bat sie mich die Türe aufzuschließen, der Schlüssel sei in ihrer Rocktasche. Meine gesunde Hand fuhr ich in die Tasche hinein, fand den Schlüssel und fing an ihre Schenkel durch den Stoff zu streicheln, was sie einem leisen Stöhnen quittierte. Drinnen schloss ich die Tür hinter uns wieder ab. Karin stellte die Kaffeebecher im Regal ab, drehte sich um, grinste verschmitzt und führte meine gesunde Hand unter ihren Rock an ihre nasse Möse "dir hat das Parfum doch so gut gefallen". Zwei Finger rutschten automatisch in ihr Loch, ich zog heraus, hielt sie an meine Nase, leckte sie ab und steckte sie wieder in sie hinein. Sie schmeckte so gut. Ich bat sie, sich auf ihren Schreibtisch zu setzen, kniete mich vor sie und begann ihre reife nasse Möse aus zuschlecken. Meinen eingegipsten Arm legte ich auf ihrem Schenkel ab, so dass mein Daumen zart ihre Klitoris reiben konnte. Es war Wahnsinn, sie ging mit meinen Zungenbewegungen zwischen ihren weichen Lippen in ihrem Loch ab, stöhnte, befahl mir nicht aufzuhören, drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Anscheinend war sie lange Zeit auf Entzug von dieser Behandlung. Nach einem kurzen Intermezzo, als ich die Innenseiten ihrer Beine küsste und ableckte, wurde sie immer ungeduldiger. "Steck mir deine Zunge tief in meine geile Fotze" bat sie mich. Dein Wunsch ist mir Befehl ;) Meinen Daumen platzierte ich auf ihrem Kitzler, fickte sie mit meiner Zunge und mittlerweile drei Fingern und sie konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Sie verkrampfte sich für einen Moment und dann spritzte Karin mir ins Gesicht.

Sie lag erschöpft auf ihrem Schreibtisch und nach einem letzten schlecken über ihre pitschnasse Möse stand ich auf und zog meine mittlerweile auch nasse Hose aus. Komm zu mir, ich helfe Dir mit deinem geilen Schwanz sagte sie und schob ihren Mund über ihn. Sie saugte an ihm und ich dachte bei mir, dass sie vermutlich nicht ganz uneigennützig wäre. Lange brauchte es nicht, ihn von dieser Behandlung steif werden zu lassen. Ich ging daraufhin ans andere Ende des Schreibtisches, griff mir ihre Beine, legte sie mir über die Schulter und schlug meinen steifen Schwanz zweimal auf ihre Klit und schob in ihr dann in einer Bewegung in ihre geile Möse hinein. Karin hielt die Luft an, atmete ein paar Mal tief ein und aus und fing an geil zu stöhnen. Es war ein Rhythmus von herausziehen, mit der Eichel auf ihre Klitoris schlagen und dann wieder einzufahren. Lange konnte sie sich nicht zurückhalten. Ihre geile Möse wurde immer enger, sie stöhnte, kam ein weiteres Mal und jammerte ein ja, ja, spritz mich voll, ich halt"s nicht mehr aus. Mir ging es ebenso. Die in einigen Krankenhaustagen angesammelte Menge an Sperma wollte hinaus. Mit einem Stöhnen spritzte ich es in ihre Möse.

Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, wollte sie ihn sauber schlecken. Ich streichelte dabei zart ihre Möse und sandte ihr dabei einige neue Vorschläge >das war so schön für mich, ich sollte es einmal mit meinem Mann hier im Büro probieren.< >ich mag Peter sehr, aber ich will nicht meine Beziehung gefährden. Das geht nicht nochmal< Wir zogen uns wieder an, küssten uns innig und versicherten uns gegenseitig, wie schön es gewesen war. Karin meinte, sie hätte es sehr genossen hat, aber es müsste eine Ausnahme bleiben.

O.K. passt schon. Wir gingen gemeinsam aus ihrem Büro hinaus und begegneten nach einigen Metern der jungen Krankenschwester von heute Morgen. Sie sah uns an und sah Karins gerötetes Gesicht. Sie dachte dabei <was ist das denn? Spezialservice? Na, er ist eben schon sehr niedlich>.

