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Segeln vor Korsika (fm:Gruppensex, 8910 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 03 2024 Gesehen / Gelesen: 15008 / 12131 [81%] Bewertung Geschichte: 9.41 (101 Stimmen)
Ein Boot - vier Menschen - vier Sichtweisen - ein schöner Urlaub

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lieb." sagt Helga und lächelt ihn an. "Soll ich Dich auch gleich eincremen?" fragt er und noch bevor sie zustimmt lässt er einen dicken Klecks Creme auf seine Finger laufen. Helga erstarrt kurz als die fremden Hände beginnen, ihre Knöchel und Waden einzucremen. Doch schnell entspannt sie sich und beschließt, dass die Hände, die effektiv und schnell die Creme auf ihr verteilen nicht gefährlich sind. Ich aber muss schlucken, als er gefährlich nah an ihr Bikinihöschen kommt. Doch die Sorge scheint unbegründet, schon bearbeitet Karl seine Freundin, diesmal sehr viel langsamer und zärtlicher. Und dort schiebt er sogar einen Finger unter das Höschen und lässt auch die Haut zwischen den Beinen nicht aus, was Anja mit einer Art Schnurren quittiert. Dann wendet er sich wieder meiner Freundin zu und cremt ihren Rücken ein. Ich schlucke erneut, als er das Bikinioberteil aufmacht, um die Creme gleichmäßig verteilen zu können. Doch wiederum sind seine Bewegungen schnell und professionell, es gibt nichts, über das ich mich beschweren könnte. Und nach wenigen Augenblicken ist er fertig und hakt das Oberteil wieder zu. Bei Anjas Rücken macht er es nicht viel anders, nur dass sie sich aufrichtet, bevor er das Oberteil wieder zugehakt hat. "Macht es Euch etwas aus, wenn ich mich oben ohne sonne?" fragt sie mit einem Blick in die Runde. Ihr Oberteil ist auf dem Vordeck liegen geblieben. Helga sieht mich fragend an, ich glaube, ich starre mit offenem Mund auf die kleinen Brüste, deren Farbe eindeutig erkennen lässt, dass dieser Wunsch schon öfters geäußert und nicht abgelehnt worden ist. Ich schüttele den Kopf, das geht schneller als die Antwort, die mir im Hals steckt. "Nicht?" fragt sie und bedeckt ihre Brüste mit den Armen. "Nein! Also, ich meine es macht mir nichts aus." krächze ich endlich. Sie entspannt sich und lässt die Arme wieder sinken. Helga zögert unschlüssig, doch dann zieht sie kurz entschlossen auch das Oberteil aus. Ihre schweren Brüste hängen etwas herunter, doch das ist unvermeidlich bei dieser Oberweite. Ihre großen, rosafarbenen Warzenhöfe heben sich wenig von der weißen, makellosen Haut ab. Und jetzt ist es an Karl, sie mit offenem Mund anzustarren. "Aber vorne creme ich mich selbst ein." sagt Helga bestimmt.

Wenig später ankern wir in einer kleinen Bucht, die wir ganz für uns alleine haben. Es ist seltsam, ich muss immer wieder auf die nackten Brüste der beiden schauen, so als versuchte ich, jedes Detail zu erfassen. Anjas Brüste sind sehr fest, sie wippen nur, wenn sie sich schnell bewegt. Helgas Titten dagegen folgen der Schwerkraft, sie scheinen eher ein Eigenleben zu haben, während Anjas eindeutig mit ihr verwachsen sind. Grinsend nehme ich zur Kenntnis, dass Karl mindestens genauso starrt wie ich, es scheint, als ob er noch nie so prächtige Möpse gesehen hat. Meine Hose spannt schon wieder, hoffentlich merkt es keiner. "Lasst uns schwimmen gehen." rufe ich schnell, ziehe mir das T-Shirt aus und springe über Bord. Karl macht es mir nach und auch Helga folgt, allerdings ist sie vorsichtiger und benutzt die Badeleiter. Wieder bleibt mir der Mund offen stehen als Anja auch das Bikinihöschen auszieht und ganz nackt lachend hinter uns her springt. "Ich hasse nasse Badesachen - und hier sieht uns doch keiner." ruft sie uns lachend zu. "Eigentlich hast Du Recht." stimmt ihr Freund zu und bald fliegt seine Badehose im hohen Bogen auf das Boot. "Herrlich, nackt schwimmen, es fühlt sich so natürlich an." Als er einige Kraulzüge macht, schimmert sein Hintern weiß unter der Wasseroberfläche. Ich zögere, doch dann denke ich: 'Warum nicht?' und lasse meine Hose der seinen folgen. Er hat Recht: Es ist herrlich. Ich schwimme auf Helga zu und umarme sie. 'Willst Du nicht auch?' frage ich sie, nur mit Blicken. Sie zögert, doch dann sind wir alle nackt.

Schnell ist die Spannung verschwunden und wir schwimmen planschend und prustend ans Ufer. Wie erwartet ist Karl ein exzellenter Schwimmer und legt sich als erster in den weichen Sand. Wir anderen drei folgen in einigem Abstand. Wieder starrt er auf Helgas Brüste, während sie die letzten Meter ans Ufer watet. Mein Blick dagegen haftet auf seiner Körpermitte: Er ist vollständig rasiert. Sein Schwanz ist gar nicht einmal größer als meiner, glaube ich zumindest, aber es sieht schon sehr provozierend aus, wie der so nackt auf seinem Bauch liegt. Karl hat auch eine lange, spitz zulaufende Vorhaut, unter der sich eine dicke Eichel abzeichnet. Mein Schwanz dagegen ist von einem dichten Gestrüpp schwarzer Haare umgeben und die Vorhaut bedeckt die Eichel eigentlich nie vollständig. Zuerst denke ich, Anja ist auch vollständig rasiert, doch dann bemerke ich den schmalen Streifen Schamhaar, den sie oberhalb der Spalte stehen gelassen hat. Helga wiederum hat dort unten genauso kupferfarbene Locken wie auf dem Kopf, die wiederum Karls Augen magisch anziehen.

"Ich habe Durst, lasst uns zurück zum Schiff schwimmen." sagt Karl plötzlich und ist auch schon im Wasser. Mit zügigen Kraulbewegungen ist er bereits am Schiff, als wir gerade einmal die Hälfte geschafft haben. Dafür begrüßt er uns mit vier Bier, die wir gierig schlürfen, noch bevor wir uns abgetrocknet und wieder angezogen haben.

Helga

Nachdem ich mich angezogen habe kann ich mich langsam wieder entspannen. Eigentlich ist ja wirklich nichts dabei, wenn man sich im Urlaub oben ohne sonnt, wenn keiner zusieht, oder auch nackt schwimmt. Aber eben nur eigentlich. Sie sehen zu, unsere Freunde und Manni, ich spüre ihre Blicke. Es sind zwar keine Fremden, aber ich bin es einfach nicht gewohnt. Soll mir keiner sagen, dass es egal ist - ich sehe doch, wie Manni Anja mit seinen Blicken verschlingt. Ich hatte ja gehofft, dass er eher auf Frauen steht, an denen auch was dran ist, aber seine Blicke sprechen eine andere Sprache. Naja, immerhin scheine ich auf Karl Eindruck zu machen, und er sieht auch gut aus. Und es ist ja nichts passiert, vielleicht muss ich mich nur daran gewöhnen, dann finde ich es genauso natürlich wie die anderen. Und ich muss zugeben, dass der Anblick von Karls nacktem, rasierten Körper mir schon gefallen hat, der Gedanke daran lässt meine Brustwarzen sofort wieder hart werden. Ist halt geben und nehmen, denke ich und zucke unwillkürlich mit den Achseln.

