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Nicht mehr so geheime Gedanken, ich arrangiere mich damit (fm:Dreier, 5413 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2024 Gesehen / Gelesen: 13895 / 8483 [61%] Bewertung Teil: 9.38 (66 Stimmen)
Peter Wagner akzeptiert seine neue Fähigkeit: "tue Gutes und hab Spaß dabei".

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Stick drauf ist. Ich bin neugierig. Er hat bestimmt nichts dagegen, wenn ich ausleihe und morgen zurücklege<. Als ich mich ihm wieder zuwende, fällt es mir schwer nicht zu grinsen, der USB lag nicht mehr auf dem Tisch. Bernd stand mit einem "so, Pause vorbei" auch auf, bedankte sich und ging zurück zu sich.

Etwas später rief ich meine Christine an, erzählte ihr von der Verabredung, bat sie alles für den Salat mitzubringen und schickte ihr >hoffentlich hat Peter nachher Lust auf mich. Ich bin schon wieder rollig. Hoffentlich gibt es keinen Krimi sondern eher etwas scharfes zu sehen<. "Weißt Du was Schatz, ich mache in 10 Minuten Feierabend. Dann haben wir noch etwas Zeit für uns bevor wir hinübergehen" schlug sie vor. "Super Idee dann kannst Du mir noch beim Duschen helfen" antwortete ich. Wir machten gerade den Salat, als es an der Tür klingelte.

Es war Bernd, er druckste etwas herum, ob er einen Moment mit mir allein sprechen könnte. Wir gingen ins Büro, wo er anfing "Mensch Peter, es ist mir unbegreiflich, was ich gemacht habe und echt peinlich. Vorhin habe ich den USB-Stick auf dem Küchentisch gesehen und einfach eingesteckt. Und als ich sah, was drauf ist... Es tut mir leid. Ich denk mal, dass ihr heute Abend nicht vorbeikommen wollt." "Halt mal den Ball flach Bernd. Hättest Du gefragt, ich hätte Dir den Stick gegeben. Ich habe kein Problem damit, dass Du ihn Dir anschaust. Er ist hoffentlich nicht zu grottig? Wir haben ihn noch nicht gesehen?" erwiderte ich und fügte hinzu "Chrissi und ich sind seit kurzem dabei unser Liebesleben etwas umzugestalten". Erleichtert sagte Bernd "Da bin ich froh, ich möchte euch und eure Freundschaft nicht verlieren. Und zur Filmqualität..." grinste er über beide Backen "...schon fast Profiqualität, was ihr da veranstaltet. Ich bekam den ersten Steifen seit über drei Jahren und habe gewichst, wie ein 18-jähriger. Ich hoffe, das sind nicht zu viel Informationen für Dich". Ich lachte "Quatsch, das ist doch gut. Du bekommst auch gerne ein Autogramm von uns. Weißt du was? Lass uns den Film doch nachher zusammen anschauen. Chrissi hätte bestimmt nichts dagegen, so wuschig, wie sie in den letzten Tagen immer ist". Bernd bekam große Augen "wenn Du meinst, von mir aus gerne. Ich weiß aber nicht, ob ich meine Finger stillhalten kann". "Hier habe ich Krankenhaus verschrieben bekommen, für nachher" erwiderte ich und gab ihm eine der kleinen blauen Pillen. Wir verabschiedeten uns und ich ging wieder in die Küche. Beiläufig meinte ich "Bernd war sich nicht ganz sicher, was er für heute Abend heraussuchen sollte. Wir haben uns dann auf einen Erwachsenenfilm geeinigt, nagelneue Produktion. Bernd hat er gefallen". Chrissi drehte sich zu mir um und grinste frech "beim Gedanken daran werde ich schon ganz feucht. Was machst Du nur neuerdings immer mit mir? Wir müssen gleich etwas mehr Zeit für die Dusche einplanen, scheint mir" küsste mich und machte meinen Verband 'wasserfest'.

