Mein Weg zur Nutte Teil 2 (fm:Exhibitionismus, 2578 Wörter) [2/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 13522 / 11038 [82%] | Bewertung Teil: 9.48 (112 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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voller Erregung von oben bis unten. Ihre festen Brüste waren etwas größer als meine, mit herrlich, großen Nippeln Im Gegensatz zu mir war ihr Fötzchen vollkommen rasiert, was den Kitzlerring wunderbar zur Geltung brachte. Ich zog ihren warmen Körper dicht zu mir, umarmte sie und spielte mit meiner Zunge an ihren vollen Lippen. Frank führte gerade seinen vierten Fingern in mich ein, so dass ich ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Ich beugte nach unten um Frank das Eindringen zu erleichtern und fing an Inges harte Brustwarzen mit meiner Zunge zu umkreisen und leicht mit den Zähnen zu massieren. Meine Hand glitt über ihren festen Bauch zu ihrer glatten Muschi. Ihr lustvolles Stöhnen zeigte mir, dass ich es für das erste Mal gar nicht so schlecht machte. Ich spielte mit ihrem Kitzlerring und meine Finger teilten ihre nassen Lippen. Inge spreizte ihre Beine ein wenig, so dass ich endlich einen Finger einführen konnte. Ich begann sie langsam zu fingern. Meine Zähne massierten weiter ihre geilen Nippel, mal zärtlich, mal fester. Inge hatte die Augen geschlossen und lehnte mit dem Rücken an der Theke. Ihr Atem ging schwer und sie wimmerte leise. Ich drang gerade mit einem zweiten Finger in sie ein als ich merkte, dass Frank seinen Schwanz gegen meine Muschi drückte.
Ich beugte mich weiter nach vorn, um ihn den Weg in meine Lustgrotte zu erleichtern. Sein Schwanz fühlte sich groß und dick an. Mit aller Vorsicht führte er seine Eichel in mein Fötzchen. Ich stöhnte laut auf, halb vor Geilheit, halb vor Entsetzen wegen seiner Dicke. So einen riesigen Schwanz hatte ich noch nie gespürt. Ich hörte auf, mich um Inge zu kümmern, hielt mich an ihren Hüften fest und konzentrierte mich auf diesen riesigen Schwanz, der in mich scheinbar spalten wollte. Frank fing langsam an von mir Besitz zu ergreifen. Er drang mit jedem Stoss tiefer und tiefer in mein Fötzchen. Ich stöhnte, erste leise, dann immer lauter. Meine Möse umschloss seinen Schwanz so fest wie eine Faust. Langsam erhöhte er den Druck, bis er ganz in mir war. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Körper war erfüllt von diesem riesigen Teil. Frank wartete einen Moment, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Dann begann er wieder mich zu ficken Stoss um Stoss, wie eine Maschine- ohne Pause. Ich hielt mich an Inge fest. Mein Atem ging schwer. Mein Körper war Schweiß bedeckt. So hatte mich noch niemand genommen. Er gab mir das Gefühl nur sein Spielzeug zu sein. Kein Streicheln, kein Wort, kein Interesse an meinen Wünschen, sondern nur sein Schwanz der sich ständig in mir bewegte. Das seltsame war es machte mich noch geiler. Und langsam fand ich Gefallen daran mich benutzen lassen. Es erregte mich, dass er sich an mir befriedigt. Das er mich einfach stößt wie ein billiges Flittchen.
Ich schaute nach hinten und feuerte ihn an Komm fick mich. Besorg es mir mit deinem dicken Schwanz. Zeig es mir. Inge streichelte meinen Nacken und schaute Frank an; Fick dieses kleine Flittchen richtig durch. Sie braucht es scheinbar wirklich. Sie schob mir einen Barhocker so hin, dass ich mich abstützen konnte. Frank erhöhte sein Tempo. Ich stand kurz vor einem Orgasmus. Meine Fingernägel vergruben sich im Leder des Barhockers. Ich streckte Frank meinem Po noch mehr entgegen. Ich zitterte und stöhnte laut. Ich flehte ihn an nicht aufzuhören. Frank brauchte nur noch wenige Stöße bis ich kam. Es war, als würde mein Körper von Blitzen durchzuckt. Jeder Gedanke verschwand aus meinem Kopf. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich zuckte hin und her. Meine Knie wurden weich. Aber Frank interessierte sich nicht für meinen Orgasmus. Er hielt meine Hüften fest umklammert und trieb seinen Schwanz weiter in mein Fötzchen.