Ich ging wieder auf mein Zimmer und überlegte, wie es nun weiter gehen würde. Meine geliebte Frau Christine wollte mich am frühen Abend besuchen. Sie ist Mitte 50 und hat mit ihren 90 Kilo bei 175cm Größe mich sehr ansprechende Formen. Mit ihrem freundlichen Wesen, dem schönen Gesicht und nicht zuletzt den schweren, hängenden Brüsten hatte sie es mir sehr angetan. Gut, etwas optimieren könnte man schon. Um es auszutesten, ob meine Gedanken sie über das Telefon erreichten, machte ich mir vor dem Anruf eine kleine Liste an Sachen, die sie hundertprozentig nicht von selbst machen würde. Danach sollte sie sie dann für selbstverständlich halten.

Ich ging wieder auf mein Zimmer und überlegte, wie es nun weiter gehen würde. Meine geliebte Frau Christine wollte mich am frühen Abend besuchen. Sie ist Mitte 50 und hat mit ihren 90 Kilo bei 175cm Größe mich sehr ansprechende Formen. Mit ihrem freundlichen Wesen, dem schönen Gesicht und nicht zuletzt den schweren, hängenden Brüsten hatte sie es mir sehr angetan. Gut, etwas optimieren könnte man schon. Um es auszutesten, ob meine Gedanken sie über das Telefon erreichten, machte ich mir vor dem Anruf eine kleine Liste an Sachen, die sie hundertprozentig nicht von selbst machen würde. Danach sollte sie sie dann für selbstverständlich halten.

Die Liste begann mit einem Paar Socken, einen weiß, einen schwarz, die sie mir mitbringen sollte. Die üppige Haarpracht zwischen ihren Schenkeln sollte einem Kurzhaarschnitt weichen, die Ränder ihrer Schnecke sollte sie sich glattrasieren und sich dabei zu einem Orgasmus streicheln. Das Endergebnis sollte sie mir dann in Form einiger Fotos auf mein Handy schicken. Der Klang meiner Stimme hatte sie geil und rattig zu machen. Sie sollte sich neue Kleidung kaufen, einen knielangen Rock, schwarze Leggins und Strumpfhosen, schwarze Slips und dazu passende Socken. Christine sollte sich im Internet einschlägige Seiten anschauen und sich vorstellen, welchen Vibrator, Plastikschwanz oder Plug sie sich am liebsten reinstecken würde. Für ihren Krankenhausbesuch bei mir sollte sie sich die neuen Sachen anziehen, vorher die Leggins im Schritt aufzuschneiden, sich darin schön, attraktiv und geil finden. Bereit, mich auf der Stelle zu vernaschen. Danach rief ich sie an. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, wobei sie mehr als ich redete. Ich hatte andere Gedanken und versuchte, sie ihr mit auf den Weg zu geben.

Das fade Abendessen machte mir heute nichts aus, ich war zu gespannt auf das, was passieren würde. Vor Beginn der Besuchszeit ging ich noch kurz am Stationszimmer vorbei, schickte den anwesenden Schwestern und Pflegern einen kurzen Gedanken >alles in Ordnung in Zimmer 34, wir brauchen dort nicht hinein zu gehen<. Zurück in meinem Zimmer schaute ich mir meine Mitbewohner an, es ging ihnen gut und auch sie wurden durch mich bedacht >nichts ungewöhnliches im Zimmer, am besten schaue ich mit meinen Kopfhörern das erste Programm im Fernsehen<.

Dann meldete sich mein Handy. Christine schickte mir eine whatsapp. Sie wäre bereits im Bus und in zehn Minuten da. Dann kamen weitere Nachrichten von ihr. Auf dem Bett liegend öffnete ich sie und war geflasht. Geile Fotos von ihrer Schnecke, vor und nachdem sie Frisur getrimmt hatte. Dazu, mit einem grinsenden Smiley versehen, ein kurzes Video, das zeigte, wie ihre Finger in ihrer Schnecke hinein- und hinausfuhren, sie laut stöhnend einen Orgasmus hatte und danach ihre Finger ableckte. Ich lag im Bett und mein Schwanz erwachte in meiner Hose zum Leben. Ich liebe Christine, bin zu Hause andauernd scharf auf sie, leider von ihr meist unbeachtet. Vielleicht ändert sich zukünftig etwas an diesem Zustand?