Als sie aus dem Bad kam bat sie um meine Hilfe "Bitte sei so gut und bereite meine Rosette für den neuen Plug von Wolfgang vor. Du kommst da besser dran und ich mag es, wenn Du mich öffnest. Ich bin auch extra sauber", kniete sich auf alle viere aufs Bett und wackelte mit ihrem Arsch. "Da brauchst Du mich nicht lange zu bitten. Ziehe aber deine Pobacken selbst auseinander, mir fehlt die zweite Hand dafür". Mit viel Gleitcreme fing ich mit einem Finger an. Christine entspannte sich, ich konnte den Widerstand ihres Ringmuskels mit nur wenig Druck überwinden. Sie fing an zu schnurrte "braver Junge, nimm ruhig noch einen und lass Dir Zeit mich gründlich einzufetten". Immer wieder neue Creme auftragend fickte ich sie langsam mit meinen beiden Fingern "sag mal Süße, was hast Du eigentlich an dem Band in Deiner Schnecke stecken?" "Auch ein Geschenk von Wolfgang, Liebeskugeln. Fühlst Du sie? Durch sie massierst Du mit Deinen Fingern das Innere meiner Fotze" stöhnte sie. "Kann es sein, dass meine kleine Frau geil ist? Hast Du denn keine Lustschnecke mehr?" neckte ich sie. "Nein keine Schnecke, eine geile Fotze. Fick mich weiter mit Deinen Fingern" kam abgehackt von ihr zurück. Ich zog die Finger aus ihr heraus um sie neu einzucremen, sie fing sofort an zu quengeln, bis sie wieder in ihr steckten. Diesmal jedoch rieb ich gleichzeitig mit meinem Daum ihren kleinen Knubbel. Chrissi explodierte daraufhin und spritzte ihren Liebessaft auf unser Bett. Sie stieß einen lauten Schrei aus, versuchte vergeblich sich mir entziehen. Es gelang mir meine Finger in ihr zu bewegen und auch der Daumen rieb sie weiter. Ihr Orgasmus verlängerte sich dadurch, bis sie zuckend und leise um Gnade bettelnd zusammenbrach. Ich zog meine Finger heraus, legte mich zu ihr und streichelte sanft ihren Rücken. Nach fünf Minuten hatte sie sich soweit beruhigt, dass sie sich mir zuwandte und lächelte "du geliebtes Biest, das war so gemein von Dir und gleichzeitig so unendlich geil. Komm, gib mir `nen Kuss und steck endlich den Plug an seinen Bestimmungsort!".

Nachdem sie sich im Bad erneut gewaschen hatte, erkundigte sie sich was sie anziehen sollte. "In den letzten Tagen sahst Du doch immer ganz niedlich aus" erwiderte ich und schlug ihr schwarze Nylonstrumpfhosen mit der Öffnung im Schritt, das schwarze Korsett mit der Brusthebe, darüber den knielangen normalen grauen Rock und die etwas transparente weiße Bluse vor. Okay, antwortete sie, "was hast Du oder ihr beide eigentlich nachher mit mir vor?" Ich lächelte sie an und küsste sie während ich ihr einige Gedanken schickte: >ob die beiden mich vernaschen wollen? Von der Bettkante stoßen würde ich Bernd nicht<.

Pünktlich klingelten wir an Bernds Haustüre, die auch prompt geöffnet wurde. "Fein, dass ihr gekommen seid! Du hast Dich ja richtig schick gemacht Christine" schmeichelte er ihr, etwas rot werdend, bevor sie sich zu Begrüßung umarmten. "Du hast Dich doch auch in Schale geworfen und sogar frisch rasiert" erwiderte meine geliebte Ehefrau, während sie ihm mit der Hand über die Wange fährt. "Hast Du heute noch etwas vor?" neckte sie ihn. Seine Gesichtsfarbe wurde noch roter, ich hörte in seinen Gedanken <oh ja, dich über den Esszimmertisch zu legen und meinen seit Stunden harten Schwanz in dich hinein stoßen> und er räusperte sich und grinste "das habe ich nur gemacht, weil ich eine sehr schöne Frau in meinem Haus erwarte. Für Peter hätte ich mich nicht rasiert." "Wollen wir uns im Flur unterhalten oder etwas essen und Fernsehen?" schaltete ich mich ein und schickte beiden etwas Denkstoff. Für C.: >weder noch, am liebsten würde ich Bernds Schwanz in seiner Hose packen und ihn ins Schlafzimmer ziehen<, für B.:>steht auch an ihren Nippeln zu lutschen oder ihre Muschi auszuschlecken zur Auswahl?<. "Na dann kommt mal mit" sagte Bernd "wir können ja zuerst etwas essen und dann den Film schauen, nehmt Platz, ich hole den Wein aus dem Kühlschrank". "Kann ich was helfen?" rief Chrissi ihm hinterher und dachte dabei lüstern <vielleicht deinen knackigen Po durchkneten?>, aber Bernd war schon wieder mit einer Flasche gut gekühltem feinherben Rivaner und einer Flasche trockenem Rotwein von Beramendi aus Navarra, Tinto 16, zurück. Beim einschenken sah ich ihn etwas grinsen, er dachte <und ob Du mir helfen kannst Chrissi> und sagte "ja, Du kannst doch nähen? Ich habe einige kaputten Sachen. Darf ich sie Dir zeigen, bevor wir es uns hier bequem machen?" Mit einem "na klar doch" stand meine Ehefrau auf und ging nach oben. Beim hinaus gehen sah Bernd mir noch kurz in die Augen und wir nickten uns zu.