Ich brauch eine Pause, bettelte ich ihn an. Frank fickte einfach weiter- Stoß um Stoß. Ich konnte nicht mehr. Als ich mich erheben wollte, hielten mich zwei Hände fest. Verschwommen sah ich das Gesicht von Paul, während ein weiterer Orgasmus durch meinen Körper lief. Ich hatte das Gefühl zu ersticken. Mein ganzer Körper war von Schweiß bedeckt. Ich nahm meine Umwelt kaum noch war. Endlich hörte ich auch Frank stöhnen. Er fasste mich fester an den Hüften und trieb seinem Prügel tief in mich hinein. Ein dritter Orgasmus kündigte sich bei mir an während Frank endlich seinen heißen Samen in meine Muschi spritzte. Er hörte sofort auf, so dass ich nicht mehr kommen konnte. Ich stand kurz davor. Es war ihm egal. Er blieb tief in mir, bis der letzte Tropfen Samen aus ihm heraus war. Langsam wurde sein Schwanz kleiner, aber selbst da war er noch erstaunlich groß. Vorsichtig rutschte er aus meiner Muschi. Ich merkte wie sein Samen an der Innenseite meiner Schenkel herunter lief. Paul lies mich los und ich sackte zusammen.
Da saß ich nun, zusammengekauert, nach Luft ringend, am Boden. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich die Heels von Inge und zwei männliche Schuhpaare. Inge reichte mir meinen Cocktail und streichelte meine Wangen. Gehts wieder? fragte sie und ich nickte mit dem Kopf. Inge beugte sich zu mir runter und küsste mich. Ihre Zunge suchte und fand den Weg in meinen Mund und ich merkte wie geil ich noch war. Ihre Hände streichelten meine harten Nippel. Mein Atem ging sofort wieder schneller.
Leg dich hin, Kleines, hörte ich Inge sagen während sie ihre Heels links und rechts neben meine Arme stellte. Sie ging in die Knie, so dass ihr rasiertes Fötzchen genau über meinem Gesicht war. Zum ersten Mal sah ich ihren Schmuck aus der Nähe. Der Kitzlerring sah aus wie ein Siegelring mit einer schwarzen Rose auf rotem Grund. Es gab auch keinen Verschluss oder eine Kugel, um ihn zu entfernen. Lange Zeit mich darüber zu wundern hatte ich aber nicht. Mit den Händen spreizte Inge meine Beine und fing an mich zu lecken. Ich merkte wie sie den Samen von Frank, erst von meinen Beinen, dann mit ihrer geilen Zunge aus meiner Möse entfernte. Alles in meinem Fötzchen war noch so gereizt, dass sich augenblicklich vor Erregung wieder stöhnte. Inges Fötzchen bewegte sich über meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders. Ich grub meine Fingernägel in Inges Po und zog ihn runter auf mein Gesicht. Meine Zunge drang in Inge ein, wanderte zu ihrem Kitzler mit dem merkwürdigen Ring und immer wieder in ihre nasse Lustgrotte. .Sie schmeckte herrlich. Und ich liebte es sie stöhnen zu hören.
Plötzlich zogen männliche Hände ihren Po nach oben und Sekunden später sah ich wie ein Schwanz in sie eindrang. Es war Paul. Nicht vorsichtig und zärtlich, sondern fordernd und rücksichtslos fickte er sie. Inge schaute nach hinten und stöhnte Danke, dass du deine Hure fickst!. Was meinte sie damit? Bevor ich weiter nachdenken konnte, war ihre Zunge wieder in meiner Möse und mein Verstand verschwand wieder im Nebel unendlicher Geilheit.
Paul trieb seinen Schwanz bei jedem Stoss bis zum Anschlag in Inges Fötzchen. Es war ein so geiler Anblick zu sehen wie Paul diese Frau einfach benutzte. Inge stöhnte dabei immer lauter während sie mich mit ihrer Zunge fickte. Ich stand auch kurz davor meinem nächsten Orgasmus zu bekommen. Auf einmal hörte Inge auf zu lecken, hob ihren Kopf, krallte ihre Hände in meine nackten Oberschenkel und stöhnte ihren Orgasmus in den Raum. Ihre Fingernägel bohrten sich dabei tief in mein Fleisch. Dieser Schmerz trieb mich über die letzte Schwelle zu einer gewaltigen Erlösung. Die Lustwellen, die meinen Körper durchströmten ließen mich hin und her zucken. Ich hatte das Gefühl nicht genug Luft zum Atmen zu haben. Schließlich lag ich mit geschlossenen Augen unter Inges gespreizten Beinen und versuchte mich zu beruhigen.
