Cuckold-Sissi-Feminisierung (fm:Schlampen, 23411 Wörter)

Cuckold-Sissi-Feminisierung

Das Erlebnis würde unter einige Bereiche passen, fremdgehen, belügen, Cuckold, Sissi, Dominanz, Ehebruch, Schlampen, ich entscheide mich für Schlampe, dies dürfte letztendlich am besten passen.

Prolog

Auf der Berufsschule haben wir uns 1975 kennen gelernt. Durch Zufall sassen wir

nebeneinander. Dagmar war ein bezauberndes Mädchen, einfach herrlich. Sofort waren im reden und erzählen, in Pausen noch mehr. Schnell haben wir festgestellt dass wir beide gerne Motorrad fahren. Als sie mir erzählt hat woher sie kommt, keine 30km von mir entfernt, gearbeitet hat in Welzheim, liegt auf dem Weg zur Berufsschule in Stuttgart. Ob ich sie immer abholen soll hat sie sofort begeistert bejaht. Es hat eine Freundschaft angefangen. In der Schule gab es uns nur als Einheit. Unsere Lehrerin hat sich über uns immer eins gegrinst.

Der einzige Unterschied zwischen in der Schule bestand nur darin, ich war fast der Klassenbeste, sie ist gradeso mit Mühe und Not mitgekommen. Ergo haben wir zusammen gelernt, auch unter der Woche.

Dies wiederum hat ihren damaligen Freund und meine damalige Freundin auf den Plan gerufen. Als die Beiden dann gesehen haben dass wir wirklich nur lernen war alles ok, und, wir haben uns angefreundet. Wir beide Paare dann auch viele Wochenende miteinander verbracht, auch mit deren Bikerclique, 1 Jahr später sogar insgesamt in Urlaub in Spanien und Südfrankreich.

Die Freundschaft hat sich nach der Ausbildung weiter fortgesetzt, wir beide waren irgendwie immer wie so eine Art eingeschworenes Theam, oft von vielen argwöhnisch betrachtet.

1979 hat es dann plötzlich von ihrem Freund geheißen, dass sie sich von ihm getrennt habe, keine Ahnung mit wem, ausgezogen, keine Ahnung wo sie nun wohnt. Upss. Ok, ich hatte mich damit abzufinden, schade, ist aber so.

1984 kam sie mir dermassen in den Kopf dass ich angefangen habe sie zu suchen, wo ist sie?? wo wohnt sie??, ich wollte einfach wieder mit ihr zusammensein, also hin und wieder treffen, hat mir gefehlt. 2 Tage lang war ich am rumtelefonieren, dann hatte ich gefunden, zumindest wo sie wohnt, keine Telefonnummer, nur jetzigen Nachnahmen und Adresse.

Ich sofort ins Auto und dorthin, geklingelt, geöffnet, stand vor mir, hat mich angeschaut wie einen Alien, ist mir dann um den Hals gefallen, hat mich fast nicht mehr losgelassen.

Sofort als wäre nicht gewesen hat sich die Freundschaft fortgesetzt. Hat mich dann Abends eingeladen wenn ihr Mann zuhause ist, hat uns vorgestellt. Dieser hat einen mürrischen Eindruck gemacht, war mehr als typischer Handwerker, voll der Macho mit entsprechend derber Redeweise. Es hat dann irgendwie so ausgesehen, als ihm unsere Freundschaft egal ist.

So einmal pro Woche haben wir uns dann irgendwo in ihrer Stadt getroffen, in Cafe, blabla über alles mögliche. Sie hat sich voll für mich interessiert, was ich so mache usw usw usw. Ich mich logo auch für sie, sie nur am kopfschütteln, gibt es nichts zu erzählen, Hausfrau mit Kids immer nur zuhause. So froh auch, dass sie durch mich bissel rauskommt.

Als ich mich 1986 von meiner Frau getrennt habe und mich neu verheiratet habe war sie mir immer eine wertvolle Ratgeberin und noch bessere Freundin.

1987 hat sich dann ergeben, dass ihr Mann den Handwerksbetrieb von seinem Chef übernehmen kann, hat mich gefragt ob ich sie und ihrem Mann beraten kann. Selbstverständlich. Dann kamen diese vielen Gespräche, fast endlich. Das Angenehme dabei, ich war nun nicht mehr der Freund seiner Frau, sondern, ich war sein Berater, hatte einen ganz neuen Stellenwert bei ihm. Und auch wohl sehr hohen Stellenwert. Weil, alles was es kaufmännisch und finanziell zu tun hat hat er mir übertragen,

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