Im kombinierten Büro und Wäscheraum zeigte er Chrissi einige Teile, die geflickt werden könnten und fragte sie beiläufig, ob sie sich vorhin weh getan hätte. Sie schaute ihn fragend an und er sagte, dass er sie laut habe schreien hören. Knallrot grinste sie ihn an "ne, keine Sorge, ich habe aus einem anderen Grund geschrien. Nach dem Duschen half Peter mir den neuen Plug in den Arsch zu stecken und hat mich dabei mit seinen Fingern zu einem grandiosen Orgasmus gefickt.". Verlegen lächelte Bernd sie an "zeigst Du ihn mir mal?". Christine drehte sich um, zog ihren Rock bis zur Hüfte hoch und bückte sich "gefällt er Dir?". Vorsichtig legte Bernd eine Hand auf ihren nylonverpackten Po und schob sie in Richtung des Plugs, bereit, sie sofort loszulassen, falls es ihr missfallen würde und flüsterte dabei "du bist sehr schön Christine". Sie stellte sich wieder gerade hin, drehte sich etwas ihm zu und griff an die Beule in seiner Hose "mach weiter, das gefällt mir. Hast Du eine Idee, was man stattdessen dort hineinstecken könnte?" Zögernd kam seine Antwort "tatsächlich habe ich eine Idee, weißt Du, ich bin schon den ganzen Nachmittag scharf auf Dich, musste immer an Dich denken. Am liebsten würde ich das Stück Plastik in Dir durch etwas warmes, lebendiges, hartes ersetzen, Dich damit auf dem Schreibtisch nageln und eine Ladung Samen in Dir verspritzen." Er öffnete seine Hose und ließ sie herunterrutschen. Christine grinste erfreut, als sie seinen halbsteifen Stab in die Hand nahm und anfing ihn langsam zu wichsen "da hab ich ja Glück. Das sieht ja sehr vielversprechend aus. Gib mir etwas von dem Öl dort drüben, ich werde Deinen Bengel richtig schön glitschig machen für meine kleine Rosette." Bernd stöhnte bereits wohlig, als sie zufrieden mit dem Ergebnis sich umdrehte und ihren Oberkörper auf den Schreibtisch legte. Mit weit gespreizten Beinen streckte sie ihm ihren Arsch entgegen und zog mit ihren Händen die Backen auseinander. Bernd zog langsam den Plug heraus und bewunderte kurz das geöffnete Loch, bevor er die Eichel ansetzte und sie langsam hineindrückte. Nach einer Minute steckte er bis zum Anschlag in ihrem dunklen Kanal, verharrte etwas und zog seinen Fickprügel wieder hinaus um ihn nach erneutem einölen wieder in sie hineinzudrücken. Nach und nach steigerte er die Geschwindigkeit, angespornt durch Chrissis stöhnen und ihre Forderung fester zu stoßen. Er umklammerte ihre Hüften, hielt sie fest, während seine Eier immer wieder an ihre Muschi klatschten. Nach fünf Minuten animalischen Fickens merkte Bernd, wie er seinem Abschuss immer näherkam. Er umfasste Chrissi und rieb fest an ihrem Kitzler. Das war für sie zu viel. Ihre Hand unterdrückte im Mund den Schrei, als sie kam sich zusammenkrampfte und zuckend zusammensackte. Bernd fühlte, wie ihr Ringmuskel seinen Schwanz zusammendrückte, ihn regelrecht melkte, als er seine Samen in sie hineinspritze.