"Ist was?" fragt Manni. "Du hast gerade mit den Achseln gezuckt." - "Nö - nur so ein Gedanke." - "Du bist es nicht gewohnt, oben ohne rumzulaufen oder nackt zu schwimmen, nicht wahr?" Anja hat den Nagel auf den Kopf getroffen. "Jaa - schon." antworte ich gedehnt. "Ist doch nichts dabei." beeilt sich Karl zu sagen. "Und Du siehst ja auch wirklich gut aus." - "Danke für das Kompliment, ist schon ok, ich werde mich dran gewöhnen." Ich versuche, dieses peinliche Gespräch zu beenden. "Karl und ich sind so oft wie möglich nackt. So hat man keine weißen Stellen auf Busen und Po und es gibt einem ein viel besseres Körpergefühl." Anja hat einen geradezu missionarischen Tonfall. "Schon gut, ich mach ja mit." Aber auch für mich selbst klingt das nicht wirklich überzeugt. "Es ist nur - also, ich finde, ihr strahlt so eine Sinnlichkeit aus, es ist nicht nur die Nackheit." erkläre ich und spüre, wie ich dabei erröte. "Sie hat recht, ihr Jungs habt ganz schön gestarrt, auf uns beide." springt Anja mir bei. "Ach- und wer hat am Strand meinen Schwanz angestarrt? Ihr alle drei, Du auch, Helga." sagt Karl vorwurfsvoll. "Ja, ich gebe es zu, aber nur weil - ich habe noch nie einen Mann gesehen, der da vollständig rasiert ist." wieder erröte ich. "Und? Wie sieht es aus?" hakt er nach. "gut" sage ich leise." - "Soll ich mich auch rasieren?" fragt Manni, in seiner Stimme klingt irgendwie Hoffnung. "Warum nicht?" antworte ich zögernd. "Ihr werdet es genießen." ist Anja sicher. "Keine Haare im Mund und so." Jetzt bin ich sicher knallrot. Ist nicht so mein Ding, den Männern an dem Teil rumzunuckeln. Die machen schließlich Pipi damit. Sofort geht Manni in das kleine Bad, kein Zweifel, er will die Idee gleich in die Tat umsetzen.

Aber dadurch, dass er weg ist und ich den beiden alleine gegenüber sitze, ist meine Lage noch schwieriger geworden. 'Was wenn...?' eine diffuse Angst macht mich beklommen. "Hej, immer mit der Ruhe, wir tun Dir sicher nichts." wieder hat Anja meine Angst gespürt. "So ganz locker sind wir übrigens auch nicht." ergänzt sie in verschwörerischem Ton. "Nicht? Aber so wie ihr rumlauft..." staune ich. "Ja, wir machen das oft, so oft wie möglich sogar. Aber es ist nicht einfach nur normal." - "Was dann?" ich verstehe nicht, auf was sie hinauswill. "Also - es erregt uns, wenn uns jemand anschaut." - "Und wir schauen gerne anderen Nackten zu." pflichtet Karl ihr bei. "Ihr meint - ihr wollt, dass wir Euch anglotzen?" - "Naja, anglotzen ist vielleicht das falsche Wort. Aber verstehst Du nicht, dass es mir gefällt, wenn Du meinen Schwanz anschaust?" - "Äh, schon. Aber macht es Dir nichts aus?" wende ich mich an Anja. Sie lächelt: "Solange Du nur schaust..." sagt sie und zwinkert dabei mit den Augen. "Er ist danach immer gut drauf und ich komme noch mehr auf meine Kosten." sagt sie genussvoll. "Ja, gestern haben wir Euch gehört und das hat auch auf uns gewirkt." gebe ich zu. "Siehst Du." Karl sieht sich bestätigt. War ich zu laut?" will Anja wissen. "Naja, wenn Du geheim halten wolltest, dass Du gerade gefickt wirst, schon." sage ich frech und bin wieder purpurrot, zum Glück ist es inzwischen schon halb dunkel.

Da kommt Manni zurück. "Worüber unterhaltet ihr Euch?" will er wissen. "Nacktheit." sagt Anja kurz angebunden. "Und? Hast Du?" Manni nickt. "Zeig mal." sagt Anja. "Nee - morgen vielleicht." - "Komm schon." - "Nee, zuerst soll meine Liebste es sehen." - "Na, dann zeig es erst ihr und dann uns." - "Nee. Nicht hier." Ich bin froh, dass er nicht auf die Provokation eingeht. Nackt baden, ok. Aber seinen frisch rasierten Pimmel Fremden präsentieren, das ist doch etwas anderes.

"Komm, wir gehen runter." Manni steht auf. "Willst Du es mir zeigen?" frage ich so naiv wie möglich. "Das auch." sagt er und nun blicke ich in drei grinsende Gesichter. "Geht ruhig, wir gehen auch gleich." Karls Grinsen ist jetzt noch breiter. Unten wird mir stolz das Ergebnis der Aktion präsentiert. Ich muss sagen, dass es wirklich viel besser aussieht als vorher, viel größer. Und das dermaßen freigelegte Objekt steht auch stramm vor Stolz. Einer plötzlichen Eingebung folgend gebe ich ihm einen Kuss darauf. Ich muss zugeben, dass mich das Gespräch vorhin und jetzt das hier ganz schön angemacht haben. Als Manni in mich eindringt, komme ich schneller und stärker als sonst. Also, ich komme sonst manchmal überhaupt nicht. Und jetzt können auch Anja und Karl hören, dass es mir gut geht.

Karl

Ich stehe am Ruder, bei völliger Windstille tuckern wir mit dem Motor an der Küste entlang. Das gibt mir Zeit, meinen Gedanken nachzuhängen.

Das war schon heiß, gestern, wie wir die beiden sozusagen angefüttert haben. Erst so tun, als wäre Nacktsein die natürlichste Sache der Welt und dann Anjas Outing, dass wir Exhibitionisten sind. Ich hatte schon befürchtet, dass es schiefgeht und Helga den Urlaub abbricht, aber Anja hat das besser eingeschätzt. Die ach so prüde Helga wurde spitz wie Nachbars Lumpi, ihre Brustwarzen drückten sich durch BH und T-Shirt und als die dann gefickt haben - als sie abgegangen ist, das hätte man im halben Hafen gehört. Zum Glück waren wir alleine hier draußen.

Und heute früh war es auch schon selbstverständlich, dass wir alle nacheinander nackt ins Wasser hüpfen zur Morgentoilette. Ein bisschen hatte ich sogar das Gefühl, dass die beiden sich auch gerne ansehen lassen. Erst stand Manni oben auf dem Boot, etwas länger als nötig und ließ uns in Ruhe seine weiße Scham ansehen, er war dabei sogar etwas angemacht glaube ich. Und auch Helga bewegte sich so langsam, Brust raus, als wollte sie sagen: 'Seht her, ich bin auch schön.' Und mein Gott, das ist sie. Anja, die ist knackig aber Helga - also mit den Titten möchte ich mich gerne einmal ausgiebig beschäftigen. Es zieht schon wieder in meiner Hose, wenn ich nur daran denke. Zum Frühstück hatte sie dann zwar ein T-Shirt übergestreift, das aber so dünn war, dass sich nicht nur die Brustwarze durchdrückte, sondern sogar die Unregelmäßigkeiten am Rand vom Warzenhof, einfach umwerfend.