Nach einer geraumen Zeit klopfte es leise, Christine trat außer Atem ins Zimmer und strahlte mich mit gerötetem Gesicht an. In ihrem wahrscheinlich ersten Rock seit 30 Jahren sah sie überwältigend aus. Die schwarzen Leggins passten perfekt dazu. Sie beugte mich zu mir, küsste mich weich, ihre Zunge spielte in meinem Mund. Entschuldige bitte, ich habe mich verspätet, sagte sie zu mir. Als ich aus dem Aufzug ging, schaute ich auf mein Handy und stieß mit einem der Ärzte zusammen. Seine gesamten Unterlagen, die er bei sich trug, landeten auf dem Fußboden und seinen Kaffee schüttete er darauf. Es war mir so peinlich und ich half ihm natürlich beim Aufheben. Wir rutschten auf dem Boden herum, sammelten die Blätter wieder ein und stießen dabei erneut zusammen. Diesmal mit unseren Hintern. Ich meinte grinsend zu ihm, dass es doch keine Gewohnheit werden sollte, woraufhin er erwiderte, er hätte nichts dagegen und schaute dabei zuerst in meine Augen und dann auf meine Brüste, den Po und die Beine. Ich wurde knallrot, stammelte, dass ich zu meinem Mann auf der Neurologie müsste, und ging dann schnell weiter zu Dir. Das Christines Schnecke bei dem Unfall anfing zu kribbeln und sie sich den Arzt nackt mit steifem Schwanz direkt vor ihrem feuchten Eingang vorstellt hörte ich nur in ihren Gedanken.

Danach packte sie einige Sachen für mich aus, unter anderem zwei Socken, eine in weiß und eine in schwarz. Ich fragte sie danach und sie antwortete, was denn damit nicht stimmt. Christine machte es sich auf meinen Bettrand bequem, wir unterhielten uns und ich sagte ihr, wie sehr mir die geschickten Fotos gefielen. Sie zeigte keine Scheu, über die Rasur heute Mittag und die darauffolgende Geilheit zu sprechen. Meine gesunde Hand streichelte währenddessen ihre Oberschenkel und wanderte langsam immer höher. Es störte sie nicht, im Gegenteil, sie schob ihre Hand unter der Decke in meine Hose, fragte, wie es meinem kleinen Freund ginge, streichelte und drückte ihn zärtlich. Nun wurde ich neugierig und schob meine Finger in Richtung ihrer Schnecke. Tatsächlich, die Strumpfhose war dort offen, sie schob ihr Becken etwas nach vorne und fragte mich, ob ich ihr nicht zwei oder drei meiner Finger hineinstecken könnte. Was will ich mehr?

Mit drei Fingern stieß ich in ihre pitschnasse Schnecke hinein. Ein tiefes Stöhnen von ihr war die Folge. Ich fing an, sie mit meinen Fingern gleichmäßig zu ficken und dabei ihr innerstes zu erkunden. Christine flüsterte mit zu, ob wir die beiden anderen Männer nicht stören würden. Die sind mit ihren Kopfhörern und der spannenden Soap im ersten so beschäftigt, die bekommen nichts mit, antwortete ich. Mit einem Augenzwinkern fügte ich hinzu, falls doch, dann hätten sie bestimmt schöne Träume heute Nacht. Hast Du bemerkt, fragte mich meine Frau heftig atmend, ich hatte heute keine Lust auf BH. Das war nicht zu übersehen. Die Sache mit der Schwerkraft der dicken Titten und die durch das ständige Reiben am T-Shirt steifen Nippel sahen grandios aus. Ich schaute traurig auf meinen gebrochenen Arm, antwortete ihr, heute musst Du Dich leider selbst damit befassen. Sie setzte es sofort um, schob ihr T-Shirt hoch bis Hals und fing an ihre Brüste fest zu kneten. Meine Finger in ihrer Schnecke bekamen nun Verstärkung durch den Daumen, der die Umgebung ihrer Klitoris streichelte. Sie lag nun lang gestreckt auf einer Betthälfte, den Kopf am Fußende, nackten Titten, hochgeschobenem Rock und weit gespreizten Beinen in meine Richtung. Ihre Erregung nahm überhand, die Muskeln ihrer Schnecke pressten sich um meine Finger. Ihr Körper verkrampfte und das Becken hob und senkte sich einige Male. Mit mehreren heftigen Atemzügen kam sie.

