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Wie das Leben so spielt – Rita macht die Wäsche; Sandy auch (fm:Schwarz und Weiss, 2282 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2024 Gesehen / Gelesen: 5629 / 4392 [78%] Bewertung Teil: 9.26 (42 Stimmen)
Nachdem Rita auf einem Firmenfest ihren Partner zum ersten Mal betrogen hatte und dabei von Alex beobachtet wurde, ergab es sich, dass an ihrem 30. Geburtstag auch er auf seine Kosten kam. Er, Achim und Achmed kalten Rita aufs Feinste.

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Nachdem Rita auf einem Firmenfest ihren Partner zum ersten Mal betrogen hatte und dabei von Alex beobachtet wurde, ergab es sich, dass an ihrem 30. Geburtstag auch er auf seine Kosten kam. Nach der wilden Orgie mit ihrem Partner, Achim und Achmed hatte Rita keinen Sex mit Alex. Auch wen sie gewollt hätte... Doch Rita hatte Blut geleckt.

Wie das Leben so spielt - Rita macht die Wäsche; Sandy auch

Freitag. Rita konnte früher Schluss machen und war schon um vierzehn Uhr zu Hause. Alex würde erst gegen 18 Uhr von der Arbeit kommen. Eine gute Gelegenheit, eine oder zwei Wäschetrommeln zu machen. Sie zog sich um und schlüpfte in ihren bequemen Homedress. Dann warf sie die Bettwäsche, auf der noch reichliche Spuren des letzten Wochenendes sichtbar waren, in die Wäschezeine. Ein Blick darauf liessen Rita erschaudern. Noch nie zuvor hatte sie so intensiven, wilden Sex gehabt, der ihr unzählige Orgasmen bescherte.

Sie nahm den Wäschekorb und verliess die Wohnung. Da der Aufzug gerade in Revision war, nahm sie die Treppe. Im Erdgeschoss begegnete sie Sandy, die gerade dabei war, ihre Post aus dem Briefkasten zu nehmen. Sandy grüsste Rita und meinte: «Das ist mit der Wäsche ist eine gute Idee. Ich müsste auch noch waschen.» «Als ich vor etwa einer Stunde in die Wäscheküchen schaute, waren beide Waschräume frei. Das könnte klappen», meinte Rita, ein Lachen auf dem Gesicht.

Rita ging die Treppe zu den Kellerräumen hinunter und wollte die Türe zu den Waschküchen aufschliessen. Verwundert stellte sie fest, dass sie nicht verschlossen war und nur Licht aus der einen Waschküche den Zugang erhellte. Sie hörte, wie eine Waschmaschine lief. «Scheisse, war doch jemand schneller ...», dachte sich Rita. Das Haus hatte zwei Waschküchen, in denen je eine Waschmaschine und ein Tumbler stand. Ein dritter, grösserer Raum diente zum Trocknen der Wäsche.

Rita warf einen Blick in die beleuchtete Waschküche und sah den jüngeren, dunkelhäutigen Nachbarsjungen, der wohl darauf wartete, dass der Waschgang bald zu Ende sein würde. Rita grüsste und wollte schon zur anderen Waschküche gehen, als der Junge sie ansprach: «Bleib doch hier, schöne Frau» - «Duzt der mich einfach, der freche Kerl,» dachte Rita. «Der Waschgang ist gleich fertig und es ist noch Restgeld im Zähler, dass du nutzen kannst.» Das Argument verfiel, weil Rita gerade merkte, dass sie die Münzen in der Wohnung gelassen hatte. Sie sagte: «Ok, eine gute Idee. Wir haben uns ja schon einige Male gesehen: Ich bin Rita. Du kannst Du zu mir sagen.» «Cool, ich heisse Raul.» Er streckte ihr die Hand zum Gruss entgegen. Rita nahm die Hand. Und diese erste Berührung war auf irgendeine Weise magisch. Raul hielt ihre Hand einige Sekunden und sie schauten sich dabei tief in die Augen. Rita hatte so etwas wie einen Kloss im Hals und wusste gar nicht recht, weshalb sie das Gefühl hatte, zu erröten.

Raul begutachtete frech die Figur seines Gegenübers. Er dachte, dass sie für ihr Alter schon ganz gut aussehen und ihr Körper ganz gut in Schuss sein würde.

Rita hatte in der Zwischenzeit ihren Wäschekorb auf den Tisch gestellt und begann diese zu sortieren. «Zwei Trommeln würde es schon geben,» dachte sie sich. Raul stellte sich neben sie und fragte, ob er helfen könne. Dabei nahm er einen schwarzen String mit zwei Fingern und hob ihn hoch: «Feinwäsche würde ich sagen. Was für ein geiles Teil. Trägst du immer so etwas?» «Nicht immer. Manchmal lasse ich ihn einfach weg,» lachte Rita schlagfertig. «Und heute? Komm zeig mal!», forderte Raul sie auf. «Spinnst du eigentlich? Was denkst du dir, ich zeige jedem meinen Arsch?», erwiderte sie entrüstet auf seine freche Anmache. «Klar doch. Letztes Wochenende hast du gleich drei Typen in deine Wohnung genommen. Und die haben dich schon ganz anständig durchgefickt. Mein Bruder und ich konnten im Treppenhaus alles ganz gut mitbekommen, was da abging. Leise wart ihr ja nicht», zwinkerte er ihr mit einem Lachen zu.

Ritas Mund klappte nach unten und sie musste leer schlucken. Schulmeisterlich sagte sie zu ihm: «Hör mal, das geht dich nun wirklich gar nichts an. Du spielst ja bestimmt noch mit Modellautos!», Raul bemerkte jedoch, dass sie errötete. Er machte selbstbewusst einen Schritt auf sie zu. «Na, sei mal nicht so.» Dabei legte er seine Hand auf ihre Wange. Rita war überrumpelt. Was sollte sie tun? Der junge Teenager brachte sie total aus der Fassung. Er griff in ihren Nacken

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