Nicht mehr so geheime Gedanken 2 (fm:Dreier, 2585 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: vonHaw71 | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 6793 / 4935 [73%] | Bewertung Teil: 9.32 (37 Stimmen) |
der "arme" Peter wird weiter untersucht |
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Untersuchung. Sie sollte meinen Schwanz im Stressteil blasen, ablecken und dann auf ihm reiten. Er wäre sich der ungewöhnlichen Situation bewusst, glaubte aber, dass Christine die Aufgabe gut bewältigen würde. Er würde ihr dabei helfen und sie darauf vorbereiten. Meine Ehefrau dachte <das glaube ich Dir Wolfgang..., Du willst mich mit dem dicken Teil in Deiner Hose aufspießen und ich werde es genießen, wenn Du Deine Samen in mich hinein spritzt> wurde zwischen ihren Beinen immer nasser und bat Wolfgang zu prüfen, ob ihre Schnecke schon bereit sei. Er bat sie ihre Leggins und den Slip auszuziehen, woraufhin sie verschmitzt lächelte, ihren Rock hob und sagte "Fertig". Wolfgang griff sofort zu, holte sich mit seinen Fingern tief in ihrer Grotte eine Portion ihres Lustsaftes, leckte sie ab und fragte, ob es noch mehr gibt. Von Chrissi empfing ich einen Gedanken <was mache ich hier? Peter hört still zu, während mich ein anderer Mann fingert, es ist so geil> und ich gab ihr daraufhin >Peter ist bestimmt schon genauso geil wie ich, ich liebe ihn und jetzt will ich ihm auch etwas bieten< mit auf den Weg.
Auf Wolfgangs Frage antwortete meine geliebte Ehefrau, natürlich gäbe es mehr von ihrem Saft. Er solle mit seiner Zunge dafür sorgen, dass Peter eine saubere Ehefotze zum ficken bekommt. Wolfgang lies es sich nicht zweimal sagen. Er zog Christines Bluse aus, packte ihre prallen Titten, drängte sie rückwärts auf seinen Schreibtisch und fing sofort an ihre Lustgrotte mit seiner Zunge zu bearbeiten. Mit zwei Fingern fickt er sie und sie genoss es hörbar. Sie stöhnte laut, fasste seinen Kopf, drückte ihn auf ihre empfindliche Zone und lobte ihn. Sie meinte, dass sie es nach dem Fick mit ihrem Mann vor einer Stunde nötig hätte, gesäubert zu werden. Wolfgang stutze kurz, nahm dann einen dritten Finger für ihre Muschi und fing an, ihre Klit zu lecken und an ihr zu saugen. Christine hielt diese Behandlung nur kurze Zeit durch. Mit einem unterdrückten Schrei in ihre Faust hinein hatte sie einen Orgasmus und spritzte Wolfgang ins Gesicht. Er steckte daraufhin seine Zunge in ihre Lustgrotte und versuchte möglichst viel herauslecken. Sie verkrampfte sich, kam erneut, zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn intensiv.
Eine kurze Zeit brauchte Christine zur Erholung, dann packte sie den prallen Schwanz in der Hose des Arztes und beschwerte sich, dass er noch angezogen sei. Das ließ sich Wolfgang nicht zweimal sagen. Blitzschnell war er nackt und genauso schnell hatte er seinen ansehnlichen und bereits steifen Schwanz in Christines Mund gesteckt. Sie saugte an ihm, leckte mit ihrer Zunge den Schaft und seine Eier, während er ihre großen Titten massierte, ihre Knospen zwischen seinen Fingern zwirbelte. Lange hielt sie es nicht aus, fing an sich zu winden und verlangte von Wolfgang, sie endlich zu ficken. In Beider Gedanken hörte ich ihre Geilheit, sie wollten übereinander herfallen und ich sandte ihm einen Gedanken >Christine ist so scharf, sie will bestimmt hart genommen werden<. Wolfgang wechselte mit seinem wippenden Schwanz ans andere Ende des Schreibtisches, hob ihre Beine in den schwarzen Satinstrümpfen auf seine Schultern und stieß sein Gerät in einer Bewegung bis zum Anschlag in sie hinein. Chrissi schrie kurz auf, als seine Schwanzspitze an ihren Muttermund klopfte. Er begann daraufhin seinen Schwanz wieder aus ihr heraus zu ziehen, ihn kurz an ihrer Klit zu reiben und dann vollständig in sie hineinzufahren. Chrissi schaute ihn währenddessen mit ihren schönen großen dunklen Augen an, bockte ihm ihre Hüften kräftig entgegen und drückte ihre Brüste zusammen. Nach zehn Minuten hielt sie es nicht mehr aus. Sie atmete immer kürzer, hechelte, stöhnte und bat Wolfgang in ihr abzuspritzen, einen Gefallen, den er ihr nur zu gerne erfüllte. Mit einem grunzen drückte er seinen Prügel ein letztes Mal in sie, fühlte ihre Muskeln, die ihn melkten und fing an zu spritzen. Das war das Signal für Chrissi, sie kam in einem grandiosen, den Schreibtisch überschwemmenden, Orgasmus. Noch fünf Minuten später, als Wolfgang sein Teil längst aus ihr herausgezogen hatte und ihn ihrem Mund zum säubern überlassen hatte, verkrampfte sie sich immer wieder bei kleinen Orgasmen.