Jetzt sitzt sie auf dem Vordeck und cremt sich ein. Täusche ich mich oder hat sie sich absichtlich so hingesetzt, dass ich den besten Ausblick habe? Sie macht einen dicken Klecks oben auf ihr Dekolletee und als sie es verteilt walkt sie ihre Dinger, es ist einfach geil. Und dann wirft sie mir diesen Blick zu - vielleicht läuft da sogar noch was in diesem Urlaub. Aber dann hat sie sich schon abgewendet und ich frage mich, ob mir nicht meine Fantasie einen Streich spielt. Wenn ich nicht steuern müsste, würde ich meine Kleine jetzt sofort noch einmal rannehmen.

Wo ist die überhaupt? Und Manni. Die beiden sind unten und werden doch wohl nicht...? Doch da kommt sie schon, mit zwei Gläsern in der Hand: "Ich habe Cocktails gemacht für den Skipper." sagt sie lächelnd und hält mir das Glas hin. Auch sie sieht toll aus, hat nur einen Tanga an. Als sie sich von hinten an mich drückt spüre ich ihre harten Brustwarzen an meinem Rücken und ich schelte mich für die Gedanken, die ich vorhin wegen Helga hatte. Anja legt kurz die Hand auf meine Hose und drückt meinen Schwanz leicht. "Na, großer Krieger, schon wieder einsatzbereit?" flüstert sie mir ins Ohr. "Allzeit bereit - aber jetzt muss ich erst steuern."

Helga und Manni sind zu uns gekommen und schlürfen ebenfalls ihre Cocktails. Es ist nicht mehr weit bis zu unserem nächsten Ankerpunkt, aber als wir festgemacht haben, sind die Gläser schon zum zweiten Mal geleert und ich habe einen Schwips, mein Gott, erst zwei Uhr und schon einen sitzen. Aber da bin ich nicht der einzige. Helga liegt mit dem Oberkörper auf Mannis Schoß, der gedankenverloren ihren Bauch streichelt und dabei immer wieder ihren Busen berührt, es scheint ihr nichts auszumachen, dass wir das sehen, obwohl - sie hat die Augen geschlossen und bemerkt es vielleicht gar nicht. Anja sitzt neben mir, ihre Hand liegt auf meinem Oberschenkel. "Du hast wirklich schöne Brüste." sagt Anja plötzlich zu Helga. "Ich wünschte, ich hätte auch etwas mehr abbekommen." - "Du bist auch wunderschön, alles an Dir passt zusammen." wirft Manni sofort ein und sie lächelt ihn dankbar an.

Ich lege ihr einen Arm über die Schulter und streichle ihre Brust mit den Fingerspitzen. In den Augenwinkeln sehe ich, wie die Warzen hart werden. Manni glotzt mit offenem Mund, als ich eine zwischen die Finger nehme und daran ziehe. Helga hat nichts bemerkt, sie hält die Augen noch immer geschlossen. Erst als meine Süße hörbar die Luft einzieht schaut sie auf. "Was geht denn hier ab?" fragt sie entrüstet und setzt sich hin, so dass ich die Hand sofort wegnehme. "Karl streichelt mich." sagt Anja knapp. "Und es würde uns gefallen, wenn Ihr dabei zuseht." Ich zögere, doch als keine weitere Äußerungen der Empörung nachkommen lege ich den Arm wieder über ihre Schulter und streichle den Rand des flachen Busens mit den Fingerspitzen. Helgas Kiefer mahlt, ich gebe ihr Zeit zu überlegen. "Lass sie doch, wir können ja jederzeit runter gehen oder schwimmen." versucht Manni ihr zu helfen. Helga sagt nichts und nach einigen Augenblicken traue ich mich, erneut Anjas Brustwarze zu berühren. Auch Helgas Warzen werden sichtbar hart, während sie das sieht.

Mutiger geworden nehme ich erst eine, dann die andere Warze zwischen die Fingerspitzen und ziehe daran. Die Brüste sind zwar flach, aber die Warzen sind stark ausgeprägt, genauso groß wie Helgas, nur viel dunkler. Und dann beuge ich mich herunter, umkreise erst eine Warze mit der Zungenspitze nehme sie zwischen die Lippen und ziehe daran, bevor ich sie in meinen Mund sauge. Erst als ich den Kopf wegnehme kann ich die Blicke der anderen beiden sehen. Sie sind reglos, angespannt, offensichtlich erregt und fasziniert sie unser Spiel.

Manni legt den Arm um Helga, doch als er ihre Brust berührt schiebt sie seine Hand weg: "Zusehen, ok, wenn die zwei es wollen. Aber mitmachen ist nicht." stellt sie klar. Manni ist offensichtlich enttäuscht, aber er hält sich an ihre Anweisung. Wir sind jetzt aber doch ziemlich unsicher, wie weit wir gehen können, ohne den Urlaub zu gefährden, aber wieder schätzt Anja die Situation richtig ein, indem sie einfach fragt: "Was wollt ihr sehen?"- "Seinen Schwanz." sagt Helga mit klarer Stimme, alle drei schauen sie plötzlich an. "Was schaut Ihr? Ihr habt gefragt, meine Antwort dürfte doch kaum überraschen." Sie duldet keinen Widerspruch. Ich stehe auf, schaue ihr in die Augen und ziehe dann langsam meine Badehose herunter, bis mein Penis herausspringt. Ich stehe so dicht vor ihr, dass sie sogar etwas zurückschreckt. Meine Eichel schaut jetzt etwas aus der Vorhaut heraus. Anja greift zu und schiebt die Vorhaut ganz herunter, ihr Druck auf meinen Schaft lässt die Eichel dunkelrot anschwellen und einen glänzenden Tropfen an der Spitze heraustreten. Diesen verreibt meine Süße genüsslich mit dem Zeigefinger der anderen Hand und versucht dabei, die Reaktion in meinem Gesicht abzulesen. Ich schließe kurz die Augen, doch dann schaue ich wieder auf die beiden, neugierig auf ihre Reaktion. Helga hat sich zurückgelehnt, will sie mehr Abstand oder will sie sich entspannen? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ist sie sehr interessiert und ich spüre keine Ablehnung oder gar Empörung. Ihr Blick lässt meinen Schwanz noch etwas härter werden.

Dann kniet sich meine Süße vor mich hin und beginnt, Küsse auf mein bestes Stück zu hauchen und die Eichel mit der Zungenspitze zu erkunden. Als sie endlich die Lippen darüberstülpt und eine Position sucht, in der sie mich tief aufnehmen kann ohne einen Würgreiz zu verspüren steht Helga plötzlich auf: "Komm, Manni, wir lassen die beiden alleine weiter machen." Mit diesen Worten springt sie über Bord und schwimmt in Richtung Ufer, ohne sich nur einmal umzudrehen. Manni springt ihr nach.