Es dauerte etwas, bis beider Atmung sich wieder normalisiert hatte. Bernd zog seinen Stab aus ihr heraus und ersetzte ihn durch den Plug, Chrissi erhob und streckte sich: "Was sollen wir Peter sagen? Er wird bestimmt fragen, wo wir so lange waren. Ein Wunder, dass er uns hier nicht überrascht hat." "Am besten sagen wir ihm die Wahrheit" antwortete Bernd. "Er würde es sowieso merken. Ich werde es auf mich nehmen, sagen, dass ich Dich bedrängt habe." "Ich bin seine Frau. Ich hätte Stop sagen müssen, ihn wenigstens vorher fragen, bevor wir übereinander herfallen" damit küsste sie Bernd und sie gingen wieder nach unten. "Na, wo wart ihr denn?" fragte ich, als beide verlegen, mit schlechtem Gewissen zu mir ins Wohnzimmer kamen. Mit glühendem Gesicht und Tränen in den Augen fing Chrissi ängstlich an "Es tut mir so leid Peter. Ich war noch so geil von Deiner Aktion vorhin, von den Liebeskugeln und dem fetten Plug in meinem Hintereingang ... Als wir oben waren gab ein Wort das andere, mein Verstand war abgeschaltet, ich wollte nur noch von ihm in meinen Arsch gefickt werden. Was soll nun geschehen? Ich wollte Dich nicht hintergehen." Ich stand auf, ging auf sie zu, sie kam mir in meine weit ausgestreckten Arme entgegen. Sie an mich drückend streichelte ich ihr beruhigend über den Rücken. "Du weißt, dass ich Dich liebe, Chrissi?" "Ja" kam leise von ihr zurück. "Dann solltest Du auch wissen, dass ich Dir nicht ernstlich böse sein kann. Vielleicht wärst Du nicht in diese Situation geraten, wenn ich vorhin im Bad nicht so schnell aufgehört hätte, mich mit Dir zu beschäftigen. Wie dem auch sei, wenn es Dir das nächste Mal so geht, dann sprich mich vorher an. Wir finden dann eine Lösung, wie immer sie auch aussieht. Eine Strafe hast Du allerdings schon verdient finde ich. Als erstes ziehst Du Dir Bluse und Rock aus. Dann streckst Du Dich über die Sofalehne und präsentierst mir Denen hübschen, heißen Hintern. Bernd wird Deinen Plug herausnehmen, Deine Arschbacken für mich spreizen und ich werde Dich nehmen." Wir schauen uns in die Augen, eine Träne löst sich, läuft über ihre Wange, ich küsse sie ihr weg.

