Wie das Leben so spielt – Rita macht die Wäsche; Sandy auch (fm:Schwarz und Weiss, 2282 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Felix_m | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 5632 / 4392 [78%] | Bewertung Teil: 9.26 (42 Stimmen) |
Nachdem Rita auf einem Firmenfest ihren Partner zum ersten Mal betrogen hatte und dabei von Alex beobachtet wurde, ergab es sich, dass an ihrem 30. Geburtstag auch er auf seine Kosten kam. Er, Achim und Achmed kalten Rita aufs Feinste. |
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und zog sie näher zu sich heran. Seine Lippen waren nur noch gerade eine Handbreit von ihrem Mund entfernt. Sie roch seinen nach Spearmint riechenden Atem. Noch immer war sie parallelisiert und sie brachte kein Wort heraus. Ein Druck mit seiner kräftigen Hand in ihren Nacken und Rita musste ihren Mund öffnen. Raul wartete keine Sekunde und verschloss ihren Mund mit seinen Lippen. Sofort suchte er mit Zunge die ihrige und begann diese mit der Spitze zu umkreisen. Rita wich so weit wie möglich zurück und beugte sich nach hinten durch. Doch da war der Tisch, der ihr instinktives Ausweichvermögen einschränkte. «Er küsst gut, dieser Frechdachs,» dachte sie. Und Raul küsste sie immer leidenschaftlicher ohne Unterbruch. Er spürte, wie Rita seinen Zungenkuss zu erwidern begann. Raul unterbrach den Kuss für einen kurzen Moment, in dem Rita Luft holen konnte. Doch sofort verschlossen seine Lippen erneut ihren Mund. Seine Hand glitt über ihre Schultern auf ihren Busen. Nicht gerade sanft nahm er ihre Brust in die Hand und presste sie zusammen. «Geile, fette Titten hast du», unterbrach er kurz den Kuss und nahm ihren Nippel doch etwas grob zwischen zwei Finger. Rita hauchte ihren scheuen Schrei in seinen Mund. Raul suchte nun den direkten Zugang und führte seine Hand unter ihren Homedress. Rita begann hechelnd zu atmen, während Raul seine Hand auf ihren nackten Busen legte. Er löste sich von ihr und nahm ihre Hand. Diese führte er an seine kurze Hose, wo Rita sein steifes Geschlecht fühlte. «Schau dir meinen Lolli ruhig an, du geiles Luder», forderte er sie auf und zog seine Shorts so weit herunter, dass sein Schwanz in voller Grösse heraussprang.
Sandy hatte ihre Wäsche zusammengetragen, zog ein leichtes Sommerkleid über ihren nackten Körper und war auf dem Weg in die Waschküche. Die Türe dazu war nicht abgeschlossen und das Licht im Flur zu den Waschräumen brannte nicht. «Wahrscheinlich hat der Hauswart die Birne noch immer nicht ersetzt Immerhin gibt es Licht von der Waschküche in der Rita ihre Wäsche wäscht.», schlussfolgerte sie. Kaum jedoch hatte sie die Türe hinter sich geschlossen, hörte sie eindeutige Geräusche. «Oh, oh, du bist verrückt. Nicht so fest... du Wahnsinniger... nicht so wild!» Sandys Herz schlug merklich höher und ihr Atem ging kürzer. Das war Ritas Stimme. Aber wer war der Mann? «Das gefällt dir, du Schlampe. Stimmts? Du magst es von mir gefickt zu werden. Meinen schwarzen Schwanz in deiner feuchten Votze zu spüren. Ich werde es dir besorgen, wie ich es will.» Sie hörte Rita stöhnen und immer wieder abgehackt sagen: «Oh ja, Raul, ja, ja, stoss zu .... Aua, aua, nicht so tief. Sei etwas zärtlicher, du Stier. Oh Gott, bist du ein wilder... Ich will es ja auch.... »
Sandy hielt den Atem an und bewegte sich langsam und ohne ein Geräusch zu machen - ihre Wäschezeine vor sich hertragend - auf die einen spaltbreit geöffnete Tür der Waschküche zu, aus der sie das Stöhnen und Wimmern hörte, ....