Christine entspannte sich zwei Minuten lang, währenddessen ich die frisch frisierte Umgebung ihrer Schnecke streichelte und ihren heraus gespritzten geilen Saft verteilte. Dann drehte sie sich um, legte ihren Kopf meine Brust und meinte, dass es nicht gerecht sei, wenn sie auf ihre Kosten käme und ich nicht. Sie rieb mit ihrer Hand am Schaft meines Schwanzes auf und ab und fragte mich dabei, ob ich sie nicht in meinem Bett ficken wollte, während sie dabei die anderen beiden Männer beobachten würde. Ein Vorschlag, den sie mir vor einer Woche nie gemacht hätte.

Aber er gefiel mir und ich modifizierte die Gedanken zusätzlich der beiden Männer >ihr schaut weiter mit den Kopfhörern Fernsehen, werdet dabei in 5 Minuten tierisch geil, schlagt eure Decke zurück und fangt an zu wichsen. Eure Samen spritzt ihr in Christines Richtung, bemerkt uns aber nicht<. Christine sollte eben auch etwas zu sehen bekommen von beide knapp 30-jährigen Jungs.

Wir standen auf, sie kniete sich alle viere und Dank der praktischen Höhenverstellung meines Bettes war ihre auslaufende Fotze in der optimalen Höhe für meinen Schwanz. Ihren Rock hochgeschoben, stand ich hinter ihren mit den schwarzen Leggins bekleideten massiven Arschbacken. Ich wollte gerade meinen Schwanz an ihrer Schnecke reiben, um ihn bereit zu machen, als ich ein klopfen, gefolgt vom Öffnen der Zimmertür hörte. Christine schickte ich ein kurzes >alles o.k., außer uns ist niemand im Zimmer<. Um die Ecke kam die kleine süße Krankenschwester Maja. Sie war vorhin anscheinend nicht mit den anderen im Stationszimmer gewesen. Sie sah uns, wurde knallrot im Gesicht und erstarrte. Ich schickte ihr einige Gedanken >ist das ein geiler Anblick, warum bin ich nicht an Stelle seiner Frau<, >ob ich bleiben, zuschauen und mich dabei streicheln darf<. Wir schauten uns in die Augen, ich zwinkerte und meine Lippen formten ein lautloses "komm". Maja kam die beiden Schritte herüber, unschlüssig, was sie machen sollte/durfte. Mit einigen gedanklichen Tipps half ich ihr >ich will Herrn Wagners geilen Schwanz so gerne ablutschen, ihn in die Muschi seiner Frau stecken und seinen Knackarsch kneten, bis er in der Frau abspritzt<.