Schnell liegt sie bereit, Beine auseinander, Schnecke und die Innenseiten der Oberschenkel feucht glänzend, ein sehr schöner Anblick. Während ich mir die Hosen auszog, wandte ich mich an Bernd, der mit lüsternem Blick zu Christine schaute "sei so gut, ziehe die Liebeskugeln aus ihrer Lustschnecke und prüfe, ob sie bereit ist." Langsam zog er am Band und die verschleimten Teile fielen mit einer großen Menge ihres Lustsaftes in seine Hand. Ein kleines Rinnsal lief aus ihr heraus und wurde von den Nylons aufgesogen. Sie stöhnte und holte heftig Luft. "Nimm mich, wie Du wie Du willst, Du bist mein Mann" kam von ihr heiser. "Bernd, den Plug" wies ich ihn an. Er zog daran und legte ihn beiseite. Aus der geöffneten Rosette lief sein Sperma heraus und vermischte sich mit ihren Säften. Nachdem ich mich in ihre Gedanken eingeklinkt hatte setzte ich meinen angeschwollenen Prügel an fuhr in einer schnellen Bewegung in ihren Hintereingang hinein. Überrascht schrie sie auf "ja, du geiler Bock, gibs Deiner Frau, fick sie". Gerne erfüllte ich ihren Wunsch, hämmerte meinen harten Stamm in schneller Folge immer wieder in sie, bis sie dachte <noch drei Stöße dann komme ich>. Sofort verharrte ich, tief in ihr steckend. Christine wurde ungeduldig, jammerte "was ist, mach weiter!" Ich streichelte jedoch nur mit meiner gesunden Hand über ihren Rücken. Sie wackelte hin und her, ich tat jedoch nichts bis ich hörte <Scheisse, was soll das> und ich ihr einen Gedanken schickte >dann wird es wohl nichts, vielleicht nachher< und sie sich entspannte. Ich zog mich langsam aus ihr zurück, um dann kraftvoll wieder in sie hineinzufahren. Chrissi stöhnte begeistert ihre Zustimmung, als ich weitermachte. Als sie aber angeheizt war und kurz davor zu kommen zog ich mich aus ihr zurück und rieb meine Schwanzspitze nur noch etwas durch ihre Poritze. Sie war enttäuscht "was soll das? Ich kann nicht mehr. Ich brauche die Erlösung durch Dich, Deinen harten Schwanz, Deine Samen. Du bist gemein." Einen Schritt zurücktretend meinte ich zu ihr "soso, gemein. Komm steh auf. Wir wollten doch etwas essen" und half ihr hoch. Als sie traurig vor mir stand, zog ich sie meinem geschienten Arm zu mir, küsste sie und kniff mit meinen gesunden Fingern ihre Klit. Das war zu viel für sie. Chrissi schrieb ihren Orgasmus in meine Mund, wand sich in meiner Umarmung und winselte "nein, nein hör auf" gefolgt von "mach weiter bittte", als ich sie mit zwei Fingern ihre Lustschnecke fickte und dabei meine Handfläche über ihre Scham rieb. Ihre Beine wurden weich, aber Bernd, der sich alles angeschaut hatte und dabei die Beule in seiner Hose gerieben hatte, stand bereit, um sie aufzufangen. Er legte sie auf das Sofa, setzte sich daneben und streichelte sie an unverfänglichen Stellen. Ich brachte ihm sein Glas Rotwein, holte meines und setzte mich dazu. Das klirren der Gläser, als wir anstießen, brachte Christine dazu ihre Augen zu öffnen und zufrieden zu lächeln "ihr beide macht mich fertig. Bleibt noch 5 Minuten hier sitzen und dann helft mir auf. Mein Magen knurrt".

Die Gläser wieder gefüllt, machten wir uns über den griechischen Salat und dazu passendes Baguette her und unterhielten uns. Bernd erzählte von seinen Fortschritten in der letzten Zeit, mit der Trauer um Heike klar zu kommen. Dankbar über unsere Hilfe stellte er fest, dass er sich eine neue Beziehung oder sogar Liebe vorstellen könnte. Er wüsste nur noch nicht, wie er eine passende Frau kennenlernen könnte. Das letzte Mal, dass er mit dieser Zielsetzung unterwegs war, sei ja schon über 30 Jahre her. Wir bekräftigten ihn in seiner neuen positiven Einstellung und sicherten ihm unsere Unterstützung und Hilfe auch in der Zukunft zu. Grinsend sagte ich zu ihm "und wenn Du einen Samenstau hast, dann schreib doch eine Nachricht in unsere whattsapp Gruppe, ob Christine auch Zeit und Lust hat. Ich hätte nichts dagegen, solange es nicht hinter meinem Rücken geschieht." Christine legte ihre Hand auf meine und sah Bernd und mich an "ich wäre dabei!", woraufhin Bernd seine Hand auf unsere legte "danke euch beiden. Ihr wisst gar nicht, wie sehr ihr mir in den letzten Jahren geholfen habt. Ihr gabt mir Halt, als ich es am nötigsten hatte. Mit euch schaffe ich auch noch die letzten Schritte zurück ins normale Leben". Es war sehr bewegend.

