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Mini-Dreiteiler (fm:Fetisch, 4627 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 04 2024 Gesehen / Gelesen: 3821 / 1929 [50%] Bewertung Geschichte: 8.75 (12 Stimmen)
Hier kommt dieses Mal eine kleine Sammlung aus kürzeren Geschichten, die schon etwas älter sind. Ich hoffe, es gefällt euch. Lasst es mich gern wissen.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Klitoris massieren. Mit einem breiten Grinsen verschwinde ich wieder in die Küche und bereite die Rasur deiner Muschi vor. Ich stelle die Schüssel mit dem Wasser neben das Bett und sehe, dass du dir Liebeskugeln in die Muschi gesteckt hast. Vermutlich schon im Badezimmer, denn sie liegen dort immer auf der Ablage. Ich gehe ins Bad, greife zwei Handtücher und auch die beiden Glas-Spielzeuge kommen mit ins Schlafzimmer. Ich kümmere mich also ausgiebig um deine Intimrasur und lasse, wie immer, einen schönen gleichmässigen Streifen in der Mitte stehen. Die berühmte Landebahn. Als ich mit der Rasur zufrieden bin und du dich dort wunderbar glatt anfühlst, ziehe ich dir vorsichtig die Liebeskugeln aus der Muschi und beginne dich dabei zu lecken. Meine Zunge gleitet überall umher und dein Stöhnen wird dabei lauter. Nach einer Weile stecke ich dir den Glasstöpsel in die Möse und drücke beim Lecken mit dem Kinn dagegen. So spürst du ihn besonders intensiv, kann es besonders gut geniessen und dich in deine Geilheit fallen lassen. Wie es bereits ein- oder zweimal vorher war, fängst du an zu zucken und bekommst einen intensiven Orgasmus. Ich freue mich darüber, denn dieses Gefühl hast du erst seit kurzem. Umso schöner natürlich, dass du es auch erleben kannst. Du bist dabei richtig feucht und schmeckst einfach nur geil. Das macht mich immer so heiss, dass ich mir selbst den Schwanz und die Eier massiere.

Du beruhigst dich nach einer Weile und wir tauschen die Positionen. Ich liege also auf dem Rücken und bin bereit, dass du dich auf mich stürzt. Das machst du natürlich sofort und öffnest vorsichtig den Reissverschluss zwischen meinen Beinen. Mein Schwanz ist immer noch steinhart, so dass du ihn umgehend befreist und anfängst zu streicheln. Du ziehst mir vorsichtig die Vorhaut nach hinten, meine Eichel glänzt und deine Zungenspitze umspielt die kleine Öffnung in der Mitte. Deine Bewegungen werden intensiver, du bewegst deine Hand an meinem Schaft hin und her, onanierst ihn mit leichtem Druck. Nach einer Weile hebst du meine Beine an und mein Hintern streckt sich dir entgegen. Du nimmst den Glasstöpsel aus deiner Muschi, reibst ihn mit etwas Gleitmittel ein und spielst mit seiner Spitze an meiner Hintertür herum. Ganz vorsichtig drückst du ihn dagegen und ich spüre, wie mein Schwanz den Druck in Erregung umsetzt. Langsam und mit leichtem Druck schiebst du ihn mir in mein Loch und ziehst ihn dann aber auch genauso vorsichtig wieder heraus. Nachdem du das ein paar Mal gemacht hast, ist mein Loch schön entspannt und du fickst mich mit dem Stöpsel. Dabei greift deine andere Hand um mein Bein und wichst mir den harten Ständer. Ich spüre, wie es mir heiss wird und mein Sperma in die Freiheit drängt. Aber ich will noch nicht kommen, sondern möchte meinen harten Schwanz noch in deine geile Muschi stecken. Ich ziehe also zurück, bedeute dir, dass du aufhören sollst.

