Nicht mehr so geheime Gedanken 4 (fm:Romantisch, 2557 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: vonHaw71 | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 5334 / 4080 [76%] | Bewertung Teil: 9.33 (42 Stimmen) |
schwanger... noch nicht ganz, oder? |
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abwärts über ihre Hose und ging zum nächsten Patient.
Nach dem Mittagessen machte ich mich ausgehfertig. Mit zärtlicher Hilfe einer Pflegerin konnte ich mich duschen und etwas ordentliches anziehen, um dann kurz vor 2 Uhr an die Tür des Büros der Ärztin zu klopfen. "Kommen Sie bitte herein und nehmen auf der Liege Platz, ich bin gleich bei Ihnen" rief sie. Es dauerte einen Augenblick bis sie hinter einem Paravent hervortrat. Sie hatte ein, den sommerlichen Temperaturen angepasstes, Kleid an. Rot mit weißen Punkten stand es ihr hervorragend. Es endete eine Handbreit über ihren Knien und gab den Blick auf kräftige Beine in derselben mediteranen Hautfarbe, die auch ihr Gesicht auszeichnete. Mit 175cm Größe und einem trainierten Körper mit angenehm ausgeprägten weiblichen Rundungen sah sie zum anbeißen aus. Das Beste waren allerdings ihre schwarzen Augen, in denen man sich verlieren konnte. "Gefällt Ihnen, was Sie sehen?" fragte sie mich mit einem spöttischen Lächeln. "Entschuldigen Sie bitte, ich wollte Sie nicht anstarren, war aber von Ihren Augen verzaubert" und schickte ihr einen Gedanken >fein, wenn ich Dich verzaubert habe, dann wirst Du mir auch gleich jeden Wunsch erfüllen<. "Ich hoffe, meine Kleidung stört Sie nicht, ich habe bereits Feierabend, wollte die Untersuchung aber möglichst zeitnah durchführen. Sie wollen sicherlich nicht unnötig lange bei uns bleiben. Als erstes machen Sie bitte Ihren Oberkörper frei. Ich möchte Ihren Rücken untersuchen". Sie half mir mit dem Hemd und fing an meinen Rücken abzutasten, leicht zu drücken und die Wirbelsäule nachzuzeichnen. Sie tat dabei sehr professionell, ihre Gedanken sagten aber etwas anderes, sie war geil und am auslaufen. Ihre Berührungen waren sehr angenehm, sie trat nach einer Weile dichter an mich heran, hauchte mir Küsse auf die Schulterblätter. Wie die Arme eines Kraken, schoben sich ihre Hände nach vorn und begannen ihre Wanderschaft. Als die linke Hand die bereits entstandene Beule in meiner Hose drückte, hörte ich ihren Gedanken dabei <ob er auch so geil ist, wie ich? Ich trau mich nicht weiter>. Das war Aufforderung genug für mich. Ich öffnete meine Hose, schob sie nach unten und fasst mit der gesunden Hand um mich herum unter ihr Kleid. Sie stöhnte mir ins Ohr als ich ihre Spalte erreichte: "das ist gut, mach weiter, tiefer", umfasste meinen Schwanz mit der einen Hand und klammerte sich mit der anderen an meine Schulter. Zwei Finger schob ich tief in sie hinein und fing an sie damit zu ficken. "Wie heißt Du?" fragte ich über meine Schulter hinweg. "Mariam" stieß sie hervor. Ich drehte mich langsam zu ihr um, schickte ihr >sei mutig Mariam<, schaute in ihre unglaublichen Augen und fragte "Mariam, was hast Du mit mir vor?" "Seit ich in Deutschland vor fast einem Jahr ankam, hatte ich keinen Sex mehr. Zuviel Arbeit, die fremden Leute mit ihrem fremden Benehmen, es kommt vieles zusammen. Du bist hier der erste, zu dem ich Zutrauen habe. Ich möchte wieder von jemandem berührt werden, Hände, einen Mund, einen anderen Körper spüren. Meine, wie sagt ihr hier, Mumu?, braucht eine Füllung. Erst Deine Finger und dann Deinen harten Penis, der mich mit Deinen heißen Samen vollspritzt." "Zieh Dich aus" befehle ich ihr und nehme meine Finger kurz aus ihrer