Als ich mich nach seinem neuen Großbildfernseher erkundigte, meinte Bernd "ich habe ihn rückenschonend im Schlafzimmer montiert". Als er unsere fragenden Gesichter sah lachte er: "ich bin andauernd vor dem Teil auf dem Sofa eingeschlafen und hatte morgens dann Rückenweh. Das passiert jetzt nicht mehr, kommt mit. Chrissi, Du bist ja schon richtig fürs Bett angezogen, leg Dir nur ein Handtuch unter Deinen Hintern, Du tropfst. Peter, Dir macht es doch nichts aus, wenn wir beide unsere Hosen wieder ausziehen, oder?". Wir machten es uns in seinem Riesenbett gemütlich, setzten uns ans Kopfende mit Chrissi in der Mitte. Während Bernd den Fernseher einstellte, kicherte sie "ist schon ganz praktisch mit zwei Steuerknüppeln in den Händen" griff sich unsere Schwänze und massierte sie. Als einen Moment später der Film von meiner 'Untersuchung' durch Dr. ten Brink startete, hielten Bernd und ich den Atem an. Christine erstarrte, als sie die Hauptdarstellerin erkannte. Ihr Griff um unsere besten Teile wurde deutlich fester. "Ihr traut euch was, 'Erwachsenenfilm', haha, es ist eher ein Porno mit reifen Darstellern und einer BBW Gilf". "Ich habe auch noch andere Filme" erwiderte Bernd schuldbewusst "'das Rätsel der Sandbank' ist auch gut oder lieber eine alte 'Stahlnetz' Folge?" Ich streichelte langsam die Innenseite von Chrissis Oberschenkel "vielleicht können wir die schöne Frau in unserer Mitte gemeinsam überzeugen?" Bernd fuhr auf seiner Seite ebenso mit der Hand von ihrem Knie in Richtung ihres Heiligtums, was sie veranlasste ihre Schenkel einladend zu spreizen. "Ihr Schufte, glaubt ihr, ich würde euer abgekartetes Spiel nicht erkennen? Macht weiter so und lasst mich meinen Film schauen. Die Hauptdarstellerin gefällt mir, sie ist so natürlich" scherzte sie. Meine Erwiderung "ja stimmt, man könnte fast schon sagen 'naturgeil' " ging einher mit der beiläufigen Berührung ihrer Schamlippen und lies sie erschauern. Zur Einigung auf den laufenden Film prosteten wir uns mit dem kühlen, spritzigen Riesling zu, wobei Bernd bemerkte "Peter, Du weißt es ja schon, dass ich den Film am Nachmittag bereits sah. Ich würde jetzt eher die hübsche Frau neben mir erkunden." Damit begann er sich Christines Brüsten zuzuwenden. Er schaute sie lüstern an, begann sie zu streicheln, die Konturen mit seinen Fingern nachzuzeichnen. Mal zwirbelte er die Nippel, mal kniff er sie und zog sie in die Länge, während er ihren Hals küsste und an ihren Ohrläppchen knabberte. Chrissi wurde dabei etwas unruhig, holte einige Male durch ihre zusammengebissenen Zähne Luft, wenn er eine besonders empfindliche Stelle getroffen hatte. Eine ihrer Hände streichelte durch Bernds Haar, die andere massierte meinen kleine Peter, während sie auf den Bildschirm schaute. Bernd arbeitete sich mit seinen Küssen immer weiter an ihrem Körper hinunter vor. Seine Zunge schleckte einen der Kirschkern großen festen Nippel, sog sich an ihm fest und seine Hand streichelte weiter über Chrissis Bauch in Richtung der Oberschenkel. Mit vielen leichten Küssen strebt er zum Zentrum ihrer Lust. Dort angekommen sparte er ihre Schnecke jedoch aus und küsste seinen Weg weiter entlang ihres linken Beins nach unten und weder nach oben. Leise schnurrend, wie eine Katze, hob Chrissi ihr Becken etwas an und streckte es Bernd entgegen. Er hatte jedoch andere Pläne und pustete nur zart auf ihre glänzenden Schamlippen, bevor er diesmal ihr rechtes Bein entlang küsste. Als er langsam wieder auf dem Weg nach oben war, spreizte Christiane ihre Beine noch weiter, um ihm deutlich zu machen, wo sie seine Zungen spüren wollte. Diesmal hatte Bernd ein einsehen. Beginnend auf dem Venushügel küsste er sie rund um ihre Schamlippen und nahm dann mit seiner Zunge ihre ausgetretenen Flüssigkeiten auf. Beginnend an ihrer Rosette leckte er immer wieder und wieder über den Damm, ihre Schnecke bis zu ihrem Kitzler, lotete manchmal mit der Zunge die Tiefe ihrer Muschi aus oder kreiste um ihren anschwellenden Knubbel. Chrissi lag nun lang auf dem Bett, genoss ihre Behandlung und stöhnte, wenn unsere Zungen nicht gerade miteinander kämpften. Meine gesunde Hand knetete ihre große weiche Brust, kniff zart ihren Nippel und zog ihn lang. Als ich gerade an ihrem Ohrläppchen saugte und mit meiner Zunge dran spielte, stieß sie einen Schrei aus: Bernd hatte angefangen sie auch noch mit zwei Fingern zu ficken. Christiane drehte mir ihren Kopf zu schaute mich liebevoll an und sagte "bitte küsse mich". Unsere Zungen trafen sich, wirbelten wild miteinander in unseren Mündern, bis Chrissi erstarrte und ihren Orgasmus herausschrie. Sie lag nun schwer atmend auf dem Bett, ich streichelte zart ihre Haare und auch Bernd machte eine Pause. Er legte sich neben uns und fing auch an Chrissi zart zu streicheln. Es dauerte einige Minuten, dann hatte sie sich soweit erholt, dass sie sich unsere Schwänze griff und wichste. "Ist es okay für Dich, dass Bernd mich als erster besteigt? Er hatte eben ja auch die meiste Arbeit. Du wirst danach von mir noch geritten, du krankes Huhn", fragte sie mich mit bittendem Blick. Ich zog ihren Kopf zu mir und versenkte meine Zunge in ihr. Mit "komm Herr Nachbar, Du musst mir bei diesem Sexmonster helfen", beendete ich den Kuss und schob meine geliebte Ehefrau zu ihm. Lächelnd kroch er zwischen ihre Beine und kniete sich mit seinem steifen Prügel vor sie: "wie willst du es, schnell oder langsam?". "Egal, Hauptsache meine Schnecke wird gefüllt", war ihre Antwort. Bernd griff sich ihre Waden, legte sie sich über die Schultern und versenkte seinen Bolzen in einem Schwung bis zum Anschlag. Jetzt war Christiane doch überrascht und grunzte. Ihre rechte Hand zog Bernd über sich, die linke hielt meine Hand fest. Bernd fing sofort an zu pumpen. Er zog seinen Schwanz fast zur Gänze heraus, wartete einen kurzen Moment und schob ihn dann mit einem kräftigen Schwung in sie hinein. Chrissi ging mit diesen Bewegungen mit. Sie wurde jedes Mal unruhig, wenn er sich aus ihr zurückzog, packte fest meine Hand und schob ihm ihr Becken fordernd entgegen. Langsam angefangen steigerten sie ihre Geschwindigkeit bis Bernd nach einem letzten Stoß in ihr verharrte und seine Samen in sie hineinpumpte. Sie küssten sich, grinsend rollte er sich von ihr herunter "ich merke erst jetzt, wie mir das alles gefehlt hat. Wenn ich nun noch jemanden hätte der meinen kleinen Freund säubert?". Blitzschnell drehte sich Christiane, stieg über ihn und fing mit einem "Mmmh, lecker" den Schwanz zu lecken. Mit ihrem geilen Po wackelte sie aufmunternd in meine Richtung. Eine Einladung, die ich nicht ausschlagen konnte. Hinter ihr kniend ölte ich mein gutes Stück ein, nahm Maß und drückte mit der Spitze gegen ihre Rosette, vergeblich. Beim zweiten Anlauf ließ ich meine gesunde Hand auf ihre Arschbacke knallen, was mir einen lauten Aufschrei meiner geliebten Ehefrau einbrachte. Aber nun war ich drin in ihrem Darm. Langsam fing ich an sie zu ficken. Mit jedem Stoß ging es etwas tiefer in sie hinein, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich genoss die Hitze in ihrem Unterleib, das Gefühl der Enge um meinen Schwanz und fing an ihn langsam herauszuziehen, bis nur noch die Eichel drinsteckte, um ihn dann energisch wieder hinein zu stoßen. Fünf geile Minuten lang ging es so, als sich Christiane ihren Kopf zu mir drehte und "Pause, ich möchte Dich reiten" rief. Na gerne doch. Ich zog mich aus ihr zurück, konnte es mir nicht verkneifen, das offenstehende Loch mit meinen Fingern zu streicheln und zu erkunden. Christiane ließ Bernds Prügel aus ihrem Mund ploppen. "Na, gefällt Dir das, Du kleines Ferkelchen?" lachte sie mich an. Auch Bernd grinste mich unter ihrer Muschi an, und schnalzte seine Zunge ein letztes Mal über ihren Kitzler.