Als ich die Augen wieder öffnete, nahm ich war, dass Paul Inge immer noch fickte. Sie wimmerte und stöhnte unter seinen Stößen. Schließlich erhöhte Paul seinen Rhythmus und spritze fast im gleichen Augenblick. Er zog seinen Schwanz schnell aus Inge heraus, so dass seine letzten Spritzer auf meinem Gesicht landeten. Inge kniete noch ein paar Sekunden über mir, bis sich ihr Atem wieder beruhigte und richtete sich dann auf. Ihr Fötzchen hielt sie über mein Gesicht und lies Pauls Sahne auf meinen Gesicht tropfen. Ich öffnete meinen Mund und schluckte. Ich zog ihren Po noch einmal zu mir herunter, um den warmen Sperma auch aus ihrem Fötzchen zu lecken. Nicht ohne zu merken, dass Inge immer noch geil war.
Nach ein paar Minuten stand Inge auf. Als ich mich erhob, bemerkte ich erst, wie fertig ich war. Mein Rücken tat mir weh, mein Gesicht war voll von Inges und Pauls Säften und mein Fötzchen brannte von Franks großen Schwanz.
Die beiden Herren saßen auf den Barhockern und lächelten uns an. Ihre Schwänze hingen halbsteif aus ihren Hosen. Frank seiner war wirklich riesig. Ein Wunder, dass der Prügel ganz in meiner Möse war. Leckt uns sauber und dann ist Schluss für heute, hörte ich Paul sagen. Mich wunderte gar nichts mehr. Inge war schneller als ich und kümmerte sich um Frank großen Schwanz. Ich ging zu Paul, beugte mich runter und begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich umkreiste seine Eichel mit der Zunge, leckte seinen Schaft bis zum Hoden und nahm schließlich seinen Schwanz ganz in den Mund. Mit innere Freude bemerkte ich wie er wieder steif wurde. Paul stieß mich weg. Irgendwann ist Schluss du geiles Miststück. Ich verstand es als Lob und lächelte. Ich nahm seinen fast steifen Schwanz in die Hand, streichelte mit dem Daumen seine feuchte Eichel und verstaute seinen Schwanz schließlich in seiner Hose.
Auch ich wollte mich wieder anziehen und suchte mein Kleid. Ich habe eure Kleider auf eure Zimmer gebracht. Sie sollten ja nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, sagte Paul und hielt uns unsere Zimmerschlüssel entgegen. Im Gegensatz zu mir nahm Inge diese Information mit großer Ruhe auf.
Soll ich etwas so wie ich bin durchs Hotel laufen?, fragte ich. Du kannst natürlich auch hier bleiben, antwortete Paul und ging zum Fahrstuhl. Inge hackte mich unter und flüsterte Komm schon!.
Da es inzwischen 3 Uhr war hoffte ich, auf keine Leute zu treffen. So stiegen wir in den Fahrstuhl und Paul drückte auf die entsprechenden Etagenknöpfe. Mein Zimmer lag im 5.OG, alle anderen im 8. Als Paul, Frank und Inge sich verabschiedeten stand ich alleine, fast nackt und sichtbar mitgenommen im Fahrstuhl. Mein Herz raste. Der Fahrstuhl öffnete sich endlich im 5.OG und der Flur war leer. Ich atmete auf. Ich rannte zu meiner Zimmertür. Meine Hand zitterte als ich den Schlüssel ins Schloss steckte. Endlich ging die Tür auf, ich ging rein, schloss die Tür und sackte zusammen.
Nach ein paar Minuten stand ich auf, zog Schuhe und Strümpfe aus und ging unter die Dusche. Das kalte Wasser prasselte auf meinen Körper und langsam begann ich wieder klar zu denken. Ich habe mich benommen wie eine notgeile Hure, dachte ich. Wie konnte das nur passieren? Das darf nie wieder vorkommen. Zum Glück hat mich keiner gesehen, den ich kenne. Ich schüttelte den Kopf über meine Unvernunft.
Ich drehte den Wasserhahn zu, trocknete mich und ging zum Bett. Auf dem Bett lag ein grauer Kleidersack mit einem Zettel:
Alles für Deinen zweiten Seminartag, Paul.
Ich war zu Müde darüber nachzudenken, hängte den Kleidersack an den Schrank und beschloss erst einmal zu schlafen.
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