Auf meinem Sofa genoss ich dieses Schauspiel, von dem ich den Ton und nur über ihre Gedanken einige Bilder mitbekam. Ich hatte Schwierigkeiten zu verhindern, dass sich in meiner Jogginghose ein Zelt bildet. Christine stand vom Schreibtisch auf und fragte Wolfgang, wie meine Untersuchung nun weitergehen sollte. Ich schickte ihm daraufhin einige Vorschläge, die ihm gefielen >Christine praller Arsch müsste noch eingehend untersucht werden, am besten, während sie Peters Schwanz bläst<. Er meinte daraufhin, Christine zieh Peter bitte die Ohrstöpsel heraus und knie dich in 69-er Stellung über ihn. Drücke ihm deine saftige Grotte in sein Gesicht und blase seinen Schwanz. Sie bückte sich zu mir berührte mich leise an meinem gesunden Arm und leckte mit ihrer Zunge meinen Hals hinauf, knabberte an meinem Ohr und flüsterte hinein, "2. Runde, bist Du bereit?". Sie kletterte über mich und als nächstes fühlte ich ihre in nassen Satin verpackten Oberschenkel an meinen Wangen reiben. Der Arzt zog mir die Augenbinde herunter und ich genoss den Anblick meiner tropfenden Ehefotze fünf Zentimeter über mir. Meine Zunge fing an, ihre Schamlippen rauf und runter zu lecken. Chrissi sackte sofort etwas tiefer auf mein Gesicht und fing an zu stöhnen. In ihren Gedanken sah ich dabei Unmengen Bilder zuckender Vaginen mit langen hängenden Schamlippen, dicken, hineinpumpenden Fickprügeln die Unmengen an Sperma hinaus spritzen. Der Arzt zog mir die Hose aus und sofort griff sich meine Frau meinen immer steifer werdenden Schwanz, fing ihn an zu wichsen und abzulecken. Diese Behandlung würde ich nicht lange aushalten. Als ich wieder langsam ihren gesamten Schritt von ihrer Klit bis zu ihrem Damm entlang geleckt hatte, sah ich Wolfgangs Hand in einem Latexhandschuh ihren Arsch fest kneten. Er strich sich Vaseline über einige Finger, fing an Chrissis Rosette zu massieren und in ihren Gedanken hörte ich <was soll das denn? falsches Loch? das geht doch nicht>. Ich schickte ihr daraufhin >fühlt sich aber so gut an, ich sollte meinen Po entspannen und es genießen<. Wolfgang machte weiter, der Mittelfinger war zuerst bis zur Hand verschwunden, dann folgte der Zeigefinger. Immer wieder neue Vaseline auftragend untersuchte er ihren Darm, rieb die beiden Finger in alle Richtungen an den empfindlichen Wänden und fing an, sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Christine hörte auf, meinen Schwanz zu lutschen und konzentrierte sich voll auf die Behandlung ihres Unterleibes durch Wolfgang und mich. Bevor sie jedoch den erlösenden Orgasmus bekam, hörte der Arzt auf. Sie wackelte mit ihrem Po und forderte ihn energisch auf weiterzumachen. Er befahl ihr daraufhin, sich umzudrehen und auf meinen Schwanz zu setzen. Blitzschnell führte sie seinen Befehl aus. Über mir sah ich nun ihre grandiosen Titten schwingen, während sie mich ritt. Sie küsste mich wild, steckte mir ihre Zunge weit in meinen Mund und wurde auf einmal still. Wolfgang kniete hinter ihr und versenkte langsam seinen eingefetteten Schwanz bis zur Wurzel in ihrer Rosette. Ich schickte ihr Gedanken, wie >ich muss mich entspannen, damit er hineinkommt, ich halte diese Geilheit nicht mehr lange aus< und fing an sie von unten in ihre Möse zu ficken. Wolfgang zog sein Teil bis zur Eichel aus ihr heraus und schob es dann mit einem Ruck wieder hinein. Wir fingen einen Rhythmus an, um es Chrissi in ihre beiden Löcher zu besorgen. Mit meiner gesunden Hand zog ich sie zu mir hinunter, um sie unablässig zu küssen und ihre Titten, ihren ganzen Körper auf mir zu spüren. Wolfgang und ich genossen es, ihre Lust zu spüren und in Christine zu stecken. Die Fickgeschwindigkeit wechselte, mal langsam, mal schneller. Sie stöhnte, jammerte und schrie. Sie schaute mich mit glasigen Augen zufrieden an, flüsterte leise in mein Ohr, "danke, ich liebe dich", bevor sie wieder ihren Mund auf meinen drückte und mir fast die Luft zum Atmen nahm. Ein grandioser Orgasmus überrollte sie, sie melkte dabei unsere beiden Schwänze, so dass wir beide mit einem Schrei in sie hineinspritzten.
