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Eine junge Frau braucht eine Zuflucht (fm:Ältere Mann/Frau, 2968 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2024 Gesehen / Gelesen: 7666 / 4970 [65%] Bewertung Teil: 9.36 (53 Stimmen)
...vor ihrem Peiniger. Peter hilft ihr.

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bis sie eine eigene Wohnung oder ein WG Zimmer hat." schaute ich die drei an. Die drei blickten mich überrascht an. "Willst du nicht zuerst Christine fragen?", fragte Erhards Frau. "Nee, das geht schon klar. Zur Not muss ich einige Male extra Geschirr spülen oder ihr anders zu Diensten sein...", scherzte ich. Die Eltern lachten, "OK. auf deine Gefahr" und Verena lächelte mich still an <anders zu Diensten sein, das würde ich gerne dir sein. Wie lange ist es her, dass ich mich beim Sex richtig fallen lassen konnte?> dachte sie dabei. Ich konnte mir gerade so noch mein Grinsen verkneifen. Wir gingen zu ihrem Auto und fuhren gemeinsam zu unserem Reihenhaus.

Nach der tränenreichen Verabschiedung gingen wir mit ihren zwei Koffern hinein. Ich entschuldigte mich bei ihr, dass das Zimmer etwas als Rumpelkammer genutzt worden war. "Kein Problem, ich bin so froh, dass ich hier sein darf" lächelte sie mich an. An dieser Stelle sollte ich Verena mal beschreiben. Um die 26 Jahre alt, hatte sie die Figur eines 15-jährigen Jungen. Etwas mehr Hintern, aber genau so viel Titten: keine. 155cm groß, wog sie vielleicht 45kg, hatte lange rotbraune Haare, große grüne Augen, ein süßes Gesicht mit Stupsnase und einem vollen sinnlichen Mund. Vor vierzig Jahren wäre ich mit offenem Mund sabbernd stehen geblieben. Etwas reifer geworden, drehte mich abrupt um, rief "gerne doch, du trinkst doch bestimmt auch einen Tee?" und ging, nein lief, in die Küche. Gut, dass sie nicht meine Gedanken lesen konnte... Ich erledigte dort auch den nötigen Anruf bei meiner herzallerliebsten. Christine war einverstanden, meinte aber "und du, sieh zu, dass du eine Möglichkeit findest, dass wir weiterhin den Sex, wie in den vergangenen Tagen haben können. Ich bin jetzt schon wieder so wuschig, rollig, läufig, nenn es, wie du willst, ich weiß nicht wie ich die nächsten vier Stunden überstehen soll ohne dich und deine Zuwendung aka Schwanz!! Tschüss" Okaaay, eine starke, eindeutige Ansage mit der ich sehr gut leben konnte. In Gedanken an Chrissis geilen Körper und willigen Geist versunken, stand ich in der Küche und rieb meinen Steifen in der Hose. Ein schüchternes Räuspern weckte mich "Entschuldige, ich will dich nicht stören". Verena stand im Türrahmen und schaute mich an. Ich wurde rot, räusperte mich "der Tee ist fertig, setz dich. Ich sprach gerade mit Chrissi. Sie ist einverstanden und freut sich, dir helfen zu können." Verena lächelte verschmitzt "ich hoffe du musstest ihr nicht allzu viel Dienste zum Ausgleich versprechen". "Nein, das nicht, wobei, wenn ich ehrlich bin, dann befriedige ich ihre Wünsche sehr gerne" antwortete ich und schickte ihr dabei Bilder in ihre Gedanken von mir, Chrissis Schnecke leckend. Jetzt war es an Verena rot zu werden. Sie ließ sich ihre Replik aber nicht nehmen, "als Mitglied, mmmmh nein, das müssen wir streichen, als Mitbewohnerin dieses Haushalts helfe ich dir natürlich gerne Christines Bedürfnisse zu befriedigen!" Frech ihre Zunge herausstreckend ergänzte sie "deine natürlich auch" und dachte dabei <du kannst dir auch die Löcher aussuchen, Hauptsache sie werden gefüllt>.