Nun möchte ich, dass du dich auf den Rücken legst, damit ich dich ficken kann. Du legst dich also auf das Bett und in der Zwischenzeit lege ich mir den Penisring an. Dafür stehe ich neben dem Bett und betrachte deine geile, feuchte Grotte, die du mir mit gespreizten Beinen präsentierst. Ich reibe meinen Schwanz mit etwas Gleitmittel ein und onaniere dabei. Dein Zeigefinger massiert deine Klitoris und verschwindet dann in deiner Möse. Du stöhnst und sagst, dass ich dich endlich vögeln soll. Ich soll dir meinen geilen Ständer reinstecken und endlich das tun, was du willst. Ich beuge mich also über dich und halte die Spitze mit leichtem Druck vor deine Öffnung. Deine Augen blicken mich voller Geilheit an und deine Hände drücken auf meinen Hintern. Mit sanftem Druck gleite ich in dich und spüre deine Hitze. Wir treiben es erst mal langsam und ich spüre, wie du wieder einem Orgasmus entgegen strömst. Kurz vorher ziehe ich ihn heraus und lasse dich einen kleinen Augenblick in Ruhe. Ich nehme wieder etwas Gleitmittel und reibe deine Klitoris damit ein. Du stöhnst, geniesst es in vollen Zügen und ich stecke meinen Ständer wieder in deine warme Höhle. Es dauert nun nicht mehr lange, bis du kommst. Da ich merke, dass auch ich kurz vor dem Abspritzen bin, ziehe ich ihn schnell heraus und gebe dir die Ladung zwischen deine Titten und zum Teil auch ins Gesicht.

Als wir uns wieder beruhigt haben, sagst du, dass ich einen Wunsch frei habe, den du mir bedingungslos erfüllen möchtest. Ich habe da schon eine Idee!

DER ERFÜLLTE WUNSCH

Nachdem du mir bei unserem letzten erotischen Treffen das Versprechen gegeben hast, mir einen Wunsch ohne jegliche Bedingungen zu erfüllen, habe ich die nötigen Vorbereitungen bzw. Vorkehrungen getroffen. Natürlich weiss ich nicht, ob dir das gefallen wird, aber da du keine Bedingungen stellen willst, gehe ich davon aus, dass du mir vertraust und deinen erotischen Horizont erweitern willst.

Es wird also wieder zu einem Treffen kommen, bei dem wir gemeinsam den eingeschlagenen Weg weiter beschreiten und uns damit zu neuen Höhepunkten bringen werden. Dieses mal jedoch wird es insbesondere für dich einiges neues mit sich bringen, denn die Vorbereitungen, die ich getroffen habe, betreffen dieses mal ausschliesslich dich. Wir sind also wieder verabredet für einen erotischen Abend und ich erwarte dich in wenigen Minuten bei mir. Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, höre ich den Schlüssel klappern und sehe dich kurz darauf durch die Tür kommen. Da ich dir bereits tagsüber die Anweisung gegeben habe, dass du (und auch ich) nicht reden darfst, legst du deine Sachen wortlos im Wohnzimmer ab und ich weise mit einer Handgeste an, ins Badezimmer zu gehen und dich zu duschen.