Anja

Als wir zu den beiden zum Strand schwimmen, bin ich doch unsicher, in welcher Stimmung wir sie vorfinden. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass sie abbricht, nachdem wir schon so weit gekommen waren. Hoffentlich schmollt sie jetzt nicht stundenlang. Doch als ich in ihren Augen diesen verklärten Blick sehe weiß ich: Sie ist gerade gefickt worden, gut. Also hat unsere kleine Show sie doch angemacht und sie hat auch das Ventil gefunden, ihre Erregung herauszulassen, nur halt nicht in unserer Gegenwart. Dann ist es ja gut.

Nach dem Abendessen überlege ich hin und her, wie ich eine Aussprache hinkriege, aber immer wieder verwerfe ich meine Ideen. Zum Glück fängt Manni an. Er räuspert sich: "Helga und ich haben überlegt, wie es weiter gehen soll." Ich habe schon die schlimmsten Befürchtungen, doch er fährt fort: "Wir wollen Euch nicht den Urlaub vermiesen und Euer Tun ist auch für uns sehr erregend. Aber es gibt Grenzen, wir wollen, dass bestimmte Regeln eingehalten werden." Erwartungsvoll sehen Karl und ich ihn an. "Also, Wir dürfen jederzeit und unmittelbar Grenzen setzen, uns anziehen oder weggehen. Ihr macht keinen Druck, dass wir uns nackt präsentieren oder gar in Eurer Gegenwart aktiv werden sollen. Und kein Partnertausch, Dreier oder so etwas, die Paare bleiben unter sich." - "Ist das alles?" frage ich nach einer Weile "Dürfen wir Euch ansehen." - "Ja, solange ich mich jederzeit abwenden kann," zu meiner Überraschung bestätigt Helga das. "Und - wenn wir Sex haben?" - "Solange es uns freisteht, zuzusehen oder wegzugehen ok." Puhh, das ist ja besser als gedacht. Helga schiebt noch eine Erklärung nach: "Es ist für mich sehr, sehr ungewohnt und ich brauche Zeit. Aber wir hatten auch den besten Sex seit Beginn unserer Partnerschaft und ich möchte das jetzt auch nicht missen."

Also sachlich gesehen ist das jetzt klar, aber so richtig traue ich dem Braten noch nicht. Hat sie wirklich gemeint, was sie gesagt hat? Wie ist sie wohl jetzt drauf? Ich schaue zu Karl, doch der sieht ähnlich ratlos aus wie ich. "Nun guckt doch nicht so!" sagt Manni in einem kumpelhaften Ton. "Ihr wollt es doch!" Aber meine Stimmung ist immer noch auf Krise, nicht auf Sex, ich mag jetzt nicht und das sage ich dann auch: "Jaa, gut. Aber jetzt muss ich das erst einmal verdauen." Doch nun ist es Manni, der drängt: "Wollt ihr vielleicht erst einmal - uns anschauen?" Karl und ich sind baff: "Du meinst...?" - "Es gefällt Helga, wenn Du ihren Busen bewunderst, also - soll sie sich ausziehen, wollt ihr zusehen, wie ich sie streichle?" Ich raffe irgendwie jetzt gar nichts mehr. Heute Nachmittag noch hat diese Schnepfe eine Szene gemacht wegen unseres Liebesspiels und jetzt dieses Bekenntnis, dieser Vorschlag. Karl hat sich schneller gefangen: "Tut Euch keinen Zwang an." Helga zieht ihr T-Shirt über den Kopf, auf ihrer Brust ist eine Gänsehaut und die Warzen sind hart. Ist es wegen der abendlichen Frische oder ist sie erregt, weil sie jetzt im Zentrum steht? Wahrscheinlich von beidem etwas. Sie lehnt sich zurück und genießt mit geschlossenen Augen, wie Manni ihre Möpse streichelt Sie sind so weich, dass jede Berührung die Form verändert. Dann senkt er seinen Kopf und fängt an zu nuckeln, wie ein Baby, so kommt es mir vor. Ein Blick auf Karl bestätigt, was ich schon geahnt hatte: Der Geifer läuft ihm quasi die Mundwinkel hinab. Naja, zugegeben, das ist übertrieben. Aber es bestätigt sich einmal mehr, dass er diese Euter bewundert. Und als sie dann die Augen aufschlägt und ihn anblickt, bestätigt sich meine Befürchtung: sie tut es für ihn, das ist ein abgekartetes Spiel, um mir den Lover auszuspannen. Na wartet, Euch zahle ich es heim.

Ohne zu fragen ziehe ich mir die Shorts aus und den Slip gleich mit. "Ah." stöhne ich "Das ist so geil." und dann strecke ich die Beine aus und spreize sie so weit, dass Manni einen Blick auf meine Klit und die geschwollenen Schamlippen werfen kann. Wie erwartet lenkt ihn das von den Eutern ab. "Karl, willst Du mich nicht auch ein wenig lecken?" Das lässt sich der Angesprochene nicht zweimal sagen, auch wenn ihn das vom Anblick meines Gegenübers ablenkt. Er kniet sich vor mir auf den Boden, Helga den Rücken zugedreht (ätsch!) und drückt meine Beine hoch und auseinander. Ich sehe, wie meine Schamlippen auseinanderklaffen bevor sein Kopf sich senkt und ich nur noch seine Haare sehe. Seine Zunge weiß, was gut für mich ist und so bin ich wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit: Mein Lover verwöhnt mich und die beiden anderen schauen zu, sehen aber nur seinen Rücken und meine Reaktion. Trotzdem sind sie ganz fasziniert.

Ich bin zwar nicht wirklich angemacht, aber ich will denen zeigen, wer hier das Sagen hat: Ich stöhne, winde mich, feure ihn an: "jaa, Guut, Mehhr." und dann spiele ich einen Megaorgasmus. Meine Beine sind wie ein Schraubstock an seinem Kopf, die Finger kralle ich in die Polster, ich bäume mich auf und dann schreie ich: "Ahhhh..." Ich muss mich beherrschen, nicht zu grinsen, als ich in Helgas Gesicht lese: "Wahnsinn - das will ich auch." Tja Manni, da könntest Du unter Druck geraten heute Nacht. Und auch mein Lover guckt so verliebt und selbstzufrieden wie schon lange nicht mehr. Tja, so ein vorgetäuschter Orgasmus, der bringt doch mehr als man denken könnte.

Die Tatsache, dass Helga am nächsten Morgen endlich auch rasiert ist, nehme ich als Bestätigung: Bestimmt will er auch nicht so viele Haare im Mund haben und soll leichter die Klit finden. Ich grinse innerlich, finde mich genau richtig zwischen böse und helfend.

Manni

Mann, bin ich groggy. Das hätte ich nicht gedacht, dass ich mich mal auf einen Tag freue, wo wir uns angezogen unter Menschen bewegen. Wir werden nämlich heute im Hafen bleiben, einkaufen, Wasser auffüllen und Essen gehen. Aber die letzten Tage und Nächte waren einfach zu anstrengend, besonders letzte Nacht.

