Nicht mehr so geheime Gedanken 3 (fm:Schlampen, 2000 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: vonHaw71 | ||
Veröffentlicht: Feb 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 5780 / 4253 [74%] | Bewertung Teil: 8.92 (38 Stimmen) |
Schlampe? Hauptsache es macht Spaß |
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Anrichte. Bevor wir uns auf die Barhocker setzten, beschwerte ich mich theatralisch bei Wolfgang über seine Ungerechtigkeit. Er hätte meine Schenkel und Po bereits freigelegt und würde gierig darauf schauen, er hingegen hätte seine Hosen noch an. Mit einem "stimmt, du hast Recht, vielleicht kannst du mir etwas dabei helfen?" stand er auf, öffnete seine Hose und lies sie fallen. Mir war vorher schon der nasse Fleck auf der Vorderseite aufgefallen. Kein Wunder, er hatte auch keinen Slip an. Sein Schwanz schnellte an die freie Luft und ich kniete mich vor ihn, stülpte hungrig meinen Mund über das leckere Würstchen und bearbeitete es mit meiner Zunge. Lange hielt er es nicht aus und zog mich hoch. Wir saßen nun fast eine Stunde dicht nebeneinander auf den Hockern, fielen ausgehungert über die Tapas und eine zweite Flasche des guten Roses her. Dabei berührten und streichelten wir uns gegenseitig Arme, Rücken, Oberschenkel, meine vom Fotzensaft auslaufende Liebesgrotte und sein dickes Fickgerät. Wir erzählten uns gegenseitig aus unserem Leben. Er naturgemäß über die ihn belastende Situation mit seiner Frau. Er hatte Fotos und Videos vom Detektiv bekommen. Ich versicherte ihm, dass er nicht allein sei. Er hätte Leute zum Arbeiten, zum Reden zum Ausgehen, zum Ficken. Währenddessen drückte ich seinen Fickprügel mit meiner Hand so fest, dass er sich lachend beschwerte. Es war unübersehbar, es gefiel ihm. Wolfgang stimmte mir nach kurzem Überlegen zu, nahm meine Hand, führte sie an seine Wange und dankte mir und Peter für unsere unglaubliche Hilfe.
Ich küsste seine Hand, legte sie auf meinen Oberschenkel und fragte ihn nach der Toilette. Der viele Wein wollte wieder hinaus. "Komm, ich zeige sie dir" sagte Wolfgang, zog mich hinter sich her ins riesige Badezimmer. Er schob mich in den ebenerdigen Duschbereich. Ich wusste damit nichts anzufangen, als er mit ins Ohr flüsterte "bitte lass mich vor dir knien und dusche mich mit deiner Pisse ab". Ich schaute ihn an, er meinte es ernst, der Druck auf meiner Blase war enorm, ich dachte "des Menschen Wille ist sein Himmelreich" und erwiderte "dann knie dich schnell hin und mache den Mund weit auf". Mit einem dankbaren Blick in meine Augen kam Wolfgang meinem Befehl augenblicklich nach. Es war auch höchste Zeit. Ich stand ihm breitbeinig gegenüber, spreizte meine Beine, zog meine Fotze und die beiden langen Schamlippen weit auseinander und fing an zu pinkeln. Die für mich ungewohnte Situation erforderte etwas Übung. Das zielen war nicht einfach. Bis ich seinem Mund traf, war sein Hemd vollkommen durchnässt, meine Pisse lief an seinem Sack vorbei auf die Fliesen. Es machte mir unbändigen Spaß sein nasses Gesicht zu sehen, seine Versuche die große Menge meines Urins herunter zu schlucken, ohne ihn aus seinem Mund herauslaufen zu lassen. Als es weniger wurde, kam er näher zu mir und fing an die letzten Tropfen aus meiner Fotze zu lecken und mich gleichzeitig mit seinen Fingern zu ficken. Diese Behandlung hielt ich nicht lange aus. Der über eine Stunde lang aufgebaute Orgasmus ließ mein Becken zucken, die Beine wurde weich. Ich sank ihm gegenüber auf den Boden der Dusche und fing, ihn wild zu küssen. Er drückte mich an seinen nassen Körper, erwiderte die Küsse und meinte in einer Pause ebenso theatralisch wie ich vorher "ich finde es ungerecht, du pisst mich voll und wenn ich mal muss, dann soll ich aufs Klo?". Lachend über die Retourkutsche sagte ich ihm, er solle vielleicht mal vorher aufstehen, sonst würde es nichts werden. Das ließ Wolfgang sich nicht zweimal sagen. Als er vor mir seiner dicken Pissröhre vor mir stand, wurde mir doch etwas mulmig, sollte ich wirklich? Ja, ich streckte mich auf den Knien in die Höhe, drückte meine prallen Titten im T-Shirt nach vorn und machte