Nach wenigen Minuten bist du fertig und ich geselle mich zu dir. Ich überprüfe deine Intimbehaarung und stelle erstaunt fest, dass sie perfekt ist. Meine Hand gleitet über deine blanke Muschi und der Mittelfinger flutscht kurz hinein. Es fühlt sich sehr feucht und warm an. Ich nehme die Flasche Öl, die ich auf der Ablage bereit gestellt habe und reibe zunächst deine Beine damit ein. Es folgt dein geiler Hintern und natürlich kümmere ich mich auch um die Vorderseite. Ich nehme den schwarzen Catsuit vom Bügel und merke, dass du mich fragend anschaust. Das kann ich nur allzu gut verstehen, denn er verfügt über keinen Reissverschluss. Da du mich aber beim letzten Mal, als in den blauen Latex-Anzug trug, gefragt hast, wie ich ihn angezogen habe, habe ich dir auch erklärt, dass man ihn durch den Kragen anzieht. Natürlich ist auch "dein" Catsuit ohne störende Reissverschlüsse, damit er sich hauteng und super-knapp an deinen Körper schmiegt. Ich beuge mich also herunter, um dir beim Anziehen zu helfen. Aufgrund meiner Erfahrung geht das auch ganz gut und er rutscht ohne Schwierigkeiten über deine Beine und den Hintern. Ich belasse ihn nun in dieser Position und streiche als nächstes die Beine glatt. Auch die noch vorhandenen Falten an deinem Hintern werden von mir mit Hingabe geglättet. Nun öle ich deinen Oberkörper ein, wobei ich mich ausgiebig um deinen Brüste bemühe, denn mit dem Öl kann ich sie auch schön massieren. Das gefällt dir, denn du beginnst zu stöhnen und greifst nach meinem Schwanz. Ich möchte das allerdings nicht und schiebe deine Hand beiseite. Ich ziehe den Catsuit über deine Titten und bemerke, dass deine Nippel fest sind. Sie stecken nun in dem Anzug, der dadurch herrlich nach vorne ausgebeult wird. Ich nehme dann einen Arm und helfe dir beim Überstreifen des Catsuits. Nachdem auch der zweite Arm vollständig von Latex umschlossen ist, greife ich durch den Kragen in den Anzug und schiebe deine Brüste in die dafür vorgesehen "Taschen", die innen vorhanden sind. Sie füllen diese "Taschen" extrem gut aus und werden in eine hervorragende Position gebracht. Um das Bild abzurunden, nehme ich die bereit gelegte Latex-Corsage und ziehe sie dir an. Sie formt deine Taille atemberaubend und unterstützt dabei den tollen Sitz deiner Brüste. Ich mustere dich von oben bis unten und stelle fest, dass dir der Anzug hervorragend steht und mich dein in Latex gehüllter Körper sehr erregt.

Doch da ich nicht nur dich in Latex sehen möchte, sondern auch selbst wieder darin stecken will, drehen wir diese Angelegenheit nun um und du hilfst mir beim hineinschlüpfen. Ich habe dieses Mal einen roten Catsuit ausgewählt, denn er ist ganz leicht durchsichtig, so dass mein Ständer dadurch in Konturen sehr gut erkennbar ist. Obwohl du meinen Schwanz eigentlich nicht berühren sollst, kommst du natürlich trotzdem ein paar Mal "versehentlich" dagegen, was ihn zu Zuckungen verführt.

Wir sind nun beide in Latex gehüllt und du schaust mich mit flehendem Blick an. Deine Zunge berührt meinen Mund, wir umarmen uns und küssen uns tief und innig. Dabei streiche ich über das Latex auf deinem Rücken, spüre die Corsage und greife nach deinem glatten, runden Hintern. Ich drehe dich um, drücke deinen Oberkörper nach vorne, so dass ich dich nun so stossen kann, als würde ich dich von hinten vögeln. Mein Ständer ist mittlerweile so hart, dass er heftig von innen gegen den Latex-Anzug drückt und du ihn bei meinen Stössen spüren kannst. Ich stosse jedoch nur ein paar Mal zu um die noch heißer zu machen und ziehe dich dann ins Schlafzimmer. Dort angekommen schubse ich dich rücklings auf das Bett und betrachte dich, wie du dort, vollständig von Latex umhüllt vor mir liegst. Das ist ein wunderbarer Anblick, der mich weiter anheizt. Deine geilen und unheimlich sexy betonten Titten stehen aufrecht nach oben. Sie fordern mich quasi auf, sie zu berühren und zu massieren. Deine Nippel sind sogar durch das enge Material ausgezeichnet zu sehen und bilden kleine Dellen.

