Der Lottogewinn (fm:BDSM, 1992 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 3504 / 2513 [72%] | Bewertung Teil: 9.20 (45 Stimmen) |
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Teil 11 Die Zeit nach dem Gespräch
Claudia blieb noch etwas, bis ich fertig war und nahm dann das Geschirr wieder mit.
Simon, Frühstück Morgen um 9 und es wäre schön, wenn wir es zusammen einnehmen könnten, gib dir einen Ruck.
Ich ging dann aber noch einmal zu Fanni rein, sie lag immer noch auf dem Bett und weinte, ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Hand.
Was ist, wenn er geht Claudia, ich will ihn nicht verlieren, ich war solch ein Arsch. Soll ich rübergehen.
Gib ihm auch etwas Zeit, du warst nicht gerade sehr freundlich zu ihm und er sagte mir, dass schlimmste für ihn war, dass du ihm nicht geglaubt hast. Fanni baue das Vertrauen zu ihm wieder auf. Zeig es ihm.
Claudia leg dich neben mich, ich will nicht alleine bleiben.
Ich legte mich neben sie, wir redeten noch etwas, schliefen aber ohne, dass irgendwas Sexuelles passierte ein, sie brauchte nur etwas Nähe.
Ich wurde aber früh wach, stand auf, fuhr eben Brötchen holen und etwas Wurst und deckte den Frühstückstisch, Fanni kam runter und sah mich an.
Ich habe dich gar nicht aufstehen hören.
Du hast fest geschlafen Herrin, da wollte ich dich nicht wecken.
Claudia lass im Moment das Herrin weg, im Moment fühle ich mich nicht so.
Gut, wenn du es so willst, aber in meinen Gedanken bist du es.
Sie nahm mich in den Arm, du bist nicht nur eine Sklavin, du bist auch meine Freundin, sei im Moment nur das letztere.
Simon kam auch die Treppe runter und sah uns reden, na was Neues mit mir geplant, fragte er mit einem ironischen Unterton. Er hatte einen Jogginganzug an.
Claudia und ich einen Catsuit, nein Simon, ich habe Claudia nur gesagt, dass sie mir im Moment als Freundin wichtiger ist wie als Sklavin. Ich habe im Moment keine Lust darauf eine Herrin zu sein, dafür habe ich in den letzten Tagen zu viel gemacht, was nicht hätte passieren dürfen, wenn ich klar überlegt hätte.
Fanni wie soll es weitergehen mit uns, meinst du ich kann das alles so vergessen.
Ich hatte dir Gestern gesagt Simon, du hast alle Zeit der Welt darüber nachzudenken, auch über das was ich dir gesagt hatte.
Wir aßen gemeinsam und Simon fragte mich, ob er ein Auto heute haben könnte, er müsste zu seiner Firma, da einiges klären, da er sich schon da hätte melden müssen.
Simon deine Kündigung, die ich habe unterschreiben lassen, ist schon da. Ich ging hoch und brachte ihm ein Schreiben seiner Firma, sie bedauerten es aber akzeptierten seinen Wunsch.
Dann kann ich mir das wohl sparen, selbst wenn ich gehen würde, ich hätte nichts Fanni, das ist nicht fair.
Simon, wenn du gehen willst bekommst du von mir so viel, dass du nicht mehr arbeiten musst, das bin ich dir schuldig und müsste es, wenn du eine Scheidung willst sowieso abgeben.
Wärst du mit einer Scheidung denn einverstanden.
Ich schaute ihn an, fing an zu weinen und rannte in mein Schlafzimmer.
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