Nicole heiße ich... Nicole Schmitz... (4) (fm:Sonstige, 6932 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lustful fantasies | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 4315 / 3289 [76%] | Bewertung Teil: 9.16 (31 Stimmen) |
Kati verbringt das Wochenende bei Nicole... Sie können einfach nicht die Finger voneinander lassen... |
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Hände hinter seinem Kopf mit Handschellen am Bett gefesselt... Sein Schwanz steht wie eine Eins, ein wirklich schöner Riemen, den ich so Steinhart zum ersten Mal sehe... 'Booooah Alter, wenn ich das gewusst hätte' schießt mir durch den Kopf, wird aber sofort verbannt... Nee, den Arsch nichtmal für Geld und gute Worte... Kati startet den Clip...
Das Bild auf dem Display zeigt Kati und Robert, er unfähig zu sprechen, sie führt fast wie eine Moderatorin durchs Programm...
"Guten Morgen liebe Zuschauer... Nachdem ich gestern in eben diesem Haus meine süße Freundin, die die Schwester dieses jungen Herrn hier ist, meine geile Nicki vernascht habe, sitze ich nun neben Robert. Robert hat zwar, wie ihr sehen könnt, einen wirklich geilen Schwanz, aber einen zweifelhaften Charakter... Gestern hat er mir erst ein Bild von Nickis feuchtem Höschen geschickt, die offenbar einen aufregenden Nachmittag hatte... Kurz darauf einen Clip, wie er das Höschen seiner Schwester vollwichst... Stimmt's Robert?" Robert windet sich, rollt mit den Augen, er fühlt sich offenbar nicht wohl... "Oh Entschuldigung, habe ich ja ganz vergessen..." grinst Kati in die Kamera... "ich muss ja noch erklären, wieso er sich so unzureichend artikuliert... Nun, ich will nicht verschweigen, dass ich ihm einen Gefallen versprochen hatte, vermutete ich doch einen Fehltritt meiner Süßen..." Robert versucht immer wieder aus dem Bild zu kommen... "Ich habe ihm angeboten, ihn bis zum Ende zu blasen, während er das Video von mir und seiner Schwester ansieht... Voraussetzung dafür war, dass er sich Fesseln und knebeln lässt, und letzteres zwar mit dem besagten Slip meiner Süßen... Und seiner Schwester... Naja, den, wo er... Sie wissen schon... Und was soll ich sagen, Sie sehen es ja, er hat sich darauf eingelassen... Die perverse Drecksau... Also schreiten wir zur Tat, ich will ihn kurz vorbereiten, schließlich will ich ihn richtig steif und hart genießen..." Mit diesen Worten greift sie sich seine Eier zwischen Ring- und Mittelfinger, dreht den Sack einmal um und zieht ihn nach unten... Mit der rechten Hand entblößt sie die Eichel, rotzt einmal drauf, schnippt mit dem Zeigefinger dreimal hart gegen das Bändchen und beginnt, mit sichtbar hartem Griff, langsam die Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten ziehend sehr zu wichsen... Nach nur acht weiteren Hüben bäumt Robert sich auf, spritzt in sechs Schüben seinen fetten Samen bis hoch über die Brustwarzen, was zwar ein eindeutiges Zeichen für intensives edgen ist, aber wen interessiert das schon, wenn die geile Kati doch die Wahrheit so selbstverständlich verkündet... Während sie die Handbewegungen gnadenlos weiterführt und Roberts Geräusche und Zuckungen geflissentlich ignoriert, wendet sie sich wieder an ihre Zuschauer... "Ups, wer hätte das wissen können, dass ich hier einen Schnellspritzer in die Finger bekomme... Lutscht den verschwitzten und selbst besamten Slip seiner Schwester, um von dessen Freundin einen geblasen zu bekommen, während er einen Sexclip mit den beiden anschaut... Und dann spritzt er alles voll bei der Vorbereitung... Robert, du bist dir im Klaren darüber, dass wir jetzt quitt sind?" Er nickt heftig, in der Hoffnung, dass sie das Wichsen einstellt, während sein Stöhnen und Keuchen aber auch als alles andere gewertet werden könnte... "Gut, aber dein Sperma leckst du noch, sonst mache ich gleich weiter..." Sie löst den Knebel, zieht meinen Slip aus Roberts Maul und beginnt, sein Sperma mit den Fingern aufzuwischen und immer wieder sich von den Fingern lecken zu lassen... "Du geile Sau, du kleine Fotze, ich mache alles für dich, was du befiehlst..." keucht und stöhnt er während er gefügig seinen Samen leckt...