den Mund auf. Es war kein leichter Sommerregen, es war ein Monsun. Wolfgang hielt seinen Schwanz in meine Richtung und ließ es laufen. Ein scharfer Strahl traf mein Hemd, es war im Nu durchnässt und klebte an meinen großen hängenden Eutern. Als nächstes war mein Gesicht dran. Mein Mund war weit geöffnet, die Augen machte ich in geiler Erwartung zu. Es war grandios, wie mich seine heiße, geile Flüssigkeit erregte, unfassbar. Die letzten Reste saugte ich aus seinem Schwanz heraus. Ich versuchte mein bestes, leckte seinen Sack und seine Rosette, aber es kam nicht mehr. Nur sein Fickprügel wurde immer fester. Wir standen auf, ich schlug vor, uns zu duschen, aber Wolfgang sagte, er könne nicht mehr warten, mich zu ficken. Mein Gegenargument, das es für die Bettwäsche nicht vorteilhaft sei, wenn sich unsere stinkenden, nassen Körper darin wälzten, akzeptierte er nicht. Es wäre ihm egal und extra geil. Bei dieser klaren, unmissverständlichen Ansage fielst du mir ein, lieber Peter. Du wolltest doch Fotos haben. O.K., wir gingen ins Schlafzimmer, auf dem Weg schnappte ich mir mein Handy und gab es Wolfgang. Nun noch ein paar schöne Fotos von uns, sagte ich ihm. Er fing an mit Selfies mit unseren leicht gelblichen, enganliegenden, nassen T-Shirts. Danach kamen Nahaufnahmen meiner bereits angeschwollenen Fotze, meiner Rosette mit zwei seiner Finger darin und seinem Schwanz mit der Eichel in seinem Mund.
Ich klebte am ganzen Körper. Die Bluse, die offenen Leggins und meine Haut rochen streng nach Pisse, Sperma, meinem eigenen Saft und ich war überall empfindlich. Wolfgang legte mich zart auf das XXL Ehebett. Als er daneben lag, fing er an mich zu küssen. Auf Mund, Hals, den Bauch und streichelte dabei sanft die Innenseite meiner Schenkel und zog an meinen, zugegeben, langen Schamlippen. Die Behandlung, so schön sie war, hielt ich nicht lange aus. Ich forderte ihn auf, tief in mich hinein zu stoßen und zu ficken. Nach einem letzten Kuss drehte mich Wolfgang auf den Bauch. Ich zog meine Knie an und war froh. Gleich würde seinem großen Fickprügel in meine Lustgrotte hineinfahren, sie bearbeiten, vollspritzen und befriedigen. Wolfgang hatte anderes vor. Er kniet sich neben mich und fing an, mich mit drei seiner Finger zu ficken. Gut, ein Vorspiel dachte ich mir und genoss es. Als er einen weiteren Finger in mich hineinstieß schrie ich überrascht auf. Sein Daumen auf meinem kleinen Schwänzchen lenkte mich aber ab. Ich konnte nicht mehr nicht mehr beherrschen. Meine Gedanken und Gefühle wurden durch seine, mittlerweile vollständig in meiner Fotze verschwunden Hand, und seiner Bearbeitung meiner Klitoris gesteuert. Es wurde zu viel. Über seine Hand spritzend kam ich. Ich schrie dabei laut, forderte ihn auf weiterzumachen und wurde dann für kurze Zeit ohnmächtig. Wolfgang sagte mir später, er hätte sich in diesem Moment sehr erschrocken. Erklärend fügte er grinsend hinzu, der Sex mit seiner (ex) Frau wäre sehr viel ruhiger gewesen.
Als ich wieder erwachte fühlte ich Wolfgangs Finger in eingegelten Latexhandschuhen meine Rosette bearbeiten. Ich streckte meinen Po nach oben. Wolfgang nahm dies zum Anlass, um mit einem zweiten und dann dem dritten Finger meinen Darm zu erkunden. Es war unbeschreiblich geil. Aber nach der letzten Nacht war ich noch total fertig. Nachdem er in mir eine ordentliche Menge seiner Samen deponiert hatte und wir beide einen letzten gemeinsamen Orgasmus zusammen hatten, lachte ich ihn an "so, ab unter die Dusche und es wird sich nur abgewaschen. Ich kann nicht mehr. Du hast mich geschafft! Und danach bringst Du mich nach Hause, ich muss mich von euch beiden erholen". Wolfgang lachte ebenso "Deine Wünsche werden Dir alle erfüllt! Ich kann Dir und Peter nicht genug danken, wie ihr mir geholfen habt, den Absprung zu schaffen, einen Schlussstrich unter mein bisheriges Leben zu ziehen". Wir kasperten in der Dusche herum, scherzten, lachten miteinander tranken noch einen Kaffee, bevor Wolfgang mich auf dem Weg zur Arbeit nach Hause brachte.
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
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