Und da stand Rita. Über den Tisch gebeugt, ihre Hose nach unten gezogen, hinter ihr stehend ein stattlicher, schwarzer Kerl, seine Hände auf ihren Hüften, der ihr Becken stetig auf seine feuchtglänzende Lanze zog. «Was für einen geilen fetten Hintern du hast,» keuchte er. «Oh ja, mach es mir du junger Bulle.... Nimm mich. Du hast einen so grossen ... ohhh, ahhh, weiter, weiter.» «Keine Sorge, der Schleudergang beginnt erst...,» lachte er.
Die Szenerie erregte Sandy aufs Höchste. Ihre Nippel waren hart. Ein deutliches Zeichen der Erregung. Sie wollte gerade weiter in die andere Waschküche gehen, als sie plötzlich zwei Hände auf ihrem Busen spürte und einen frischen Atem, direkt neben ihrem Ohr. «Gefällt dir, wie mein Bruder die Lady vögelt? Das erregt dich. Ich kann es fühlen.» Dabei spielte er mit Daumen und Zeigefinger an ihren Brustwarzen, nicht wissend, dass Sandy da besonders empfindlich ist und ihre Geilheit noch mehr steigerte...
«Sein Bruder also...», jetzt wissend, wer Hand an sie gelegt hatte. Soeben zieht Raul seinen Schwanz aus ihrer Möse. Er zieht ihren Oberkörper hoch und streift dabei den Pulli über ihren Kopf. Er dreht sie zu sich um. «Gefallen mir, deine Titten. Schöne straffe Möpse hast du.» Dabei nahm er beide Brüste in die Hand und knetete sie ein bisschen. Dann packte er ihre Hüfte, hob Rita auf den Tisch und stellte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine.
Sandy sah direkt auf Ritas Muschi und die vom Fick weit aufgeklappten Schamlippen. Besonders erregte sie, wie der schwarze Lover seine Eichel an das gut vorbereitete Loch steuerte. «Bereit?», fragte er etwas heiser. Und ohne ihre Antwort abzuwarten, drang er tief in sie ein. Rita spürte seinen Schwanz, der sie vollständig ausfüllte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf: «Ja, nimm mich, spiess mich auf. Machs mir...».
Rauls Bruder nahm Sandys Ohrläppchen in den Mund. Sie neigte den Kopf auf die Seite. Noch immer hielt sie den Wäschekorb vor sich. Sie spürte eine Hand, die über ihren Bauch strich und auf der Höhe ihrer Scham einen Knopf ihres Sommerkleides öffnete. Sie fühlte, wie er seine Hand in das Kleid auf ihren blank rasierten Schamhügel legte und um dann mit einem Finger ihre Klitoris zu streicheln und anschliessend mit einem Finger ihre Schamlippen spaltete. Sandy verlor fast ihren Stand, lehnte ihren Kopf nach hinten und er begann ihren Hals zu küssen. Kurz danach schubste er sie sanft vorwärts in den nächsten im Dunkeln liegenden Waschraum.
«Stell den Korb hin!», befahl er leise. Sie bückte sich und er ergriff den Saum ihres Kleides. Er zog es ihr über den Kopf und Sandy stand nackt vor ihm. Auch in diesem Waschraum, der jetzt nur vom Lichtschein des anderen etwas beleuchtet wurde, stand eine Waschmaschine, ein Tumbler und ein Tisch. Er legte seine Hände auf ihre Schultern, drehte sie zu sich um. Er stand unmittelbar vor ihr und war sicher ein Kopf grösser als sie. Sie blickte in seine dunklen Augen. Er sagte flüsternd: «Hätte ich nicht gedacht. Du bist hübsch, hast ein schönes Gesicht und... du hast einen sexy Körper. Mal sehen, ob es stimmt, dass ältere Frauen geiler zu ficken sind...»