Nachdem ich mich bequem auf den Rücken gelegt hatte, kroch meine geliebte Frau zu mir. Wir ließen unsere Zungen miteinander spielen, bevor sie sich küssend vom Hals abwärts zu meinem guten Stück machte. Sofort, nachdem sie die Einsatzfähigkeit wiederhergestellt hatte, hockte sie sich über mich, platzierte meine Eichel und ließ sich stöhnend darauf nieder. So gepfählt ließ sie sich langsam zurückfallen und stütze sich auf ihren Armen ab. Bernd kniete neben uns, schaute sich das Geschehen mit geilem Blick an. Eine Hand rieb seinen Schwanz, die andere Chrissis Titten oder die weit geöffnete Schnecke. Sein Gesicht leuchtete auf, als sie ihn aufforderte, das freie Loch zu besetzen. Er blickte zu mir, ich nickte ihm aufmunternd zu. Bernd kniete sich direkt vor Christine, hob ihre Beine an seine Schultern und setzte seinen Stab an ihrer Lustschnecke an. Die nassen Lippen teilend versenkte er ihn tief in ihr und verharrt dort. Er schaute Chrissi in die Augen und griff mit der linken Hand ihren Nacken und zog ihren Kopf zu sich. Ihre Lippen trafen sich, es sah aus, als ob sie sich gegenseitig verschlingen wollten. Die Zungen kämpften miteinander, während Bernd mit nur minimalen Bewegungen fickte. Ich war zur Passivität verurteilt. Christine, von mir gepfählt auf meinen Hüften sitzend, umarmte küssend Bernd. Sein Schwanz, von meinem nur durch eine dünne Haut getrennt, fühlte sich geil an. Mit der Zeit steigerte sich sein Tempo und auch die Kraft mit der er in Chrissi hinein fuhr. Sein Becken klatschte an an ihre Schenkel, drückte sie dadurch etwas von meinem Schwanz, bevor sie wieder hinunter sackte. "So is gut, jaaaah komm stoß zu, feste, gibs mir, ja und nochmal rein" feuerte sie Bernd minutenlang an. Sie stöhnte und japste dabei, bis sie mit einem Mal erstarrte, sich an Bernd klammerte und ihren Orgasmus herausschrie. Sie lies los und sank auf mich zurück. Erbarmungslos fickten wir sie beide weiter und spritzten zum Schluss unsere Samen in sie hinein.