Der Megaorgasmus von Anja hat Helga natürlich umgehauen. Sie hatte ja schon vorher gesagt, dass wir jetzt besseren Sex haben und sie das nicht mehr missen will. Aber nun - also erst einmal wollte sie auch rasiert werden, damit ich mich so richtig festsaugen kann, hat sie mir erklärt. Das war gar nicht so einfach, schließlich hatte sie ja überall Haare, nicht nur vorne - also ich meine, zwischen den Beinen. Da muss man die Schamlippen auf die Seite ziehen und so, ich wollte sie ja auch nicht schneiden. Und als wir dann endlich fertig waren hat sie befohlen (ja, es war für mich wie ein Befehl), dass ich mich vor sie hinknie und sie lecke. Ich habe das auch mit dem Festsaugen versucht, aber das ist Quatsch, glaube ich. Meine Zunge hat nicht so viel Kraft wie die von Karl oder sie ist nicht so geil wie Anja oder, oder - auf jeden Fall habe ich es nicht geschafft, sie zum Orgasmus zu lecken. Erst als ich zwei Finger eingesteckt habe und sie weiter geleckt habe, ist sie gekommen, immerhin. Aber ich hatte das Gefühl, sie hat mehr erwartet. Und dann wollte sie mir einen blasen, da habe ich sie von Anfang an versucht zu überreden, erst jetzt wollte sie. War aber auch nicht der Bringer, sie wollte, dass es flach bleibt und war auch zu sanft und der Geschmack gefiel ihr gar nicht. Da habe ich sie noch gefickt, obwohl ich schon fast vorher eingeschlafen wäre. Also eigentlich eine Nacht, wie ich sie in meinen kühnsten Träumen gewünscht hätte - aber das war vor diesem Urlaub. Es gibt ja noch etwas anderes als Sex.

Die Tour zum Hafen ist toll, eine leichte Brise bringt uns unter Segeln gut voran und langsam kehren auch meine Lebensgeister zurück. Das liegt auch an der guten Laune von Anja und Karl, die anscheinend einmal ausgeschlafen haben. Helga ist aber auch ganz gut drauf, sie kommt immer mit weniger Schlaf aus als ich.

Neugierig erkunden wir den Hafen und das kleine Städtchen, es ist irgendwie natürlich, dass ich neben Anja gehe und Helga neben Karl, ein Fremder könnte leicht die Beziehungen falsch zuordnen. Anja zeigt mir gerne ihre Fundstücke und wenn sie sich freut, fasst sie mich an. Und soweit ich es mitkriege ist das mit Helga und Karl genauso. Selbst als wir abends in einem netten Fischlokal in der Nähe des Hafens einkehren, setzt sich Anja neben mich und Helga zu Karl. Mein Gott, sie riecht so gut - aber die Absprache war ja eindeutig, da läuft nichts. Und später gehen wir auch ganz brav jeder mit seinem Partner in die Koje. Ich schlafe gleich ein.

Leider muss ich in der Nacht zur Toilette, hab wohl zu viel getrunken. Als ich zurück ins Bett will steht Anja vor mir, sie hat wohl das gleiche Bedürfnis. "War schön gestern Abend." sagt sie knapp und gibt mir einen flüchtigen Kuss. Nichts Besonderes, aber genug, um erst einmal nicht wieder einzuschlafen.

Helga

Wir sind wieder auf See, der Wind ist frisch, so dass an ein Sonnenbad auf dem Vordeck nicht zu denken ist. Anja und ich sitzen in der Plicht und schauen den Männern zu, wie sie das Boot steuern und die Segel bedienen. Zeit, ein wenig zu träumen und über den Urlaub und die ganze Situation nachzudenken.

War schon komisch, dass wir gestern Abend mit dem jeweils anderen Partner durch das Städtchen gebummelt sind. Aber Karl war ja sehr aufmerksam, nur dass er immer wieder auf meinen Busen schielt. Das verstehe ich nicht - er konnte ihn die letzten Tage ausgiebig und ganz nackt bewundern und jetzt habe ich BH und Bluse an. Zugegeben, die Bluse ist schon eine Nummer zu klein und sie präsentiert eigentlich mehr als dass sie verdeckt, aber Frau will ja auch mit ihren Pfunden wuchern, wie man so schön sagt. Als er mich zum Tisch begleitet wandert Karls Hand kurz auf meinen Hintern, hoffentlich hat Manni das nicht bemerkt. Meine strafenden Blicke erwidert er mit einem Lächeln, das meinen Ärger schmelzen lässt. Aber ich werde bestimmt nicht weiter gehen, Manni ist mir lieber - auch wenn ich etwas neidisch bin auf Anjas Orgasmus, Manni muss da noch lernen.

Karls Muskelspiel beeindruckt mich, sein nackter Oberkörper könnte auch eine Zeitschrift zieren. Aber auch Manni ist in seinem Element, er sieht super glücklich aus. Und so verwundert es nicht, dass wir heute eine längere Etappe schaffen und erst am späten Nachmittag einen Ankerplatz ansteuern. Wie immer springen wir nackt ins Wasser, um erst einmal den Schweiß und die zahlreichen Schichten Sonnencreme abzuwaschen. Keiner mag sich anschließend anziehen und so albern wir nackt wie vier Kinder Gottes auf dem Boot herum. Bier wird herumgereicht, dazu Oliven, Käse und Baguette. Manni beginnt, uns Frauen zu füttern: er spießt Oliven und Käsewürfel auf und hält sie uns in den Mund, wir versuchen, die Brotstücke, die er wirft, mit dem Mund aufzufangen. Karl liegt in der anderen Ecke und beobachtet amüsiert das Geschehen. Dabei ergibt es sich, dass Anja und ich uns berühren, rein zufällig zunächst, aber dann habe ich den Verdacht, dass sie es absichtlich macht. Ich habe nichts dagegen, ich glaube nicht, dass einer von uns auch nur annähernd in den Verdacht kommen könnte, andersherum zu sein. Wahrscheinlich will sie nur leichter das Gleichgewicht halten. Aber es gefällt mir schon, wenn sie mich berührt. Und sie fühlt sich auch gut an, so glatt und fest.

Und dann will mir Manni Bier einflößen, natürlich läuft die Hälfte daneben, und natürlich will er das, was auf meinen Busen und Bauch getropft ist, aufschlecken. Aber ich entziehe mich ihm und springe lieber ins Wasser, um mich zu waschen. Nur Karl springt mir nach. Zunächst schauen die anderen Beiden uns nach, aber dann sind sie irgendwo auf dem Boot, wo man sie vom Wasser aus nicht sehen kann. Karl gibt vor, mir helfen zu wollen und tut so, als wollte er unter Wasser das Bier von meinem Körper abwischen. Ich weiß, dass ich ihn stoppen muss, doch seine Hände fühlen sich so gut an auf meiner Haut. Sein harter Schwanz drückt gegen meinen Bauch. Ich greife kurz zu, spüre, wie sehr er mich begehrt. Mein Busen fasziniert ihn, natürlich. Er packt zu, fest, fast schmerzhaft. Und als er eine Warze mit dem Mund einfangen kann, saugt er kräftig daran, ich spüre das Ziehen tief in mir. Doch als er zwischen meine Beine greift, weise ich ihn zurück: "Nein, nicht." und klettere wieder an Bord. Manni sieht etwas erhitzt aus und ich empfehle ihm, auch noch einmal ins Wasser zu springen, was er dann auch macht.