Lustschnecke. "Hübsch" murmele ich, bevor ich anfange ihren Mund mit meiner Zunge zu erforschen. Während sie weiter meinen Schwanz reibt, stoße ich nunmehr drei Finger in ihre Muschi hinein. Mariam stöhnt immer wieder in meinen Mund hinein, ihre Hand knetet meinen Hintern. Als mein Daumen ihre kleine Perle findet und reibt, ist es um sie geschehen. Ihre Muskeln schließen sich um meine Finger, Sie hält sich an meinen Schultern fest, damit sie zusammenbricht. Nachdem Mariam sich etwas beruhigt hatte, flüsterte sie mir in Ohr "bitte lege Dich auf die Untersuchungsliege und lass Deinen geschienten Arm an der Seite herunterhängen, damit ich Dir nicht weh tue". Mit lüsternem Blick schaute sie auf mich herunter, bevor sie sich neben mir hinkniete und anfing, meinen Körper mit unzähligen zarten Küssen ihres roten Munds zu verwöhnen. Ich streichelte dabei ihren Kopf, schob ihre schwarzen Haare immer wieder aus ihrem Gesicht, bis ich nicht mehr an sie herankam. Nun widmete sie sich meinem kleinen Peter und ich schaute Mariam dabei fasziniert zu, wie sie meine Hoden ableckte, immer wieder am Stamm auf und ab schleckte, wie an einem Eis und zwischendurch die Eichel in ihren Mund hinein sog. "Wenn Du so weitermachst, dann halte ich nicht mehr lange durch" war für sie das Signal aufzustehen und vorsichtig auf die Liege zu krabbeln. Es war ein faszinierender Anblick dieser attraktiven Frau zuzusehen, wie sie ihren Lustkanal über meinem Fickstab positionierte, ihn sich zuerst einen Zentimeter einführte um sich dann mit einem grunzen darauf fallen zu lassen. Mit minimalen Bewegungen ihres Beckens justierte Mariam sich ein, wir blickten uns dabei unentwegt in die Augen. Zögernd, fast zaghaft, fing sie an, den kleinen Peter durch kreisende Bewegungen ihr innerstes erkunden zu lassen. Meine gesunde Hand fuhr derweil von ihrem Oberschenkel über die Hüfte an ihrer Seite entlang, bis sie ihre Grapefruit große Brust erreichte, dort etwas verweilte und dann anfing sie zu kneten. Augenscheinlich gefiel es der jungen Ärztin die Situation unter ihrer Kontrolle zu haben. Neue Bewegungen ihres Unterleibs kamen hinzu. Immer noch zentriert auf meinem Schwanz hob sie ihre Hüften etwas an und ließ sich dann wieder hinabsinken. Es fühlte sich göttlich an. Wir schauten uns immer noch in die Augen, als ich an ihrem Nippel zog. Ihr Ritt wurde schneller. Ich zog immer weiter, bis sie quiekte. "Komm" hauchte ich. Mariam legte ihren Oberkörper auf mir ab und wir küssten uns leidenschaftlich. Durch meine neu gewonnene "Freiheit" konnte ich ihr bei ihren abwärts gerichteten Bewegungen kräftig entgegen bocken. Ich hielt sie mittlerweile an ihrem Hinterkopf fest und fixierte ihren Mund auf meinem. Immer heftiger klatschten unsere Hüften aufeinander, spielten unsere Zungen miteinander bis Mariam auf einmal erstarrte. Ich hielt sie weiterhin an ihrem Kopf fest, hämmerte mein Gerät in ihre Grotte, bis sie ihren Orgasmus in meinen Mund hinein schrie. Ihre Muskulatur massierte, ja melkte meinen Schwanz und ich spritze in mehreren Schüben meine Ladung tief in ihren Leib hinein. Mariam brach über mir zusammen, presste ihr Gesicht an meinen Hals, zitterte, ich hielt sie mit meinem Arm fest, bis wir uns beide wieder beruhigt hatten. Beide Hände auf meinem Oberkörper abstützend, drückte sie sich hoch und lächelte mich verschmitzt an "das habe ich gebraucht, mein Tag ist gerettet. Wie komme ich hier nur heil herunter?". Vorsichtig stieg sie von mir und der Liege, hielt sich einen Moment am Rand fest, "meine Beine sind etwas wackelig" und passte auf, dass auch ich gut hochkam.
