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Nachbarschaftshilfe Besuch in der Werkstatt (fm:Sex bei der Arbeit, 1648 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2024 Gesehen / Gelesen: 3794 / 2687 [71%] Bewertung Teil: 9.37 (30 Stimmen)
Elisabeth geht aus sich raus und Karl profitiert ebenfalls davon

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Langsam bahnte sich der nahende Orgasmus an, aber Elisabeth wollte noch mehr, forderte Karl auf, sich auf den Rücken zu legen, damit sie sich langsam auf seinen harten Schwanz setzen konnte.

Wie eine Furie ritt sie ihren auf dem schmutzigen Werkstattboden liegenden Karl und bestimmte das Tempo.

Sie küssten sich, schoben sich die Zungen in die Münder, knutschten wie verliebte Teenager, während sein Schwanz immer noch tief in ihrer feuchten Muschi steckte.

Seine Hände umklammerten ihren Arsch, damit er jetzt das Tempo bestimmen konnte.

Elisabeth spürte, wie sich ein Finger von Karl direkt in ihren Arsch bohrte.

Er zog sie aus dem Pint und forderte sie auf, sich auf den schmutzigen Boden zu knien.

In freudiger Erwartung dessen, was nun kommen würde, drehte sich Elisabeth sofort um, kniete auf dem rauen Beton und wartete darauf, dass Karls Speer in eines ihrer Löcher eindringen würde.

Ohne Vorwarnung setzte Karl seine Eichel an ihrem Hintereingang an und stiess sie mit aller Härte in ihre Schokohöhle.

Mit einem markerschütternden Schrei, zuerst aus Schmerz, sich aber blitzschnell in Lust verwandelte, forderte sie Karl auf, noch härter zu ficken.

"Los du geiler Bock, reiss mir das Arschloch auf, fick mich hart in den Arsch", schrie sie laut in die Werkstatt und Karl hämmerte weiter in ihren Arsch ein.

Nach einigen Minuten wilden Fickens spritzte er ihr eine riesige Ladung in den Arsch, verharrte ein paar Minuten so, ohne seine Härte zu verlieren, und hämmerte dann weiter ihren Arsch.

Elisabeth hatte inzwischen bestimmt schon ihren dritten Orgasmus.

Und dieser Orgasmus raubte ihr fast die Sinne, ihr ganzer Körper lag jetzt schlaff auf dem Betonboden und Karl auch.

"Alles in Ordnung?", fragte Karl besorgt. "Ja, oh Karl, das war geil, aber ich weiss nicht, was mir mehr weh tut, mein Arschloch oder meine aufgeschürften Knie."

Erst jetzt sah Karl ihre aufgeschürften Knie, die sogar leicht bluteten.

Besorgt hievte Karl sie auf die Werkbank, um sich ihr Knie genauer anzusehen.

Doch so nah an ihrer haarlosen Muschi konnte er nicht widerstehen und musste mit seiner Zunge durch ihre weit gespreizten Schamlippen pflügen, was ihr wiederum einen Schauer durch ihren Körper jagte.

Wild leckte er nun ihre Muschi, während sie seinen Kopf noch tiefer in ihre Scham drückte.

Plötzlich sprang sie auf und sagte: "Entschuldigung, aber ich muss mal auf die Toilette, ich halte das nicht mehr aus."

"Komm Schatz, lass es raus, ich möchte dich pissen sehen", antwortete er und wartete auf ihre Reaktion.

Jetzt stand sie mit ihren hohen Absätzen auf der Werkbank, ging leicht in die Hocke und beugte den Oberkörper nach hinten.

Während sie sich mit einer Hand abstützte und mit der anderen ihre Schamlippen spreizte, wartete Karl darauf, dass ihr Natursekt in Strömen floss.

Mit einem leisen Zischen sah er den kleinen Strahl auf den Betonboden plätschern.

Ein paar Tropfen trafen auch ihre neuen Schuhe und sie erhöhte den Druck.

Karl konnte sich nicht mehr zurückhalten und presste seinen Mund auf ihre sprudelnde Quelle.

Seine Zunge drang tief in ihre Muschi ein. Der warme Natursekt füllte seinen Mund. Es ging so schnell, dass er gar nicht alles schlucken konnte.

In Strömen lief ihre Pisse aus seinem Mund auf seinen Oberkörper.

Auch sein ganzer Kopf blieb von ihrer Pissfontäne nicht verschont, was er ja auch so gewollt hatte.

Nach dieser geilen Werkstattnummer hob Karl seine Elisabeth wieder von der Werkbank und sie küssten sich eng umschlungen, bevor sie gemeinsam unter die Dusche gingen.

