Segeln vor Korsika (fm:Gruppensex, 8910 Wörter) | ||
Autor: Sailor1311 | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 14976 / 12097 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (101 Stimmen) |
Ein Boot - vier Menschen - vier Sichtweisen - ein schöner Urlaub |
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Manni
Ich stehe am Steuerrad und fühle mich großartig. Das Schiff liegt gut am Wind, die See ist ruhig. Die Frauen haben es sich auf dem Vorschiff bequem gemacht, Seite an Seite liegen sie auf dem Bauch in ihren Bikinis. Wenn der Wind auffrischt und das Boot sich stärker neigt, werden sie ins Rutschen kommen und kreischen - dieser Gedanke lässt mich schmunzeln. Aber nichts deutet auf eine Wetteränderung hin. Karl liegt auf der Bank in Lee und liest. Es ist still, nur das Rauschen des Wassers, eigentlich mehr ein Murmeln und Glucksen, ist mein akustischer Begleiter. Die Küste Korsikas gleitet an uns vorbei.
Gestern waren wir noch nervös, aufgeregt wurde das Boot inspiziert, die Klamotten verstaut, Lebensmittel eingekauft. Erst nachdem die Einweisung in die Bootsführung abgeschlossen und wir zurück im Hafen waren, trat etwas Ruhe ein. Wir setzten uns hinten in die Plicht, haben Wein, Käse und Brot auf eine Kiste gestellt, die uns als provisorischer Tisch diente. Helga, meine neue Freundin, kuschelte sich an mich. Sie hat sich gut angestellt, ich bin stolz auf sie; es ist schließlich das erste Mal für sie, sie ist noch nie gesegelt. Aber sie hat gut mitgeholfen, ist nur einmal mit Straßenschuhen auf das Deck getreten - zum Glück hat sie der Eigner ermahnt, so dass mir das erspart geblieben ist. Ich bin gespannt, wie es ihr morgen auf See ergeht. Auf der anderen Seite machen es Anja und Karl genauso, sie schmiegt sich an ihn. Wir kennen die beiden erst seit ein paar Wochen, eigentlich ziemlich riskant, so auf einem Boot, da ist man sich dauernd nah denke ich. Aber die sehen auch ganz entspannt aus und Karl hat viel von seinen Segeltouren erzählt, er ist sicher einer, auf den ich zählen kann, wenn es mal richtig Wind gibt. Und so menschlich haben wir uns von Anfang an verstanden, so unkompliziert, immer gut gelaunt - eigentlich die ideale Urlaubsbegleitung. Die Frauen reden über ihre Arbeitskollegen, ein Thema, zu dem ich nichts beitragen will. Das gibt mir Gelegenheit, unsere Freunde zu mustern.
Karl sieht definitiv besser aus als ich, also nicht unbedingt vom Gesicht - das sollen lieber die Frauen beurteilen - aber er hat einen schlanken, muskulösen Körper. Ich dagegen hatte immer schon einen leichten Bauchansatz und bin bei weitem nicht so muskulös. Anja sieht auch ganz gut aus. Sie ist nicht mein Typ, ich steh nicht so auf kleine schwarzhaarige Frauen, sie hat auch ziemlich kurze Beine und kleinere Titten als Helga. Aber wenn einer so Latino-Typen mag - also ich kann Karl irgendwie schon verstehen. Leicht dunkle Haut, makellos soweit ich das sehen kann, dunkle Augen, die ihn zu verschlingen scheinen. Und die Beine sind ziemlich muskulös und lasse darauf schließen, dass ihr wohl geformter Körper sich glatt und fest anfühlt. Helga ist größer, fast so groß wie ich und hat eine wirre rote Mähne. Und passend dazu hat sie eine blasse Haut voller Sommersprossen. Ich bin verliebt, schon über ein Jahr. Helga ist toll, denke ich und drücke sie noch fester an mich.
Das Schmusen auf der anderen Bank wird auch intensiver, Hände streicheln über nackte Haut, aus Küsschen werden lange Küsse. Anjas Brustwarzen scheinen das T-Shirt durchbohren zu wollen und als Karl aufsteht sieht man, wie ausgebeult seine Hose ist. Hastig verabschieden sich die beiden und gehen in ihre Koje. "Na die haben's aber anscheinend nötig." sagt Helga und grinst mich an. Irgendwie kommt sie mir auch erregt vor, etwas zumindest und mich hat der Anblick auch nicht ganz kalt gelassen. Als Helga ihre Hand auf meinen Oberschenkel legt spüre ich, wie mein Schwanz anschwillt und ebenfalls die Hose ausbeult. Doch als ich meine Hand unter ihr T-Shirt schiebe, unterbricht sie mich: "Nicht hier draußen, lass uns auch runter gehen." Es wurde ein schöner Fick, auch weil die Geräusche aus der anderen Koje uns anspornten.
Das war gestern, heute ist die Stimmung ganz nüchtern, vorerst zumindest. Die Frauen liegen mit den Füßen mir zugewandt, so dass ich ihre Beine und Hintern in aller Ruhe anschauen kann. Anja hat kleine Füße, die Haut auf den Fußsohlen ist genauso hell wie bei Helga. Ihre Arschbacken ragen wie zwei Halbkugeln in die Höhe, das Bikinihöschen ist fast dazwischen gerutscht. Helga hingegen ist weich, weiß, so wie ich es mag. Sie müssen etwa gleich alt sein, 33 oder 35.
"Besser Du cremst Dich ein!" rufe ich Helga zu, ihre weiße Haut zeigt schon den ersten Rotschimmer. "Gleich, ich mag jetzt nicht aufstehen und die Creme holen." - "Ich hol sie Dir." sagt Karl, geht rein und kommt gleich mit einer Flasche Sonnencreme in der Hand zurück. "Du bist
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