Da ich mich nun nicht mehr zurückhalten kann, setze ich mich auf deine Beine und beginne deine heissen Titten zu massieren. Du geniesst jede Berührung und jede Bewegung meine Hände auf deinem Oberkörper. Das Da das Material nur etwa einen viertel Millimeter dick ist, kannst du es sehr gut spüren und geniessen. Dein Unterkörper zuckt leicht nach oben, was ich sofort spüre, denn ich sitze ja auf dir. Ich rutsche also etwas nach unten, um mich nun um den Bereich zwischen deinen Beinen zu kümmern. Mein Daumen drückt dabei durch den Anzug gegen deine Muschi, so dass der Reissverschluss, der zwischen Beinen eingearbeitet ist, in deine Möse gleitet und sie ein wenig teilt. Wieder rutsche ich ein kleines Stück tiefer und streichle dich nun an der Innenseite deiner Beine. Dein Körper bewegt sich rhythmisch, dein Becken hebt und senkt sich und du stöhnst laut. Ich öffne nun den kleinen Reissverschluss und die glatte, feuchte Haut kommt zum Vorschein. Ich nehme den Glasdildo, den ich mit etwas Öl einreibe und drücke ihn vorsichtig gegen deine Möse. Da du schon sehr erregt bist, gleitet er ohne Mühe hinein und verschwindet bis zur Hälfte. Mein Gesicht nähert sich der feuchtwarmen Grotte und ich rieche deine Geilheit. Meine Zunge spielt mit deinem Kitzler, schiebt sich zwischen deine Schamlippen und dringt oberhalb des Dildos in dich ein. Ich ficke dich mit dem Glasschwanz und lecke dich ausgiebig. Es dauert nun auch nicht mehr lange, als dein Stöhnen lauter wird und dein Becken immer schneller zuckt. Ich spüre, wie du kurz davor bist zu kommen, lasse aber nicht von dir ab und besorge es dir immer weiter. Das Zucken wird schneller, dass Stöhnen noch lauter und plötzlich ergießt du dich in meinem Gesicht. Deine Feuchtigkeit riecht nach Sex, nach Geilheit und ganz besonders nach dem Wunsch gefickt zu werden.

Ich lasse also von dir ab, stehe auf und bedeute dir, dass ich mich nun auf das Bett legen möchte. Kurz darauf liege ich auf dem Rücken vor dir. Mein Schwanz ist knüppelhart und durch den Catsuit immer noch sehr gut zu sehen. Nun übernimmst du die Führung, setzt dich ebenso wie ich das gemacht habe auf mich und drückst dabei deine immer noch feuchte Möse gegen meinen Ständer. Du streichelst meinen Oberkörper, beugst dich herunter und küsst mich auf den Mund. Dein Becken gleitet auf meinem hin und her, als würde ich in dir stecken. Dein Körper liegt ganz flach auf meinem, deine Brüste berühren meinen Oberkörper und du schiebst dich langsam ein wenig nach oben. Ich sehe, wie sie näher kommen, wie sie sich meinen Augen nähern, damit ich sie genau betrachten kann. Sie sind herrlich rund und werden fest vom Latex umhüllt. Du gleitest nun wieder nach unten. Dieses mal jedoch etwas tiefer, sitzt nun auf meinen Beinen und hast dich aufgerichtet. Deine Hände gleiten auf meinem Körper nach unten und erreichen meinen Schwanz, der immer noch verpackt ist. Vorsichtig öffnest du den Reissverschluss und je weiter du ihn geöffnet hast, umso mehr drängt mein Ständer in die Freiheit. Es dauert auch nicht lange, dann hast du ihn komplett befreit und greifst ihn mit beiden Händen. Du massierst ihn gekonnt, kümmerst dich um seine gesamte Länge und lässt auch die Eier nicht aus. Deine Hände sind mit Massageöl eingecremt, so dass er durch deine Hände gleitet und ich glaube, dass ich in deiner feuchten und warmen Grotte stecke.