Wir tranken unseren Tee schweigend und noch bevor ich ihr >ich würde sie am liebsten berühren< schicken konnte, fasste Verena schon meine Hand, küsste sie, rieb sie an ihrer Wange und flüsterte schluchzend "du bist ein Guter. Wenn du magst dann erkläre ich dir meine Situation." Sie zog mich in ihr Zimmer "setz dich und halte mich, bitte." Angelehnt ans Kopfende vom Bett machten wir es uns bequem. "die letzten Wochen waren für mich die Vorstufe zur Hölle. Meine Beziehung dem Arschloch wurde nach den ersten guten Monaten immer schlimmer, mein Paps hat es dir ja schon gesagt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich etwas anders als die meisten Frauen angelegt bin. Zum glücklich sein brauche ich jemanden, der mir sagt, wo es lang geht. Einen Herrn, einen Meister oder eine Meisterin, der mich führt, der auf mich aufpasst, mich gerne hat, mich und meine Seele streichelt und bei passender Gelegenheit aber auch hart rannimmt, mich nötigenfalls bestraft, mich fesselt oder sogar auch schlägt. Nee, nicht so doll, aber wenn ich es verdient habe, dann muss es eben sein. Das Arschloch hatte allerdings eine andere Vorstellung davon, es hatte nichts mit gerne haben und auf mich aufpassen zu tun. Er behandelte mich eher als lebenden Punchingball und war paranoid. Ich fühle mich jetzt bei dir das erste Mal seit Wochen sicher und geborgen"

Ich war erschüttert, ihre Gedanken spiegelten ihre Worte und zeigten teil Szenen aus einem Horrorfilm. Zu Ermutigung schickte ich ihr >ich schaffe es, ich bin stark, ich glaube Peter versteht mich und hilft mir< und schlug vor: "Weißt du was, ich bin doch krankgeschrieben, da kann ich dich doch gut zur Arbeit bringen und wieder abholen?" und streichelte über ihre Haare. Meine kleine neue Mitbewohnerin drängte sich noch enger an mich, rieb wieder meine Hand an ihrem Gesicht, dachte <er tut mir so gut, ich bin so müde, von dem ganzen Kram>. Ich drückte Verena, streichelte zart ihren Kopf, ihren Rücken, flüsterte ihr zu "du bist eine Gute, eine ganz Liebe". Das war zu viel für sie, sie fing an zu zittern und schluchzen. Mit "wir schaffen das zusammen, ruhe dich aus" schickte ich ihr >ich bin so müde, er wäre so ein guter Meister, ich möchte ihn spüren, seine Haut an meiner, seine Finger in mir steckend, möchte ich ausruhen<, woraufhin sie dachte <hoffentlich schmeißt er mich nicht raus>. Ihre ängstlichen Gedanken wurden nicht weniger, als ich mich von ihr löste, "komm, wenn du magst, wir machen eine Mittagspause." Ich zog mein Hemd aus, aus ihrer Starre herauslösend, half sie mir mit dem verletzen Arm und nachdem sie sich mit einem Blick in meine Augen vergewisserte, half sie mir aus der Hose bis ich nackt vor ihr lag. Ihre Augen scannten mich <bitte lass es wahr werden Meister>, ihre Hände streichelten leicht über meinen Körper. "Verena, du brauchst Ruhe und Erholung. Zieh dich aus und komm zu mir", sagte ich freundlich energisch zu ihr. Erfreut über die klare Ansage war sie in 10 Sekunden aus Hose und T-Shirt geschlüpft, lies sie mir Zeit ihre Schönheit zu bewundern. "darf ich mich zu dir legen Herr?", kam schüchtern ihre Frage. "Komm kleine Prinzessin leg dich zu mir. Ruh dich bei mir aus" antwortete ich und schon lag sie halb über mir ausgebreitet. Ich zog sie noch dichter auf mich drauf. Ihre nasse Lustschnecke rieb an meinem Oberschenkel. In ihren Gedanken las ich ihre aufkommende Geilheit, "Stop, du sollst ruhen! Dich erholen!" raunte ich ihr zu, schob ihr einen Finger tief in ihre Lustgrotte und lies ihn dort stecken. "Bitte noch einen" murmelnd, zog sie ihr Knie hoch bis auf meinen Bauch und schlief mit einem glücklichen Seufzer ein. Zwei Finger in ihr versenkt, hielt ich ihren kleinen knackigen Hintern fest und entspannte mich.