Als sein Werk vollbracht ist, lacht Kati nochmals in die Kamera und sagt "Robert Schmitz aus Groß Bahren, arbeitslos und pervers... Haben Sie einen Job für ihn?"
Ich schaue Kati an wie ein neues Weltwunder...
"Kati, sag, dass du das nicht gemacht hast... Das ist nicht dein Ernst..."
"Süße, was glaubst du, wie dieser Clip sonst entstanden sein könnte?"
Wir schauen uns an und fangen auf einmal an zu lachen... Prustend sage ich "Das ist ja fast wie bei..." "Sven Barenberg..." ergänzen wir laut lachend im Chor.
Sven Barenberg war ein echter Bulle damals bei uns an der Schule... Große Fresse, geiles Aussehen, Happen blöde... Aber nach dem Schwimmunterricht war es dann auch bei mir so weit... Mir war klar, dass ich ihn wollte, sein sich in der Badehose abzeichnender Schwanz war ein echtes Argument... Ich war damals noch blutige Anfängerin mit Jungs und beichtete Kati, dass ich ihn geil finde und es mit ihm treiben will... Kati zuckte mit den Schultern und meinte nur "Kann ich gut verstehen, ist schon was fürs Auge... Aber du weißt, dass er immer rumtönt, dass nur eine gute Bläserin seinen Schwanz bekommt, alles andere würde sich nicht lohnen..."
"Ja, weiß ich..."
"Und nun? Wo liegt das Problem?"
"Kati, ich habe keine Ahnung, wie man gut bläst..."
Kati fing an zu kichern und dann an, mich zu küssen... Immer weiter spielten wir uns steckten uns die Zungen in den Hals... "So wie du knutschst, hast du Zweifel daran gut blasen zu können?" grinste sie mich an... "Egal, ich zeige und übe es mit dir..." Sie kramte den Dildo aus dem Nachtschrank hervor und brachte mir alles Wissenswerte in den nächsten zwanzig Minuten bei... Was uns so aufgeilte, dass wir es uns schließlich lange und ausgiebig besorgt haben... Am kommenden Freitag sollte es soweit sein... Party... Meine Signale waren eindeutig und Sven verstand sie... Gemeinsam verschwanden wir, um eine ruhige Ecke zu suchen... "Auf die Knie, Kleine, hast ja sicher schon gehört, dass du dich erst würdig für den Schwanz des Meisters erweisen musst..." Artig nickte ich mit dem Kopf als er die Hose runterließ und mir die wirklich ansehnliche Latte entgegensprang... 'Zumindest der scheint mich zu mögen' dachte ich mir und begann mein Programm, wie Kati es mir beigebracht hatte... Es dauerte etwa dreißig Sekunden, bis ich mich zum ersten mal bis zu seiner Eichel hochgearbeitet hatte, die Vorhaut hart nach hinten zurückzog und seine Schwanzspitze eindringen ließ, als wäre mein Mund ein zu deflorierendes Fötzchen... Auf einmal fing Sven an schneller zu atmen, zu keuchen, zu zucken und rotzte mir seine ganze Ladung in den Mund... "Du Drecksau, du kleine Nutte, was hast du da gemacht... Pass auf, Klecker mich ja nicht voll..." Ich spuckte aus und sah ihn ungläubig an... "Wie, war's das schon?" war das einzige, was mir durch den Kopf ging und ich ihn auch fragte... "Blöde Schlampe..." waren die letzten Worte, die er für mich übrig hatte, Pimmel mit einem Tempo sauberwischen, einpacken und weg war er... Ich ging auch nochmal zurück, nahm noch einen Wodka Lemon gegen den Spermageschmack im Mund und verschwand dann nach Hause... Die Party war gelaufen... Als Kati und ich uns dann Tags drauf trafen, frug sie natürlich wie es gelaufen ist... Ich schilderte ihr das Fiasko, sie schaute mich an, zuckte mit den Schultern und sagte ganz lapidar "Komisch, genau wie bei mir vor zwei Wochen..."...