Deine Massage ist so intensiv, dass ich mich beherrschen muss, um nicht meine Ladung in deine Hände zu ergiessen. Ich kann mich aber zurück halten und konzentriere mich auf etwas ganz anderes. Obwohl mir das schwer fällt, kann ich dennoch das Abspritzen verhindern. Als es jedoch zu schwer wird, mich zu kontrollieren, gebe ich dir ein Zeichen, dass du dich auf mich setzen sollst um mich zu reiten. Ich gleite ganz leicht in dich und du fickst mich gekonnt. Mein Blick beobachtet das, so dass es nicht lange dauert, dass ich das Pochen in meinen Eier spüre. Ich hebe deinen Hintern an, um dir zu bedeuten, dass du eine kurze Pause machen sollst. Als ich merke, dass "die Gefahr" gebannt ist, wechseln wir die Stellung und du gehst auf "alle Viere". Ich bringe mich hinter dir in Stellung und führe meinen Ständer in deine heisse Möse ein. Als meine Schwanzspitze deine Muschi berührt und sie auseinander drückt stöhnst du auf und ich gleite wieder ganz leicht in dich. Ich stecke ihn ganz tief rein und stoße kräftig zu. Bei jedem Stoß schlagen meine Eier gegen deine Klitoris und stimulieren dich noch mehr. Du stöhnst immer lauter, dein Becken bewegt sich gegen meine Stossbewegung und wir erreichen gemeinsam einen gewaltigen Höhepunkt.

Ich habe das Gefühl, dass ich eine Riesenladung in dich pumpe, aber ich bleibe noch einen Moment in dir, um den Augenblick vollends auszukosten. Dabei greife ich um dich und massiere deine geilen, in schwarzem Latex gehüllten Titten. Ich massiere sie ein wenig und deine harten Nippel werden langsam wieder weicher. Auch mein Schwanz hat sich mittlerweile beruhigt und ich gleite vorsichtig heraus. Kurz darauf sehe ich meine Ladung langsam aus dir herauslaufen. Mit einem kleinen Handtuch wische ich dich trocken, warte wieder einen kleinen Augenblick, um den Rest mit dem Handtuch zu beseitigen. Deine Muschi ist immer noch feucht und glänzt, aber ich brauche eine Erholung. Ich greife meinen Schwanz und verpacke ihn wieder in meinem Catsuit. Du hast dich auf den Rücken gedreht, greifst dir zwischen die Beine, schliesst dabei den Reissverschluss und grinst mich frech an. Ich habe das Gefühl, dass es dir gefallen hat und freue mich schon auf die nächste Episode.

SONNTAG MORGEN

Es ist wieder mal Sonntag. Du hast vergangene Nacht bei mir geschlafen und wir hatten einen entspannten Abend. Ja, wir hatten Sex, aber es ging ausnahmsweise mal nicht um Lust in Latex sondern lediglich um guten, genussvollen Sex. Da ich - wie immer - vor dir wach bin, stehe ich erstmal auf und mache mir eine Tasse Kaffee. Ich höre dich atmen, fast schon ein bisschen wie schnarchen, und überlege mir kurzerhand, schnell zu duschen und dann frische Brötchen vom Bäcker zu holen. Gesagt, getan. Nach der Dusche schnell auch einen letzten Schluck Kaffee und dann fahre ich los.

Ich bin nicht lange weg, aber als ich nach Hause komme, höre ich das Prasseln vom Wasser in der Dusche. Ich gehe in die Küche und suche die ganzen Utensilien für das Frühstück zusammen. Als ich mit dem Tablett in das Wohnzimmer komme, sehe ich auf dem Tisch einen Zettel, der vorhin noch nicht dort gelegen hat. Darauf steht: "Pack das Frühstück wieder weg! Geh ins Schlafzimmer und leg die Fesseln an! Alle vier! Und dann leg dich MITTEN auf das Bett." Zunächst bin ich verwirrt, aber deine Nachricht hört sich nicht danach an, dass du es im Spass meinst. Ich tue also was du verlangst und räume alles wieder weg. Dann gehe ich ins Schlafzimmer und sehe, dass du alles vorbereitet hast um mich zu vernaschen. Da liegen nicht nur vier Fesseln, sondern auch vier Schnüre. Weil ich davon ausgehe, dass du mich nackt auf dem Bett haben willst, ziehe ich mich aus und lege die vier Lederfesseln an. Das geht ganz gut ohne Hilfe und ich bin damit schnell fertig. Wunschgemäss lege ich mich in die Mitte des Bettes und warte auf das, was auf mich zukommen wird. Der Gedanke lässt meinen Schwanz natürlich schon reagieren, denn er schwillt bereits auf stattliche Grösse an. Da ich noch nicht gefesselt bin, lasse ich ihm noch etwas Zuwendung zukommen und schliesse dabei die Augen. Natürlich male ich mir schon aus, was du wohl vorhast, aber ich werde in diesem Moment unterbrochen, denn ich höre die Glasschiebetür vom Badezimmer.