Sie kniete sich vor mir hin und schnappte sich meinen Schwanz und fing an ihn abzulecken und mit ihrer zierlichen Hand zu wichsen. Ich fuhr währenddessen mit drei Fingern meiner Hand in Christines Schnecke ein und aus und rieb meinen Daumen über ihre empfindliche Rosette. Ein wohliges Schnurren kam aus ihrem Mund. Als ich mich wieder auf Maja konzentrierte, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sie war in ihrem Tun sehr geschickt und dachte sich dabei <war keine schlechte Idee, ihm beim Abendessen den Joghurt vorher zu öffnen und die zerbröselte Viagra hinein zu tun>. Damit stand Sie auf, schaute mir in die Augen und führte meine feste Stange in Christines mehr als bereite Fotze. Maja drückte meinen Hintern in einem Schwung kräftig in Christines Richtung, was diese mit einem leisen Quieken beantwortete, öffnete ihre eigene Hose, schob sie herunter und fing an ihre kleine Möse zu bearbeiten. Die "arbeitslosen" Finger meiner gesunden Hand suchten über ihren Po kommend Majas Fickloch und zwei von ihnen stießen ohne zu zögern hinein. Sie holte scharf Luft, stöhnte und suchte dann meinen Mund um mich wild und fordernd zu küssen. Ich schickte ihr ein paar Gedanken >oh bitte mach, dass es nie aufhört, ich bin so geil<, >ich will auch einmal von ihm gefickt werden<, >hoffentlich belässt er bei den zwei Fingern, ich komme sonst sofort<. Christine bedachte ich dann auch mit einigen Vorschlägen >es tut so gut, wieder einen Schwanz in meinem geilen Loch zu haben<, >ich sollte noch mein kleines Klitoris Schwänzchen bearbeiten, es kribbelt dort so sehr<. Sie setzte es brav um und fing nach kurzer Zeit gegen meine festen Stöße zu bocken. Es ging nicht anders, ich musste mich mit einem dritten Finger in Majas Möse festhalten und zusätzlich noch meinen Daumen in ihre kleine Rosette stecken. Es dauerte nur kurze Zeit und sie musste sich mit beiden Händen auf dem Bett abstützen um bei ihrem Orgasmus nicht zusammen zu brechen. Ihre Gedanken gingen von <ich kann nicht mehr, es ist so geil>, <wie soll ich nur meine Schicht noch zu Ende bringen> bis zu <ich will das nochmal spüren>.

Sie fing dann an, eine von Christines hin und her pendelnden Brüste zu fassen, sie fest zu packen, zu kneten und den Nippel zu drücken, sehr zu Christines Freude. Jammernd und stöhnend drückte sie mir ihre auslaufende Schnecke bei jedem meiner Stöße so kräftig entgegen, dass es schmatzte. Der Anblick der beiden onanierenden jungen Männer und ihr abspritzen in ihre Richtung war dann zu viel für sie. Als einige Spritzer der Sahne in ihrem Gesicht landeten, verkrampfte sich ihre Fotze. Sie kam mit einem geilen Grunzen und mehrere Schübe ihres geilen Saftes drückten neben meinem Schwanz aus ihr heraus. Ich trieb ihn noch ein paarmal in sie und spritzte ihr eine ordentliche Ladung Sperma in die Schnecke. Danach schickte ich Christine den Gedanken >ich kann nicht mehr, muss mich erst beruhigen und erholen<. Maja hingegen war bereits wieder fit. Ich zog meine drei Finger aus ihrer Möse und leckte sie genüsslich ab. Das gefiel ihr sichtlich und sie griff sich meinen verschmierten, schrumpelnden Schwanz um ihn in ihrem Mund zu säubern. Sie zog dann ihre Hosen wieder hoch und wir küssten uns dann innig. Mit meinen Gedanken für sie >er ist so süß und geil< >hoffentlich kann ich ihn mal außerhalb des Krankenhauses treffen< verabschiedeten wir uns und ich sagte ihr, was für eine wundervolle geile Frau sie sei.

Christine und ich lagen nun noch etwas auf meinem Bett, erholten uns, streichelten uns, ich leckte ihr die fremden Spermaspuren aus Gesicht und Haaren, als die Stationsschwester hereinkam. Wir konnten gerade noch unsere Kleidung etwas ordnen. "Der Oberarzt bittet sie, gerade noch für eine weitere Untersuchung zu ihm ins Büro zu kommen" rief sie "Zimmer 3/15". Ich fing an mich zu beschweren, meine Frau sei doch gerade erst gekommen (ups), worauf die Krankenschwester resolut sagte "Herr Dr. ten Brink wünscht ausdrücklich das Beisein ihrer Frau". Die Schwester rauschte wieder hinaus. Christine und ich machten uns langsam und widerwillig auf den Weg. Wir hatten eigentlich noch etwas vorgehabt. Es musste reichen, dass ich ihr mit drei Fingern tief durch ihre Schnecke strich und das daran haftende Sperma dann abschleckte. Nach einem kurzen Weg in die andere Etage stand wir vor dem Büro. Wir küssten uns innig, unsere Zungen versuchten sich gegenseitig zu fangen und wir rieben unsere Körper aneinander.

Fortsetzung folgt



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