Und dann konnten wir uns vor Lachen kaum mehr halten... Sven Barenberg ist seitdem ein Running Gag bei uns und Kati und ich sorgten dafür, dass der Begriff 'den Sven machen' für alle Mädels klar definiert war...
Als wir uns wieder einigermaßen beruhigt haben, mutmaße ich gegenüber Kati, dass sie ja wohl hoffentlich auch das nicht veröffentlicht hat... "Natürlich nicht, Süße, genau wie den Clip mit dir... Aber was noch nicht ist, kann ja noch kommen... Ich glaube, dass das echt Freunde finden würde... So geil wie ich dir die Fußsohlen peitsche... Dein Blick, der Schmerz... Und beim zweiten Hieb deine aufkeimende Geilheit und deine Panik, dass es dich wirklich anmacht... Das ist so geil, Süße..."
Und da ist das Teufelchen Kati wieder... Durch und durch versaut und beängstigend geil... Und urplötzlich wieder der Wechsel, total freudig...
"So ich brauche jetzt einen Kaffee und dir bringe ich einen mit..." zwinkert Kati mir zu...
Ich räkele und strecke mich in dem Lotterbett, welches Kati und mir schon so viele geile Stunden gegeben hat... Die morgenfrische Luft die durch das geöffnete Fenster ins Zimmer strömt ist traumhaft und ich freue mich über meine eigenen steifen Nippel...
Ich sehe Katis Handy auf dem Nachttisch legen... Sollte ich die Clips einfach löschen? Nee, das traue ich mich nicht... Aber ich muss es nochmals sehen... Kati hat Recht... Mein Blick beim zweiten Schlag mit der Gerte offenbart alles... Der Schreck, den Schmerz und die aufsteigende Lust gepaart mit dem Erstaunen über den eigenen Körper...
Der Clip mit Kati und Robert ist auch der Hammer... Ist es eigentlich schon strafbar, den Schwanz seines Bruders geil zu finden? Kati kommt rein mit zwei Pötten duftenden Kaffee... Sie grinst mich an wie ein Honigkuchenpferd... "Na Süße, woran geilst du dich auf? Machen dich die Erinnerungen an gestern Abend geil oder ist es der Schwanz deines Bruders, der dir die Grotte schmelzen lässt?" Jaja Kati, lach du nur... Aber genau die Frage stelle ich mir auch gerade...
Beim und nach dem Kaffee ein bisschen schmusen und fummeln, ich stehe auf die kaffeeheiße Zunge Katis so wie sie darauf steht, wenn ich beim Lecken Mineralwasser im Mund habe... Immer schön aufpassen, dass es nur bis kurz vorm Orgasmus geht, bis wir uns dann schließlich unter der Dusche geben, was wir so sehr lieben... Sommerlich leicht anziehen und ab zum Frühstück...
Und klar, Ma ist schon wieder fleißig und bester Laune... "Hey, da kommen meine zwei Süßen ja schon..." und beide werden wir gedrückt, "Kati, du musst mir mal verraten, wie du Nicole immer so früh aus dem Bett kriegst, wenn du nicht da bist, sehen wir sie nur noch selten vormittags...".
"Tja, gewusst wie, aber das bleibt unser Geheimnis..." und frech grinsend zwinkert Kati mir zu...