Wie zwei Schuljungen, die etwas verbotenes getan hatten, grinsten wir Männer uns an. Unsere Anhängsel schrumpften, flutschen hinaus aus Christines Löchern, gefolgt von einem kleinen Bächlein unserer dreier Säfte. Meine geliebte Ehefrau lag mit ihrem Rücken auf mir, rührte sich nicht, atmete nur wie nach einem Marathon. Bernd war nicht besser dran. Er lies sich neben uns fallen "ich muss mein Training umstellen, nicht nur pumpen, sondern auch Ausdauer" murmelte er. Meine gesunde Hand streichelte Christines Bauch und ich flüsterte ihr ins Ohr "na, wer von uns beiden ist denn nun das Sexmonster? Ich liebe Dich, Du geiles kleines Monster" und knabberte an ihren Ohrläppchen. Sie drehte ihren Kopf zu mir "ich liebe Dich auch, aber das Sexmonster bist Du!" und küsste mich zart.

Alle drei konnten wir nicht mehr. Langsam kamen wir jeder wieder in Gang, standen auf, zogen uns an. Das Angebot Bernds bei ihm zu duschen lehnten wir ab, auch Chrissi fand mittlerweile Gefallen daran ungeduscht, nach Sex riechend, miteinander einzuschlafen und am Morgen daran erinnert zu werden. Bei der Verabschiedung erinnerten wir Bernd an unsere Vereinbarung, die spezielle whatsapp Gruppe. Er dankte uns, drückte uns fest in seine Arme, "ihr beide habt mich auf den neuen, richtigen, Weg gebracht. Ich kann mir vorstellen wieder eine Frau zu finden und mich auf sie einzulassen." Chrissi und mir wurde warm ums Herz. " Alles klar Bernd, das geht schon klar. Reiche mir am besten ein genaue Spezifikation ein, wie Deine zukünftige Gefährtin angelegt sein sollte, dann regeln wir das" lachte ich und wie umarmten uns nochmals.

Zuhause gingen wir schnell ins Bett, kuschelten uns aneinander und schliefen erschöpft und zufrieden ein.



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