«Frechdachs», sagte Sandy leicht empört. Wenn er wüsste, was sie in seinem Alter schon alles erlebt und getrieben hatte. Er packte sie an der Hüfte und hob sie einer Feder gleich hoch. Ein paar Schritte und er setzte sie auf den Tisch. Noch einmal begutachtete er ihren Body. «Eine scharfe Katze,» dachte er sich, «könnte meine Mutter sein... Ich werde ihr ein wenig jugendliche Energie in die läufige Votze nageln. Dann nahm er ihre Kniekehlen in seine Hände und zog ihren schlanken Körper an die Tischkante. Sandy stützte sich auf die Ellbogen ab und blickte zwischen ihre geöffneten Beine und dann in sein frech grinsendes Gesicht. Sandy schaute ihn ungläubig an. «Gleich wird er es mit mir treiben...». Im Hintergrund hörte sie das Keuchen und spitze Schreie, die von Rita stammten. Er benetzte mit der Zunge seine Lippen und tauchte dann in ihren Schritt. Mit zwei Fingern spreizte er ihre Schamlippen und zog seine Zunge durch ihre schon triefend nasse Muschi. In diesem Moment hörten sie Raul keuchend sagen: «Komm schon, Rita, geiles Luder, lass es dir kommen, du geile Schlampe, du bist so heiss. Ich spüre dein Zucken an meinem Schwanz, ich will dich mit deinem Orgasmus.» Rita hechelte und stöhnte wild: «Ja, ich komme jetzt, du geiler Bock, ich komme, mach weiter, stoss zu, oh Gott, oh... oh... oh...».
Sandys Lover stülpte nun seine Lippen über ihren Kitzler und während er daran sog, umkreiste seine Zungenspitze ihre Perle. Das war zu viel für Sandy. Ihre in der Luft baumelnden Beine begannen zu zittern, ihr Atem ging schnell, immer schneller. Ihr Becken schnellte nach oben und sie presste ihre Scham auf seinen leckenden Mund. Eine Welle von intensivsten Orgasmen überfluteten Sandys Körper. Noch bevor sie wieder bei Sinnen war, spürte sie, wie er mit seinem dicken Pimmel in sie eindrang und sofort begann sie kräftig zu ficken. «Ja, komm Baby, saug..., saug», hörte sie aus dem anderen Raum. «Saug du Luder, ja, ja, ich komme, nicht aufhören, weiter, nimm meinen Saft... los, schluck, schluck, schluck...». Sandy sah vor ihrem geistigen Auge, wie Raul in Ritas Mund spritzte. Der Gedanke daran steigerte ihre Erregung noch mehr. Sie genoss die kräftigen Stösse ihres jungen Lovers und als er zudem ihren Kitzler mit seinem Daumen massierte, bahnte sich ein weiterer, heftiger Orgasmus an. Aber nicht nur bei ihr. Auch er war so weit und als sie sich erneut aufbäumte, ihren Lustschrei unterdrückend, jagte er mit tiefen heftigen Stössen und mehreren Schüben sein Sperma in ihre Grotte und überschwemmte sie.
Er verharrte lange in ihr und genoss die Massage ihrer Vulva an seinem Schwanz. Sandy fühlte das Zucken seines Gliedes in ihrer feuchtwarmen Muschi. Beide atmeten heftig. Ohne Hast und mit einem Grinsen im Gesicht zog er seinen langen Schwanz langsam aus ihrer Grotte; Gefolgt von reichlich Sperma, das jetzt auf den Boden klatschte. Heftig atmend starrte sie auf seine jetzt nur noch halb steife, von ihren Säften glänzende, männliche Pracht. «Was für einen Prügel, der hat,» ging ihr durch den Kopf. Sie anschauend zog er seine Shorts hoch und ging zur Tür. Mit einem Blick zurück auf die auf dem Tisch liegende Hausbewohnerin und einem frechen Grinsen sagte er: «Du bist Klasse. Ein scharfes Luder. Ich heisse übrigens Leo.»
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