Wir gingen zu der Sitzecke in ihrem Büro, nahmen Platz und kuschelten uns aneinander. Bei meinem Tipp, etwas unter sich zu legen schaute sie mich etwas irritiert an, bis ich mit meinen Fingern eine Portion unser beider Körpersäfte, die aus ihr herausliefen, aufnahm und sie ableckte. Mir fiel dabei einer ihrer Gedanken auf <oh Scheiße, hoffentlich nehmen die kleinen Schwimmer nicht die falsche Richtung>. Ich löste mich etwas von ihr und schaute in ihre traumhaften Augen. Leicht errötend fing sie an "Peter, ich muss Dir etwas gestehen. Bitte lass es mich Dir bis zum Ende erklären, ja?" Ich nickte nur und sie fuhr fort. "Meine, sagen wir mal, interkulturelle Einsamkeit hier in Deutschland war nicht der einzige Grund, warum ich über Dich hergefallen bin. Ich habe schon seit einiger Zeit das Gefühle, dass meine biologische Uhr tickt. Ich bin zwar erst dreißig, wünsche mir aber eben auch mehrere Kinder. Vielleicht so eine armenische Sache. Du wurdest hier eingeliefert, ich war für Deine Behandlung verantwortlich, Du siehst für Dein Alter noch recht gut aus und dann kam mir diese verrückte Idee. Meine fruchtbaren Tage standen an, nach Dienst fing ich an Hintergrundinformationen über Dich zu sichten. Deine Söhne und ihr Werdegang weisen auf gutes Genmaterial hin, ebenso, dass Deine Frau schon so lange mit Dir zusammen ist. Die Ergebnisse der Untersuchungen nach Deiner Ankunft bei uns waren auch alle hervorragend. Ich wurde immer euphorischer, Deinen Samen in mir zu empfangen, in der Hoffnung ein Kind zu bekommen. Erst, als Du mir eben in die Augen schautest, wurde ich mir mit einem Schlag der ganzen Tragweite meines Handelns bewusst. Bitte, bitte vergib mir! Ich stelle natürlich keine Ansprüche an Dich. Ich möchte nur das Kind zur Welt bringen. Jetzt fange ich auch noch an zu weinen, ich bin, wie sagt man hier? Eine dumme Kuh? Ich schäme mich so sehr für mein Tun und bin auf der anderen Seite so gelöst von dem Sex mit Dir. Es hat mir so lange gefehlt. Und die Möglichkeit schwanger geworden zu sein macht mich so glücklich, trotz meines schlechten Gewissens Dir gegenüber. Ich würde es verstehen, wenn Du mich nun anschreist oder, ohne ein Wort zu sagen, verlässt. Bitte, ich habe es nicht böse gemeint."
Holla die Waldfee, eben noch fickten wir uns gegenseitig das Hirn aus dem Schädel und dann kommt solch ein Geständnis. Ich drückte Mariam auf Armeslänge von mir fort und schaute in ihre traumhaften Augen. Tränen kullerten ihre Wangen hinab. Mit meinem Handrücken wischte ich sie erst rechts dann links ab und zog die junge Frau wieder zu mir. Mit meinem verbundenen Arm drückte ich vorsichtig ihren Rücken an mich. "Schhh, alles in Ordnung" flüsterte ich ihr zu und streichelte ihren Kopf. "Mädchen, das wird schon. Wir! Hörst Du, wir machen einen Schritt nach dem anderen. Zuerst sammeln wir unser Zeugs zusammen, ziehen uns an. Obwohl," und da musste ich schmunzeln "du so nackt, wie jetzt, eine absolute Augenweide bist. Was das Kind angeht, ist alles in Ordnung. Ich würde ihm mit meinen sechzig Jahren sicherlich kein guter Vater sein können und ich werde, wie Du es eben schon sagtest, meine geliebte Christine nicht aufgeben. Aber das wolltest Du, so, wie ich es verstanden habe, auch nicht. Wenn Du magst, dann würde ich gerne Patenonkel sein. Chrissi und ich wären sicherlich gute Babysitter. Was hältst Du davon?" Mariam löste sich von mir, schaut mich an und fing an leise zu weinen, diesmal vor Freude.
Mit meiner gesunden Hand packe ich sie am Hinterkopf und ziehe sie zu mir, bis sich unsere Lippen treffen. Sofort fangen unsere Zungen wieder an, miteinander zu spielen. Bevor wir uns jedoch in den Gefühlen verlieren, löst sich Mariam. "Danke, Du bist wundervoll Peter." Als ich ihr lachend antworte "und wenn es heute nicht geklappt hat, dann stehe ich dir natürlich gerne für weitere Versuche zur Verfügung" knuffte sie mich auf meinen Arm, leider den falschen. Noch bevor ich vor Schmerzen zischend Luft einsog, hatte sie es schon gemerkt und die Stelle mit zarten Küssen bepflastert. Es half sofort und wir lachten uns zu "falls es nötig sein sollte, dann wäre es schon ganz praktisch. Dein Penis passte perfekt in meine ... wie sagt ihr hier in Deutschland dazu?" "Bei Dir Mariam ist es eindeutig eine zuckersüße Lustschnecke." Damit fing sie an sich und mich krankenhausfein zu machen.
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