Später am Abend wollten sich beide für ihr Candle-Light-Dinner schick machen.

In Anzug und Krawatte wartete Karl im Wohnzimmer auf seine Frau.

Als er sie sah, wurde ihm ganz anders: schwarze High Heels, die er schon kannte, und ein schwarzes Kleid, das mehr zeigte, als es verbarg.

Karl erkannte sofort, dass sie nur einen knappen Tanga trug, der deutlich durch das Kleid schimmerte, während ihr Po mehr als deutlich zu sehen war.

Mit ihren Brüsten war es genauso, man sah deutlich ihre Brüste, auch die Brustwarzen, und das Ganze wurde durch das Korsett noch verstärkt.

Früher war es undenkbar, dass sie so durchs Haus lief und jetzt wollte sie so in ein Restaurant gehen, dachte Karl, aber es sollte ihm recht sein.

"Schatz, kannst du mir mal mit dem Korsett helfen, das muss noch ein wenig enger werden." Unter Elisabeths Anweisungen zog er die Schnürung des Korsetts Zentimeter für Zentimeter enger, sodass Elisabeth nur noch flach atmen konnte.

"Ist das nicht zu eng?", fragte Karl besorgt, "Nein, es passt."

Es war ein bizarres Bild, wie sie dastand, das schwarze Kleid, das rote Korsett, die hohen Absätze und die aufgeschürften Knie, die knapp unter dem Kleid hervorlugten.

Pünktlich um halb acht betraten sie das Restaurant in der Innenstadt. Es strahlte ein mediterranes Flair aus, mit den vielen grossen Pflanzen in ihren Terrakotta-Kübeln, die überall im Raum standen und jedem Tisch eine gewisse private Atmosphäre verliehen.

Der Kellner musterte Elisabeth aufmerksam, einen solchen Blickfang sah er nicht alle Tage.

Als er die beiden zu ihrem Tisch begleitete, bemerkte Karl, dass sie von den anderen Gästen beobachtet wurden, vor allem Elisabeth war das Ziel vieler Blicke, kein Wunder, denn jeder konnte sehen, wie sich ihr praller Po durch das Kleid mehr als deutlich abzeichnete.

In einer gemütlichen Ecke stand ihr Tisch, den ihnen der Kellner zugewiesen hatte, wobei er immer wieder verstohlen auf Elisabeths Brüste schaute, was auch Elisabeth sehr wohl bemerkte.

Locker plauderten beide über die letzten Tage, die es in sich hatten, und freuten sich, Sonja kennengelernt zu haben, die ihr Sexleben wieder in Schwung gebracht hatte.

Ein perfekter Abend und hoffentlich auch eine perfekte Nacht, dachte sich Elisabeth, während ihr Tanga schon feucht wurde, über das Gespräch mit Karl.

Auch an ihm ging das Gespräch nicht spurlos vorbei, ganz beiläufig sagte er: "Hast du Lust auf ein Spiel".

Elisabeth nickte eifrig und war sofort Feuer und Flamme, gespannt, was er vorschlagen würde.

"Du gehst auf die Toilette, ziehst deinen Tanga aus und kommst dann zu mir an den Tisch."

"Hier, bei all den Leuten?", fragte sie ungläubig, aber auch erregt.

Wie in Zeitlupe erhob sich Elisabeth und schlenderte mit wippendem Hintern zwischen den Tischen der anderen Gäste hindurch in Richtung Toilette.

Ob sie sich wohl getraut hatte, mitzuspielen und den Tanga auszuziehen, für Karl war das Warten unerträglich, bis sie endlich in seinem Blickfeld erschien.

Auch wenn man auf den ersten Blick nicht erkennen konnte, ob sie unter dem fast durchsichtigen Kleid nackt war oder nicht, der String, den sie am Zeigefinger kreisen liess, räumte alle Zweifel aus.

Provokativ stellte sie sich vor Karl, nahm den String zwischen die Finger und liess ihn vor ihm auf den Tisch fallen.

Nun setzte sie sich nicht mehr Karl gegenüber, sondern neben ihn.

Alle Augen im Lokal waren auf sie gerichtet und ein leises Tuscheln ging durch den Raum.

Dass sie hier im Lokal nicht mehr erwünscht waren, teilte ihnen auch der Kellner mit Bedauern mit.

Provokant und mit einem herzlichen Lachen machten sie sich auf den Weg, um den schönen Abend ausklingen zu lassen.



Teil 9 von 11 Teilen.
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