Mini-Dreiteiler (fm:Fetisch, 4627 Wörter) | ||
Autor: SecondSkinSwiss | ||
Veröffentlicht: Feb 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 3844 / 1958 [51%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (12 Stimmen) |
Hier kommt dieses Mal eine kleine Sammlung aus kürzeren Geschichten, die schon etwas älter sind. Ich hoffe, es gefällt euch. Lasst es mich gern wissen. |
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GANZ IN BLAU
An einem Donnerstag im Mai komme ich von der Arbeit nach Hause und freue mich auf eine erfrischende Dusche. Bereits den ganzen Tag schweifen meine Gedanken ab, denn du hast du dich für die Nacht bei mir angemeldet und auch darum gebeten, dass ich mir meinen blauen Latex-Catsuit anziehen soll, weil du Lust auf einen geilen Abend mit heissem Sex hast. Was du genau darunter verstehst hast du nicht gesagt, aber als ich dich danach fragte, meintest du nur, ich soll mir etwas einfallen lassen, du wärst für nahezu alles offen und würdest auch gerne mal experimentieren.
Darüber freue ich mich ganz besonders, denn seit einigen Wochen erkenne ich bei dir eine wunderbare Entwicklung, die mich riesig freut und mir sehr viel bedeutet. Wir haben seitdem viel schöneren (natürlich auch geileren) Sex. Als Beispiel möchte ich nur nennen, dass ich dich unglaublich gerne zwischen den Beinen rasiere und danach deine heisse, feuchte Muschi lecke. Besonders schön ist es, wenn ich dir dabei den Glasdildo reinstecke und dein Unterleib anfängt zu zucken, wenn es dir kommt.
Ich steige also zunächst unter die Dusche, um mich ausgiebig und intensiv zu waschen. Besondere Aufmerksamkeit bekommt dabei mein Intimbereich, den ich nicht nur gründlich säubere, sondern auch penibel rasiere. Aber dazu gehören nicht nur mein Schwanz und die Eier, sondern auch die Beine. Das habe ich vor kurzem für mich entdeckt, weil ich das glatte Gefühl auf der Haut liebe. Es ist aber auch von Vorteil, denn das anziehen des Catsuits geht dadurch sehr viel leichter. Zu guter Letzt reinige ich auch meinen "Hintereingang", denn der Glasstöpsel, den du mir beim letzten Mal dort hineingesteckt hast, hat meine Erektion nochmal um einiges gesteigert.
Nachdem ich alle Vorbereitungen getroffen habe, trockne ich mich ab und reibe mich von den Beinen beginnend mit etwas Öl ein. Da man den Catsuit durch den Kragen anzieht ist das Öl auf der Haut quasi eine Art "Anziehhilfe", die ihn sanft und ohne viel Mühe über den Körper gleiten lässt. Nachdem ich die Hälfte geschafft habe, streiche ich die Beine schön glatt und schiebe den Anzug damit in die richtige Position. Der Rest ist dann mit etwas Öl schnell erledigt und ich bin von Kopf bis Fuß in blauem Latex gehüllt.
Weil du mich allerdings das erste Mal in diesem Catsuit sehen wirst, möchte ich ihn erst mal noch "verstecken" und dir nur die Arme in Latex zeigen. Darum ziehe ich mir eine schwarze, leicht glänzende, super-eng sitzende Jeans und ein dunkelblaues Polo-Shirt an. Die Jeans habe ich schon seit einiger Zeit, denn sie sitzt wirklich sehr knackig und betont meinen Hintern besonders gut. Du hast mir das mal gesagt, so dass ich ihn natürlich für dich zusätzlich und besonders gern hervorhebe.
Du bist pünktlich da und wir begrüssen uns kurz. Dabei gleiten deine Hände auf meinen Armen lang und erkunden das glatte Material. Du entdeckst aber auch die Jeans und drückst meinen Hintern. Sofort spüre ich wie sich mein Schwanz regt und das Kribbeln beginnt. Als ob du es merken würdest, greifst du mir zwischen die Beine und knetest ihn vorsichtig durch die Hose. Er reagiert darauf wie einem leichten Zucken, das trotz der engen Hose und dem Catsuit auf meiner Haut zu spüren ist. Das scheint dich auch zu erregen und du verschwindest in Badezimmer. Ich weiß natürlich nicht, was du dort gemacht hast, aber als du fertig bist, stehst du vor mir und sagst, dass du mich im Schlafzimmer sehen möchtest. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und folge dir sofort. Dort angekommen, ziehst du mir das Polo-Shirt über den Kopf und wirfst es in eine Ecke. Dann öffnest du meine Jeans und ziehst sie nach unten. Du betrachtest mich von oben bis unten, saugst den Anblick in dich auf und es scheint dir offensichtlich zu gefallen. Deine Hände gleiten auf dem Anzug entlang und du ertastest das Gefühl. Das geht natürlich nicht "spurlos" an mir vorbei, denn mein Schwanz regt sich sofort und wird unter dem dünnen, hautengen Catsuit hart. Du sagst nichts, aber ich merke, dass es dir gefällt, denn deine Hand greift nach meinem Ständer und massiert ihn vorsichtig. Nun legst du dich auf´s Bett und bittest mich, dir die Möse zu rasieren.
Während ich in der Küche das Wasser vorbereite, höre ich dich im Schlafzimmer stöhnen und weil ich das von dir nicht kenne schaue ich um die Ecke. Ich sehe, wie du es dir selbst machst und deinen Finger die
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