Eine halbe Stunde später spürte ich etwas an meinem Ohrläppchen. Verena leckte sie ab, küsste sie und flüsterte kichernd "Herr, bitte wach auf. Ich brauche noch einen Finger in meiner kleinen Schnecke." "Nein, die zwei reichen aus. Du kümmerst Dich jetzt um den kleinen Peter. Wenn er gewachsen ist, dann setzt du dich drauf und reitest mich" gab ich zur Antwort. Nach einem Kuss auf meine Wange drehte sie sich, kümmerte sich, um meinen Fickstab möglichst schnell hart zu bekommen, während ich mit meinen Fingern ihre kleine Lustgrotte erforschte. Es dauerte nicht lange bis sie sich mir entzog und nach teilen ihrer Schamlippen sich auf meinem Schwanz aufspießte. Sie zog scharf die Luft ein, dachte <er ist zu groß, das wird nicht funktionieren, es tut so weh> schaute mich aber tapfer mit von Tränen gefüllten Augen an. "Schhh, das hast du gut gemacht, braves Mädchen, bleib sitzen", lobte ich sie, "du fühlst dich so gut an". Meine gesunde Hand packte ihr Genick, zog sie zu mir, um ihr die nun herunterlaufenden Tränen weg zu küssen. Danach drückte ich meinen Mund fest auf ihren, unsere Zungen trafen sich, sie kämpften miteinander, bis wir keine Luft mehr bekamen und uns voneinander lösten. Die Hände auf meine Schultern aufgestützt, schaute sie in meine Augen, warf mir einen Kussmund zu und fing an zu reiten. Erst nur langsam, angestrengt lächelnd, dachte sie <ich bin zu eng für den Meister, aber ich will seinen Befehl befolgen>, um nach fünf bis sechs Schwüngen sich zu entspannen. Sie hob ihren kleinen Po in die Höhe, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte und lies sich dann seufzend auf mich hinunterfallen. Ich schaute abwechselnd in ihre Augen und auf meinen Fickprügel, wenn er wieder in ihrem kleinen Körper verschwand. >ich glaub es gefällt dem Meister, er sieht mich so geil an, wie ich mich fühle< schickte ich ihr, es war nicht gelogen. Immer schneller wurde sie, wie ein Flummi flog sie auf und ab, rammte sich meinen Stab in ihren Unterleib, stöhnte laut und schrie schrill ihre Lust hinaus. Als ich einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und heftig kniff und sie an ihm nach unten zog, war es um Verena geschehen. Ein letzter Schrei und sie brach auf mir zusammen, atmete schnell und hielt meinen Schwanz in einem eisernen Klammergriff. Aber sie war noch nicht erlöst. Nun fing ich an sie von unten zu ficken. Mein Becken drückte wieder und wieder meinen Prügel in sie hinein, ich hörte <ich kann nicht mehr, aber es ist doch so geil, Meister fick mich so bis in die Ewigkeit>. Diese Ewigkeit dauerte allerdings nicht all zu lange. Ich spritze ihr kurz darauf meine Ladung in ihre heiße Lustgrotte.

