Neue Wohnung neues Glück (fm:Verführung, 1681 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Das (un-) moralische Haus Teil: 2

Nach meiner Begrüßungsrunde begab ich mich nun wieder in mein Reich, dabei ich legte mich noch einen Moment aufs Sofa, bevor ich zu meiner geilen Nachbarin herüber ging. Punkt 18 Uhr, ging ich herüber, klopfte an der Tür die langsam aufging: "Komm rein, ich bin noch in der Küche!" Langsam ging ich in den Raum hinein und Richtung Küche, dort stand sie und mich traf der Schlag. Denn sie stand dort in einem Bustier, welches ihre dicken Titten perfekt präsentierte und so eben noch ihre Warzenhöfe bedeckte. Dazu, an dem Bustier befestigt ein Paar Nylons und einen String, der den Namen nicht verdiente. Denn er war komplett transparent und so schmal, dass er so gerade eben ihre dicken Schamlippen verdeckte. Ihre komplett rasierte Fotze, war unverhüllt zu sehen. Ich konnte nicht anders, als erst auf ihre Titten und dann auf ihre Fotze zu schauen und das immer abwechselnd. "Ich sehe es gefällt dir, was du siehst! Das freut mich!"

Als sie vor mir in ihr Wohn-Esszimmer geht, sehe ich auch ihre etwa 10-12cm hohen Schuhe, die sie dazu trägt. "Wie ich schon sagte, hier wohnt das Niveau! Wir essen nun ganz entspannt, wenn du "lieb" bist, ziehe ich vor der Nachspeise mein Bustier aus! Wenn du ganz lieb bist, sitze ich zur Nachspeise nackt am Tisch und deine zweite Nachspeise ist meine Muschi!" "Was muss ich machen, um lieb oder ganz lieb zu sein?" "Das entscheide ganz allein ich!" meint sie keck.

Kurz darauf kam sie mit der Vorsuppe herein, sie lief auf ihren High Heels, als wenn sie was anderes tragen würde, obwohl sie eigentlich mehr die Generation Sneakers ist. Bei der Hauptspeise unterhielten wir uns locker weiter. Ich fragte nach ihren Vorlieben, meinte eigentlich Hobbys oder ähnliches, doch sie sah mich an und meinte: "Also ich bin für alles offen und ich schlucke auch mit Vorliebe und Genuss Sperma! Was ich natürlich gerne auch in den anderen Öffnungen spüre!" Nun war ich etwas überrascht konterte aber mit: "Das ist ja wunderbar, da decken sich unsere Interessen ja, außer dem letzten Teil!" dazu grinste ich frech. "Oh, dass ist okay, wenn das in meinem Körper bleibt, dass teile ich nur sehr ungern!" Bevor sie den Tisch abräumte, kam sie zu mir, legte mir die Hände um den Hals und bevor ihre Lippen meine verschlossen, flüsterte sie mir zu: "Du darfst meine Möpse ruhig anfassen!"

Dann drückte sie mir erst ihre Lippen auf meine, dann ihre Zunge in meinen Mund, um mich nun eil und intensiv zu küssen. Als ich nach kurzer Zeit anfing ihre dicken Titten in die Hand zu nehmen, rutschten diese schnell aus minimalen Schalen heraus. Ihre Nippel standen wie lange dünne Antennen hervor, etwa 6-7mm dick, aber 2-3cm lang. Kaum das ich ihr nacktes Fleisch in den Händen hielt und sie massierte, stöhnte sie beim Küssen leicht auf. Ich genoss das Gefühl ihre dicken und schön festen Titten zu massieren und zu kneten, genau wie sie, denn sie stöhnte langsam intensiver. Als ich nun mit beiden Händen feste an ihre dicken Arschbacken griff und diese massierte, stöhnte sie laut auf und biss mir fast in die Zunge. Ihr Küssen wurde immer geiler und intensiver, vor allem, als ich nun ihre Arschbacken weit auseinanderzog, stöhnte sie laut und geil auf.

Dann hörte sie abrupt mit dem Küssen auf, schaute mir tief und geil in die Augen, sie knöpfte das Bustier auf, löste die Nylons und zog ihren Ministring aus, sodass sie nun nackt und einer triefend nassen Fotze vor mir stand. Jackpot dachte ich mir, denn zwischen ihren dicken Fotzenrändern, hingen / quollen ihre dicken und schon schön dunklen Schamlippen hervor. Langsam kniete sie sich nun zwischen meine Beine, zog mir meine Hose und den Short herunter, sodass mein schon ziemlich harter Schwanz heraussprang. Ihr Mund umschloss ihn und sie saugte und lutschte ihn nun intensiv und geil.

Langsam kam sie nun wieder herauf, leckte sich verführerisch über die Lippen und setzte sich auf meinen Schoß, sodass mein Schwanz ganz langsam und sanft in ihrer noch jugendlich engen Fotze verschwand. Dabei stöhnte sie schon ziemlich laut auf, was sich steigerte als sie anfing mich zu ficken. In der Position konnte ich ihr wunderbar ihre geilen Titten massieren und kneten. Zusätzlich saugte ich immer wieder intensiv an ihren geilen Nippel, in die ich auch immer wieder hineinbiss. Ihre Fickbewegungen wurden immer intensiver und fester und es dauerte auch nicht lange, bis sie das erste Mal kam. Sie gönnte sich eine winzige Pause, bevor sie mich weiter fickte, die nutzte ich, um nun ihren dicken und geilen Arsch zu kneten und zu massieren.

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