Bevor du das Schlafzimmer betrittst, sagst du: "Schliess die Augen und sei still. Ich will von dir keinen Ton hören. Hast du mich verstanden?" Da ich nicht weiss, ob ich nun noch etwas darauf erwidern darf oder nicht, lasse ich es und schliesse selbstverständlich auch die Augen. Ich kann wirklich nichts sehen, aber da du scheinbar nicht sicher bist, ob ich mich an deine Anweisung halte, merke ich, wie du mir mit einem Tuch die Augen verbindest. Danach bindest du die Schnüre nacheinander an den Fesseln an und danach an den vier Löchern, die im Unterbau des Bettes vorhanden sind. Ich spüre, dass du kräftig ziehst und ich mich nach Fertigstellung quasi nicht mehr bewegen kann.

"So ist das schön! Jetzt gehörst du mir!" Ich bin immer noch still und spüre nun, wie du dich auf mich setzt. Du sitzt sehr hoch und ich kann fühlen, dass sich deine Muschi sehr nah an meinem Gesicht befindet. Aber da ist noch etwas, dass ich spüre, besser gesagt rieche. Im ersten Augenblick kann ich es noch nicht genau einordnen, aber als ich einen Reissverschluss vor mir höre, weiss ich, dass es sich um Latex handelt. "So, und nun leck meine Möse. Streck die Zunge raus und fick mich damit."

Wieder tue ich was du von mir verlangst. "Ja, so ist das gut." Du bewegst dein Becken, damit ich dich an allen Stellen, wo du es wünscht, lecken kann. Du fühlst dich gut an, bist wunderbar glatt und dein Saft schmeckt ausgezeichnet. Nach einer Weile stehst du auf, scheinst dich umzudrehen und setzt dich wieder auf mich. Wieder spüre ich deine Möse vor meinem Gesicht und ich setze mein Lecken fort. "Ich werde mich jetzt mal um deinen Schwanz kümmern. Ich freue mich schon die ganze Zeit auf ihn. Es wird ohnehin Zeit, dass ich dir mal zeige, wer hier das sagen hat!" Sofort darauf merke ich, wie du ihn mit deinem Mund verwöhnst. Mit der Hand ziehst du meine Vorhaut zurück und spielst mit der Zunge an meiner Eichel. Ich spüre jede Berührung, geniesse dabei den Geschmack deiner Muschi und hoffe, dass ich nicht so schnell abspritze. Aber du scheinst es jedes mal zu spüren, wenn ich kurz davor bin. Dein Mund ist extrem feucht und gleitet mit leichtem Druck an meinem Schaft rauf und runter. Wiederum nach einer kleinen Weile hörst du damit auf und sagst: "Jetzt wird es aber Zeit, dass du mir das geile Teil reinsteckst. Ich halte es nicht mehr aus."