Christi
ne lag nun mit ihrem Kopf auf meiner Schulter. Dabei bewegte sie ihren Unterleib etwas hin und her, atmete schwer und bekam immer wieder einen leichten Schauer. Dr. Ten Brink zog sein geschrumpftes Teil als erster heraus. Er schaltete die Kameras ab und begann sich zu säubern. Ein Schwall seiner Sahne kam hinterher und lief an meinem Schwanz und Hoden herunter aufs Sofa.
Auch einen Gedanken bekam sie noch von mir >es ist so geil, ich lasse den Saft der beiden Männer einfach herauslaufen<. Wolfgang bedachte ich mit einem >ich werde Christine fragen, ob ich sie nach Hause fahren soll, mal sehen, was sich noch ergibt< und >hoffentlich zieht sie sich nicht um oder wäscht sich, das würde ich viel lieber selbst erledigen<.
Wir standen auf, zogen uns wieder an und Dr. ten Brink bedankte sich bei uns für unsere bereitwillige Kooperation. Wenn er für seine Forschung den Nobelpreis bekäme, dann würde er uns auf die Malediven einladen, all inclusive, wobei er das "all" betonte und dabei grinste. Er meinte, er würde in 10 Minuten Schluss machen für heute. "Christine, soll ich dich zu Hause absetzen?", fragte er, "wenn Du willst, dann treffen wir uns unten am Haupteingang". Christine antwortete "gerne doch" und lief dabei wieder knallrot an. Wir gingen los, als Wolfgang mir von der Tür aus zurief, "Peter, bevor ich es vergesse, eine Unterschrift brauche ich noch von dir, Christine kann ja schon deine Sachen zusammenpacken". Als ich wieder in seinem Büro war, sagte er mir, wie geil die vergangene Stunde für ihn war, druckste etwas herum und fragte, ob er gleich noch mit meiner Ehefrau ficken dürfte. Ich freute mich über seine Aufrichtigkeit und meinte, mir wäre es recht, wenn Christine es auch wollte. Einzige Bedingung, ich wolle Fotos oder Filme davon habe. Wolfgang war erleichtert und sagte, nichts leichter, als das. Du bekommst einen USB Stick von mir.
Im Zimmer angekommen sahen wir meine beiden jungen Zimmerkollegen ergriffen den "Musikantenstadl" schauen. Uups, hatte ich da etwas vergessen? Egal, wird nachgeholt. Christine war sehr anhänglich, drängte sich kuschelnd an mich. Wir hielten uns fest, schnupperten gegenseitig an uns und gaben uns zarte Küsse an Hals, Ohren und ins Gesicht. Nach einer Weile fragte Christine mich leise "was soll ich machen, wenn Wolfgang möchte, dass ich mit ihm in sein Haus gehe?". Ich antwortete "ich liebe dich sehr und das wird sich durch deine Entscheidung nicht ändern. Ich begehre dich, aber kann und will dich nicht besitzen. Du kannst dich entscheiden, wie du es magst. Hauptsache, es ist dein freier Wille... und du erzählst mir danach, wie es war" fügte ich grinsend hinzu. Sie knuffte mich in die Rippen, erwiderte lachend "du alter geiler Bock, du gibst deiner jungen 55-jährigen Frau einen Freifahrtschein?". Ich zog sie an mich heran, küsste sie verlangend und rieb dabei unter ihren Rock fest ihre Poritze, bis ich dort die herausgelaufenen Säfte aus ihrer Schnecke und der Rosette gleichmäßig verteilt hatte. Christine löste sich von mir, nahm meine Hand in ihren Mund, leckte sie ab. Dann sagte sie "du sollst doch in der Nacht nicht unruhig werden, wenn du andauernd meinen geilen Saft riechst". Mit einem Kuss verabschiedete sie sich und lief hinunter zu ihrer "Taxe".
Teil 2 von 5 Teilen. | ||
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