Auf mir liegend rührte sich die kleine Fickmaus kein bisschen. Ihr Atem ging regelmäßig, ich genoss die Wärme, eher Hitze, ihres Körpers, meine gesunde Hand drückte sie fest auf meinen Körper, der geschiente Arm streichelte zart ihren Rücken. Langsam erwachte sie aus ihrer Starre. Zuerst wackelte sie mit ihrem Hintern, mein arg geschrumpfter nun wirklich kleiner Freund flutschte aus ihrer Schnecke. Als nächstes hob sie ihren Kopf, küsste meine Wange, streckte sich und strahlte mich an, "ich muss ins Bad, meine Muschi läuft aus." "Das wirst du sein lassen. Du säuberst dich nach dem Sex nur, wenn wir es dir ausdrücklich befehlen", entgegnete ich. Sie machte es sich wieder auf mir bequem. Ihre Gedanken zeigten, dass sie es genoss, zu kuscheln, unserer beider Säfte aus sich heraus sickern zu lassen und das Wohlgefühl über die gerade erlebten Höhepunkte zu genießen. Mir ging es genauso. Meine gesunde Hand wanderte hinunter zu ihrem süßen Knackarsch, die Finger wanderten durch die Poritze, spielte mit ihrer Muschi. Ich nahm etwas Flüssigkeit auf und leckte sie in meinem Mund ab. Auf meiner Brust liegend schaute Verena schaute mir interessiert zu. "Mmmh schmeckt gut, willst du auch?" fragte ich sie. Aufgeregt nickte sie mit dem Kopf. Die nächsten nassen Finger bekam sie zum probieren. "Na, sei ehrlich, wie schmeckt es dir?", fragte ich. Sie schnurrte nur "mehr davon" und grinste mich an.

Meine Antwort "dann dreh dich um, knie dich über mich und lass mich Deine Schnecke auslecken. Du kannst Dich ja um den kleinen Peter kümmern." wurde sofort umgesetzt. Während sie meinen Schaft auf und ab leckte und der Eichel und dem Sack ebenfalls bedacht wurden und mir dabei wohlige Gefühle bereitete, schluckte ich die aus ihrer Muschi heraustropfenden Säfte. Als nicht mehr von alleine kam, steckte ich meine Zunge soweit es ging in ihre Lustgrotte, sog ihre Schamlippen in meine Mund und spielte damit. "Das machst du soooo gut" lobte sie mich, bis meine Zunge etwas mit ihrer Rosette spielte. "Iiih, lass das, ist eklig" sagte sie und wackelte mit dem Hintern um meine Zunge zu vertreiben. "Nichts an deinem süßen Körper ist eklig!" stellte ich klar, schickte ihr >wenn der Herr es sagt, dann muss es richtig und geil sein< und leckte sie weiter. Binnen kurzem konnte Verena sich nicht mehr mit meinem Schwanz beschäftigen. "Dreh dich auf den Rücken und leg Dich an die Bettkante!" befahl ich ihr. Schnell befolgte sie die Anweisung spreizte ihre Schenkel erwartungsvoll für mich und zog ihre geschwollenen nassen Schamlippen auseinander. Davor knieend genoss ich diese sehr schöne Aussicht einen Augenblick, bevor ich zwei Finger in sie hineinschob um sie damit zu ficken. Verena quiekte auf, als ich zusätzlich ihren kleinen Knubbel abwechselnd leckte und dran sog. "Jaaaah, bitte, bitte weiter Meister", schrie sie, krallte ihre Hände ins Bettlaken. Ihr Körper drückte sich mir entgegen und mein Gesicht wurde ihr geduscht. Nur kurz überrascht, fuhren meine Finger weiter schnell in sie hinein und hinaus <ich kann nicht mehr, Gnade Meister, Gnade> hörte ich in ihren Gedanken, aber es kam kein Wort. Sie wollte ihren Herrn nicht enttäuschen. War ich gemein, als ich noch `ne Schippe drauf legte und zusätzlich zu den sie fickenden Fingern noch ein paar Male leicht auf ihre Klit schlug? Auf alle Fälle hatte ich Erfolg. Sie schrie laut auf und spritze mich wieder in hohem Bogen an, bis ich in ihren Gedanken nur noch bunten Farben und Blitze zucken sah.

Ich hörte auf, sie zu malträtieren, legte mich neben sie und fing an die Flüssigkeiten auf ihr zu verreiben, sie zu streicheln und zart zu küssen. Als sie ihre Augen wieder aufschlug, lächelte sie mich an "danke Herr, was hast du eben mit mir gemacht, dass tat so gut." und ihre Gedanken spiegelten ihre Worte.



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