Du drehst dich wieder um und setzt dich auf mich. Mein Schwanz gleitet in deine feuchte und warme Lustgrotte und dringt sofort ganz tief ein. Dein Becken hebt und senkt sich. Du reitest mich sehr gekonnt und mein Becken unterstützt dich dabei. Auch dabei scheinst du ganz genau zu fühlen, wenn es in mir kocht und brodelt, denn du hörst sofort auf mich zu ficken. Plötzlich steigst du von mir herunter und sagst: "Heb das Becken. Soweit du kannst." Ich zögere keinen Moment und bemerke wie du mir ein Kissen und den Hintern schiebst. "Ich bin gleich wieder da. Nicht weglaufen!" und machst dabei ein leicht höhnisches Geräusch. Na, als ob ich hier einfach so weglaufen könnte. Oder wollte.

Du bleibst im Schlafzimmer und ich kann hören, dass du mit irgendetwas beschäftigt bist. "Ich hoffe du freust dich schon auf das, was jetzt kommt." Wenn es das ist, was ich vermute, dann muss ich dem zustimmen und nicke. Ja, ich freue mich. Du kommst wieder ins Bett und sofort bemerke ich, dass du mit etwas Gleitmittel meinem Anus einreibst. Schon dabei fängt mein Schwanz an zu zucken. "Untersteh dich! Ich bestimme, wann du mir deinen Saft gibst." sagst du und drückst mit deinem Strap-On gegen meine Hintertür. Du bist dabei sehr vorsichtig, lässt dir - wie immer - Zeit dabei, damit sich mein Analmuskel daran gewöhnen kann. Allerdings scheinst dieses mal etwas anders zu sein, denn du füllst mich nicht so intensiv aus. Es scheint wohl ein kleinerer Schwanz zu sein, den du verwendest.

Während du mich vögelst, onanierst du meinen Schwanz. Ich genieße jede Bewegung. Die deiner Hände auf meinem Ständer und natürlich auch wie dein Schwanz mich penetriert. Kurz bevor es mir kommt, lässt du von mir ab. "Ich bin jetzt hungrig. Lass uns frühstücken." Du entlässt mich aus der Fixierung und befreist mich auch von den verbundenen Augen. Es dauert einen kleinen Moment bis sich die Augen an das Tageslicht gewöhnt haben, aber ich sehe, dass du in einem perfekt sitzenden schwarzen Latex-Body steckst. Er hat lange Arme und nur kurze, bis ungefähr zur Mitte der Oberschenkel reichende Beine. Darüber trägst du eine Latex-Corsage, die deine Taille perfekt abrundet. Deine Brüste stecken in zwei angearbeiteten Taschen. Und ich sehe nun auch, dass du einen Strap-On angelegt hast, der sehr stramm um deinen Hintern geschnürt ist.

"Lass uns frühstücken." sagst du so, wie du es immer sagst, also nicht mehr in dem herrischen Ton, den du gerade noch im Bett angeschlagen hast. "Das Sprech-Verbot ist aufgehoben."

Obwohl ich eigentlich dein Outfit kommentieren möchte, lasse ich es doch bleiben. Warum auch? Der Anblick ist herrlich und ich geniesse es sehr. Während des Frühstücks schaue ich dich immer wieder genau an. Insbesondere der Body hat es mir angetan, denn den kann ich über den Tisch gut sehen. Wir essen in Ruhe, lassen uns alle Zeit der Welt und sprechen über alles mögliche. Es macht sehr viel Spass, denn es ist alles so wunderbar entspannt. Keiner von uns beiden scheint in irgendeiner Form gehemmt zu sein.

Als das Frühstück beendet ist, räumen wir gemeinsam den Tisch ab. Dennoch geht es mir natürlich durch den Kopf, wie es nun weitergeht. Du scheinst das zu ahnen und sagst: "Ich werde mich jetzt umziehen und dann machen wir uns einen schönen Sonntag." Ich habe absolut nichts dagegen, ziehe mich an und wir geniessen den Tag in vollen Zügen. Ob ich später noch abspritzen darf, bleibt zwar offen, aber wenn nicht, dann wichse ich mir den Saft selbst noch raus. Auch wenn ich das natürlich nicht glaube, denn verfickte Treffen ohne "happy-end" hat es bei uns noch nicht gegeben.



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