Karl

Ich muss noch etwas im Wasser bleiben, um mich wieder in den Griff zu kriegen. Wir sind zwar Exhibitionisten, aber mit einer Latte aus dem Wasser steigen, nachdem ich gerade Helga 'sauber gemacht' habe, das wäre wahrscheinlich selbst für meine Kleine zu viel, von Manni ganz zu schweigen. Aber der klatscht gerade neben mir ins Wasser. Ich dachte schon, ich kriege sie, als sie meinen harten da im Wasser mit ihrer Hand umschlossen hat, doch dann hat sie nochmal die Kurve gekriegt. Aber der Urlaub ist ja noch nicht zu Ende.

Als ich wieder an Bord geklettert bin, sieht Anja mich so komisch an. Hat sie was gemerkt? Nee, ausgeschlossen. Aber sie und Manni, auf dem Boot, alleine? Das wäre ihr zuzutrauen, dass sie es versucht hat. Und das würde auch erklären, warum der doch noch ins Wasser gesprungen ist. Naja, weit können die auch nicht gekommen sein.

Also auf die Helga bin ich schon scharf. Und es sind nicht nur ihre Titten, obwohl die mich natürlich besonders faszinieren. Aber ihre Art, so spröde und dann ... macht sie doch weiter. Eine Frau, die erobert werden will - und erobert werden muss. Jetzt bloß nichts kaputt machen, sonst ist schnell Schluss, und dann endgültig.

Ich mache eine Flasche Wein auf, warte aber mit dem Einschenken auf Manni. Als der endlich wieder auf dem Boot ist und sich abgetrocknet hat, sitzen wir in der Abendsonne in der Plicht und prosten uns zu. "Auf einen schönen Urlaub", sage ich unverfänglich. Es fällt mir schwer, Helga anzusehen, ohne gleich wieder einen Steifen zu kriegen. Wenn ich die prächtigen Titten sehe, läuft sofort das Kopfkino und ich spüre ihre Hand an meinem Gemächt. Doch dann nimmt meine Kleine die Helga beiseite und sie diskutieren auf dem Vorschiff.

Sie flüstern, ich kann nichts verstehen, nur die Körpersprache beobachten. Eindringlich redet meine Kleine, Helga hört zu. Erst schaut sie ungläubig, schüttelt mit dem Kopf. Dann wirkt sie nachdenklich, Anja hat sie an den Arm gefasst. Und als sie nickt, lächelt meine Kleine. Sie reden weiter, bis ich von Helga ein halblaut es "Okay" höre und die beiden lächelnd zu uns zurückkommen.

"Wir haben ... wir wollen ... ach erzähl Du!", stottert Helga. Anja lächelt: "Es ist ja wohl offensichtlich, dass Ihr ... dass wir alle vier Lust haben, noch etwas weiterzugehen." Sie macht eine Pause und sieht Manni so komisch an. Der nickt stumm, mit offenem Mund. "Und bevor uns die Kontrolle vollständig entgleitet", fährt sie mit einem Seitenblick zu mir fort: "wollen wir ..." - "Wir, also Manni und ich, können noch viel von Euch lernen.", hilft ihr Helga. "Ja, und daher tauschen wir heute, und nur heute Abend, die Partner." - "Die Bedingungen" - "Also, erstens: nicht ficken, alles andere ist erlaubt. Und zweitens: nicht heimlich, nur hier oben, wenn die anderen zusehen können." - "Wegen Lernen, und ... nicht dass Ihr doch noch ... fickt."

"Was heißt das: Nicht ficken?", frage ich nach. "Nicht in die Muschi oder den Po.", macht Helga klar. Es ist offensichtlich, dass sie diese letzte Grenze einhalten will. In ihren Augen lese ich Neugier, eine positive Erwartung - aber ein Rest Unsicherheit ist auch noch da. Manni hingegen läuft quasi der Geifer aus dem Mundwinkel, sein Blick fixiert Anja. Und meine Kleine? Die hat so ein spitzbübisches Lächeln im Gesicht, als hätte sie gerade etwas ausgeheckt. Hat sie ja auch.

Manni und ich tauschen die Plätze, ich lege einfach nur einen Arm auf Helgas Schulter. Nur langsam verringert sich ihre Anspannung. Während ich sie streichle, wandert ihr Blick immer wieder zu Manni, der bei Anja sehr viel forscher vorgeht. Erst als ich mich ihren prächtigen Titten widme, greift sie nach meinem Harten und schließt die Augen. Ich beuge mich hinunter, meine Lippen umschließen eine Brustwarze und ich sauge daran. Die Warzen werden dabei noch länger und härter, ich lecke mit meiner Zunge über die empfindliche Spitze. Der Druck ihrer Hand an meinem Schwanz wird stärker und zeigt, dass es sie erregt.

Als ich meine Hand an ihrem Oberschenkel aufwärts gleiten lasse, öffnet sie ihre Beine und ich spüre ihre Nässe. Als ich den Blick kurz hebe, sehe ich, dass Mannis Kopf bereits zwischen Anjas Beinen ist. Sie hat sich hoch gesetzt, quasi auf die Rückenlehne der Bank, und ihre Beine weit geöffnet.

Anja

Das war ja einfach! Nachdem ich Manni den 'Blowjob seines Lebens' in Aussicht gestellt hatte, war er wie in Trance. Er musste erst einmal ins Wasser springen, um sich abzukühlen und hat seitdem kein Wort mehr gesagt. Er schaut so lüstern, dass ich schon Sorge hatte, er verdirbt alles.

Auch mit Helga lief es einfacher als gedacht. Zuerst war sie natürlich entrüstet, aber dann habe ich sie nur daran erinnert, wie toll ich bei Karls Zungenspiel abgehe. Und dass wir nicht ficken sollen - naja, wenn sie meint. Aber damit will ich ihr den Manni ja gar nicht ausspannen.

Jetzt soll er erst einmal ran, Frau hat ja auch ihre Bedürfnisse. Er ist gar nicht mal schlecht, spürt, wo er weich und nass lecken muss und wo ich es härter mag. Meine Möse ist heiß, mein Saft fließt. Jetzt nimmt er noch seine Finger hinzu. Oh Gott! Woher weiß er, dass mein Po so empfindlich ist? Jetzt wieder seine Zunge auf der Klit, flatternd wie ein Schmetterling. Mein Orgasmus ist echt diesmal, ich klemme seinen Kopf zwischen den Beinen ein, damit er bloß nicht zu schnell aufhört. Wellen der Lust durchzucken meinen Körper, bis ich mich erschöpft und zufrieden runter auf die Bank gleiten lasse.

Erst jetzt nehme ich Helga und Karl wieder wahr. Er hat sie auf die Bank gelegt und hält ihre Beine hoch auf die dicken Titten gedrückt. Das ist seine Lieblingsstellung beim Lecken. Sie genießt es mit geschlossenen Augen. Karl macht eine Show daraus, für uns. Er zieht mit den Lippen an ihren inneren Schamlippen, schleckt ihren Saft, saugt sich an der geschwollenen Klit fest. Helga kommt, als er die Haut von der Klit zurückzieht und das nackte Köpfchen züngelt.

Jetzt ist aber meine Show dran. Ich erkläre Manni stolz, wie ich ihn so tief in meinen Mund nehmen kann, dass er direkt in die Speiseröhre spritzt. Natürlich erkläre ich unnötig kompliziert und so, dass es auch die anderen beiden hören. Ich weide mich an Helgas entsetztem Blick. Dann lege ich mich mit dem Rücken auf die Kajüte und lasse meinen Kopf zur Bank hin runterhängen. Mund, Rachen und Hals bilden dadurch eine gerade Linie. Manni muss sich so bewegen, dass sein Schwanz auf dieser Linie eindringt.

Er ist zuerst zu vorsichtig, zögert, als er die Enge meines Rachens spürt. Aber ich bin ganz gut geübt, kann den Würgreiz unterdrücken und meinen Rachen entspannen. Beim zweiten Anlauf kommt er schon tiefer und beim dritten stößt sein Sack an meine Nase. Ich muss ihn noch einmal rausschieben, um Luft zu holen. "Wahnsinn", keucht er: "Ich kann sehen, wie Dein Hals geweitet wird." Ich bin richtig stolz auf meine Fähigkeit. Beim vierten Anlauf fickt er mich schon richtig in den Rachen. Er lässt mich noch einmal Luft holen, dann stößt er hart in meine Kehle. Ich muss jetzt doch etwas würgen und der zusätzliche Druck treibt ihn über die Klippe. Sein heißes Sperma schießt mir direkt in den Magen.

Man muss schon zugeben, dass Helga sich Mühe gibt. Und sie überwindet sich. Aber mit mir kann sie natürlich nicht mithalten. Sie nimmt Karls Schwanz in den Mund, saugt, leckt. Aber als sie ihn tiefer nehmen will, muss sie würgen. Und nachdem sie einmal fast gekotzt hätte, wichst sie ihn nur noch mit der Hand. Und sie lenkt seine Sahne auf ihre dicken Titten, um sie dann genüsslich zu verteilen. Karl hilft ihr dabei.

Es ist inzwischen dunkel geworden, trotzdem springen wir alle vier noch einmal ins Wasser. Leider kümmert sich Manni um seine Helga und sie nimmt seine Umarmung dankbar an.

Später, als Karl schon neben mir schläft, hört man aus der Nachbarkoje, dass das Erlebte die Beiden nicht entzweit hat. Schade, eigentlich.

Manni

Ich bin als Erster wach und gehe leise raus. 'Boah, das war echt geil, gestern. Ich hätte nicht gedacht, dass das geht, so richtig tief. Anja ist schon eine geile Schlampe. Aber Helga, die lernt schnell. Vielleicht lernt sie sogar das. Wenigstens war sie nicht sauer oder so, war ja noch ein schöner Fick, danach, in der Koje.' Meine Gedanken lassen mich lächeln.

"Was gibt's zu grinsen?", fragt Karl vom Niedergang aus und grinst selber. "Schöne Erinnerungen", antworte ich kurz. "Ja, das vergisst man nicht so schnell, Anja ist einfach Spitze", entgegnet Karl. Ich hake nach: "Gar nicht eifersüchtig?" - "Ih wo! Anja braucht das, als Bestätigung. Und Du?" - "Nein, gar nicht, komisch. Ich habe mich gefreut, dass Ihr ... so fasziniert wart." - "Ja, Helga ist faszinierend. Halt' sie Dir warm."

Ich muss einen Moment über diese Bemerkung nachdenken. Sollte ich vielleicht doch Grund zur Eifersucht haben? Doch dann taucht Helga auf: "Guten Morgen! Gibt's keinen Kaffee?" - "Ich mach' uns welchen", bietet Karl an und geht wieder runter. "Geht's Dir gut?", versichere ich mich. "Sehr gut. Besser als ich dachte. Aber glaub' jetzt bloß nicht, dass ich ... Dich so wie Anja ...", grinst sie. "Was ist so wie ich?", die Genannte kommt gerade raus. "Keine ist wie Du", antworte ich und sie lächelt.

Karl kommt mit vier Milchkaffee: "Schön, dass alle wach sind und gut gelaunt. Wir müssen heute einen langen Törn segeln, morgen müssen wir ja schon das Boot abgeben." - "Echt? Schon?", Anja klingt wirklich überrascht. Doch dann grinst sie: "Aber einen Abend haben wir noch. Irgendwelche Ideen?" - "Landgang, Fischmarkt, Restaurant, Heimatmuseum, Seemannskneipe.", schlage ich vor. Alle drei sehen mich verdutzt an, doch ich schiebe schnell nach: "Oder so." - "Dann lieber 'oder so'", sagt Helga und wird tatsächlich etwas rot dabei. Ich liebe sie.

Anja ist erstaunlich zögernd: "Also wenn wir nochmal ... nicht wieder genauso ... ich brauch ... ich will richtig ficken." Drei Augenpaare ruhen auf Helga: "Eigentlich wollte ich nicht, aber jetzt sind wir schon so weit gegangen. Ist ja nur noch ein kleiner Schritt.", und zu Karl gewandt fügt sie hinzu: "Und neugierig bin ich schon." Ich bin es, der jetzt einen trocken Hals kriegt.

Karl drängt zum Aufbruch, zum Glück kommt auch bald ein frischer Wind auf, der uns dem von ihm gewählten Tagesziel zügig näherbringt. Es ist zu frisch, um nackt zu bleiben und das Schiff erfordert Aufmerksamkeit. Daher sind wir mal wieder ziemlich auf das Segeln konzentriert.

Es ist schon 18 Uhr, als wir endlich die Segel einholen und langsam zu unserem Ankerplatz tuckern. Anja ist die Erste, die sich zum Feierabendbier auszieht: "Jetzt, wo der Wind weg ist, ist es wieder richtig schön warm." Helga und Karl folgen wortlos ihrem Beispiel, schließlich entledigen auch ich mich meiner Klamotten.

Helga

Ich könnte mich ohrfeigen für meine Äußerungen heute früh. 'Neugierig bin ich schon', das klingt ja, als wäre ich geil auf Karls Schwanz! Hoffentlich kriegt Manni das nicht in den falschen Hals. Und weil wir dann los sind, hat sonst keiner was dazu gesagt. Jetzt bin ich die Einzige! Wieso haben eigentlich alle mich angeschaut? Naja, schon klar, Anja hatte ja klar gemacht, dass ich gestern gebremst hatte.

Und die Männer? Karl will auf jeden Fall mit mir ... ficken. Das spüre ich schon den ganzen Tag, auch wenn er angeblich nur mit Segeln beschäftigt war. Und Manni? Ich hatte nicht den Eindruck, dass er unbedingt mit Anja ... aber die will ihn natürlich, und er wird sicher nicht Spielverderber sein. Und es stimmt schon, was ich gesagt habe, dass ich neugierig bin. Die beiden Männer sind ja ziemlich gleich groß da unten, wahrscheinlich spüre ich kaum einen Unterschied. Aber es ist ja nicht nur die Größe. Mir wird warm.

"Ein Sandwich", sagt Anja plötzlich und ich brauche einen Moment, um zu verstehen, dass sie nicht vom Essen redet. "Ich wäre gern im Sandwich, zwischen Euch beiden." Manni glotzt sie mit offenem Mund an, Karl lächelt süffisant. "Wie ...", stottert Manni. "Dich in der Möse, Karl im Po", antwortet sie, als wäre das doch wohl klar. Manni wird rot, richtig süß.

"Und Du? Was willst Du?", wendet sich Karl an mich. "Äh, kein Sandwich, überhaupt nicht in den Po." - "Da bleiben immer noch viele Optionen", grinst er freundlich. Ich zögere: "Also irgendwie ... mit Euch allen." - "Auch mit mir?", wirft Anja staunend ein. Ich werde rot: "Ja, wenn Du mitmachen willst. Sechs Hände, drei Münder, zwei Schwänze. Alle kümmern sich um mich." Manni glotzt jetzt mich an.

"Für mich klingt das gut. Was ist mit Dir?", wendet sich Karl an Manni. "Äh, ja, gut.", er klingt eher verlegen, doch dann schiebt er nach: "Wir verwöhnen erst Helga, beziehungsweise ... wir verwöhnen uns alle, mit Helga im Mittelpunkt. Und dann das Sandwich, mit Anja." - "Das wird der Höhepunkt!", ist die sicher.

Ich springe auf und gehe runter, Sonnencreme holen: "Dann los, bevor ich es mir anders überlege." Ich gebe jedem einen Klecks auf die Finger und stelle mich zwischen dir drei. Karl cremt natürlich meine Brüste ein, knetete sie, wiegt sie in der Hand, zwirbelt meine Warzen. Manni ist hinter mir, er massiert die Creme in meinen Rücken und knetete meinen Po. Und Anja stellt sich hin und streichelt mein Gesicht, die Schläfen, die Wangen. Ihre Hände sind viel zärtlicher, nicht fordernd, sondern meine Reaktion erspürend.

Die Hände der Männer sind tiefer gewandert. Mein Bauch ist glitschig von Sonnencreme und Karl streicht durch die Leiste und über den Venushügel. Manni drängt seine Hand von hinten zwischen meine Schenkel. Ich setze mich auf die Bank und schließe die Augen, will jetzt die sechs Hände genießen, die mich überall liebkosen.

Die Männer sitzen jetzt neben mir, jeder zieht eines meiner Beine auf seinen Oberschenkel. Ich taste an ihren Körpern entlang, bis ich in jeder Hand einen steifen Schwanz halte. Ich komme mir richtig versaut vor, hatte keine Ahnung, dass mir das gefällt.

Dann spüre ich Annas Atem auf meiner Klit. Die streichelnden Hände halten inne, drei Augenpaare starren gebannt auf Anja, die zarte Küsse auf mein Geschlecht haucht und meinen Geruch hörbar einsaugt. Dann spüre ich ihre Zunge, zart verschiebt sie die Haut auf meinem geschwollenen Kitzler. Ihre Hand streichelt mich, dringt in mich ein. Und dann leckt sie meinen Kitzler, schnell und ausdauernd, bis ein Orgasmus Spasmen durch meinen Körper jagt.

Während ich mich erhole, kuschle ich mich an Manni. Karls Hände greifen nach meiner Brust, fest zieht er an meiner Warze. Ich spüre sein Verlangen, auch ich will ihn jetzt. Ich senke den Kopf in Richtung von Mannis Schoß und drehe mich dabei, bis ich neben ihm auf der Bank kniee. Dann spüre ich Karls Hände an meinem Hintern. 'Nicht den Po', ich zucke zusammen, als er über meinen Anus streicht. Doch dann spüre ich, wie er in meine Möse eindringt, langsam, stetig, tief.

Karl

Am liebsten hätte ich sie doch in den Arsch gefickt, den sie mir so einladend entgegengestreckt hat. Aber das soll ja nicht sein. Ihre Möse fühlt sich aber auch sehr gut an: der Saft läuft noch aus ihr raus, sie ist warm und eng. Ich will jeden Zentimeter genießen, dringe im Zeitlupentempo bis zum Anschlag ein. Dann ziehe ich ihn wieder raus, bis ich meine Eichel sehe - nur um mich wieder ganz in ihr zu versenken. Sie macht keinen Mucks. Dann sehe ich, dass Manni ihr seinen Pint vor die Nase hält und tatsächlich stülpt sie ihre Lippen darüber, geil! Wenn ich jetzt fester stoße, spürt er das bestimmt. Dann greift auch noch meine Kleine zwischen Helgas Beine und krault meinen Sack. Es fällt mir schwer, langsam zu machen, so geil ist das! Ich packe den prächtigen Hintern und stoße fester, ich muss grinsen, wenn ich sehe, wie ihr Kopf mit seinem Schwanz drin ruckt. Als meine Kleine sich mit der Klit beschäftigt, muss sie ihn aus dem Mund nehmen, um laut zu stöhnen.

Ich spüre schon die ersten Kontraktionen ihrer Vagina, meine Kleine reibt schneller, ich stoße fest zu und dann kommt sie, laut. Jeder meiner Stöße ein neuer Schrei, schließlich bricht sie zitternd zusammen.

Ich bin nicht gekommen, Manni auch nicht. Das bleibt für meine Kleine.

Anja

Ich bin unglaublich gut gelaunt und total heiß. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich was mit einer Frau mache, auch nicht mein erster Gruppensex. Aber das war schon erste Sahne, wie wir die Helga ins Paradies befördert haben. Ich konnte ganz entspannt beobachten und etwas mitmachen, das Beste bleibt ja für mich. Wenn ich daran denke, wie die heiße Sahne der Beiden gleich in mich schießt, werde ich ganz wuschig im Kopf.

Karl ist zum Glück etwas langsamer, Er will mich erst vorbereiten, bevor er seinen Prügel hinten reinschiebt. Ich muss mich breitbeinig auf die Bank knien und den Kopf auf der Lehne abstützen. Er leckt mich, erst an der Muschi, dann höher über den Damm und dann spüre ich seine Zunge schon an meinem Poloch, himmlisch. Und der Gesichtsausdruck von Helga! Die hat ja keine Ahnung!

Karl nimmt seine Finger zur Hilfe, verteilt Spucke über der runzligen Öffnung, drückt vorsichtig eine Fingerkuppe hinein. Dann holt er Saft aus meiner Muschi, drückt tiefer, ein zweiter Finger kommt hinzu. Ich stemme mich ihm entgegen.

Dann übernehme ich die Initiative. Manni muss sich auf den Boden legen, ich wichse ihn noch etwas, weil er ein wenig an Härte verloren hat. Dann schwinge ich mich über ihn, führe seinen Schwanz zu meinem Eingang. Während ich mich auf ihn absenke, schaue ich lächelnd in das Gesicht seiner Freundin. Ein paar Stöße und Kontraktionen gönne ich ihm, dann lege ich mich flach auf seine Brust und versuche, mich zu entspannen.

Karl steigt hinter mich, noch einmal spüre ich seine Finger an und in meinem Hintereingang. Dann kommt sein Schwanz, wie immer fühlt er sich groß an, dort. Er nimmt noch einmal Anlauf, dann hat er den Muskelring überwunden und hält inne. Das Gefühl ist überwältigend, ich bin vollständig ausgefüllt, meine empfindlichsten Hautpartien sind durch die Dehnung noch sensibler.

Ich versuche, mich zwischen den schweren Leibern zu bewegen, auch die Männer versuchen zu stoßen. Wir brauchen etwas Zeit, bis Karl einen guten Rhythmus vorgibt, den ich auf Manni übertragen kann. Als ich spüre, dass Karl hektischer wird und kurz vor dem Orgasmus steht, bewege ich mich auch intensiver auf Manni und versuche ihn mit meinen Scheidenmuskeln zu stimulieren. Er kommt dadurch sogar als Erster, löst meinen Orgasmus aus, kurz bevor Karl meinen Darm mit seiner heißen Sahne flutet.



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