Papa und Oskar kommen auch frühstücken und wir genießen das Frühstück von der Plancha... "Boooah, ist das gut... Immer wenn ich am Wochenende bei euch gewesen bin, habe ich das Gefühl, doppelt so viel Sport machen zu müssen, damit ich nicht vollends zur fetten Schnecke verkomme..." lobt Kati, was ihr einen säuerlichen Blick von mir einbringt... Oskar nutzt die Gelegenheit "Du bist nicht fett, Kati, echt nicht, ich würde dich sogar heiraten..." kräht der Nachwuchshahn los, was allgemeines Gelächter hervorruft... Robert kommt aus seinem Kellerverlies hervor, sichtlich verknittert, was Kati dazu veranlasst, 'versehentlich' in den Honig auf ihr Brötchen zu fassen, ihm wie immer fröhlich "Guten Morgen Robert, gut geschlafen?" Zu wünschen und den betroffenen Zeigefinger abzulutschen... Genervten Blickes geht er zur Kaffeemaschine, murmelt irgendwas mit "Kein Hunger" und schlurft unter dem Kopfschütteln Papas und dem Augenrollen Mamas zurück in seinen Kerker... Kati schaut ihm nach, zuckt mit den Schultern, sagt "Morgenmuffel" und isst weiter... Mama strahlt sie an "Wenigstens bist du anders, Kati, ich freue mich immer wenn du da bist...". Kati nimmt einen großen Schluck Orangensaft und strahlt Mama an, "Inge, ich komme so gern hierher zu euch, es ist wie Urlaub zu Hause... Vielen Dank euch allen..." verteilt sie Kussmündchen an Mama, Papa und knuddelt den neben sich sitzenden Oskar...
Der Rest des Wochenendes vergeht eigentlich recht unspektakulär... Naja, so wie unspektakuläre Teeniewochenenden nun einmal so sind... Ein bisschen durch die Gegend fahren, hier schauen, dort etwas trinken und den immer schmalen Geldbeutel im Auge behalten.
Kati genießt es sichtlich, mit mir irgendwo aufzutauchen und allen Leuten zu zeigen, dass wir natürlich nicht zusammen sind, schließlich sind wir keine Lesben, küssen einander aber trotzdem gerne... Am liebsten vor Jungs in oder etwas über unserem Alter... Erst provozieren und wenn einer guckt, gleich dumm anmachen... Und wenn ihr einer gefällt, kommt gleich ein Spruch ob er mitmachen wolle, es sich das denn zutrauen würde und so weiter... Unterwegs hält sie auch gerne mal am Baggersee, wo wir beide dann gerne nackt und albern im Wasser herumplanschen. Ab und zu geht's auch in die Stadt zum Eisessen und zum Shoppen, woran Kati aber weniger Gefallen findet, weil sie ja "schon alles hat" und ja "eh nicht mehr so viel braucht"... Wie so eine alte Tante. Am liebsten hängen wir aber bei mir zu Hause ab, genießen das Essen und den Pool, vor allem aber uns, wenn wir es splitterfasernackt, verschwitzt, mal verspielt, mal versaut miteinander treiben...
Dennoch hat Kati aber in letzter Zeit auch oft Sorgen... Kein Bock mehr auf Schule, kein Bock etwas zu tun, kein Bock aufs Abi... "Nicki..." spricht sie mich an und zieht dabei fast schon gedankenverloren an einer Zigarette... "Nicki, was wird nächstes Jahr zu dieser Zeit sein?" "Was meinst du?" "Ey frag nicht so doof, du weißt, was ich meine... Nach dem Abi natürlich... Naja, nach deinem Abi natürlich... "Boooah Kati, reiß dich mal zusammen und gib mal etwas Gas... Dein Selbstmitleid zum Thema Abi ist ja furchtbar... Wenn du dich nur anstrengst, wirst du es schon schaffen..."
"Wenn du dich nur anstrengst..." äfft sie mich nach... "Ja Papa, klar Papa, mach ich Papa... Und wenn wir es beide schaffen? Was ist dann?" "Süße, keine Ahnung, Studium und dann weiter...".
"Ich habe aber auch keine Lust zum Studium..." nölt Kati weiter...
"Geh mir nicht auf den Senkel, Alte... Da kann ich mich ja gleich mit Oskar unterhalten..." ranze ich sie an...
Und dann kommt wieder typisch Kati... Sie strahlt, zeigt ihre wunderbaren weißen Zähne, ihre Augen glänzen... "Ich schmeiß hin und werde Nutte... Am besten gleich morgen... Je jünger, desto mehr Geld verdiene ich..." Grinsend schaue ich sie an..."Halt durch, bis ich genug Geld verdiene, dann stelle ich dich als meine kleine Haushure ein... Dann wirst du für mich alles erledigen, mir Lust bescheren, wann immer ich es von dir verlange, anderen Lust bescheren, wann immer ich es verlange und du wirst von mir abhängig sein, weil ich auch bestimme, wie und wann du kommst... Momentan kann ich dir zwar nicht mehr bieten als einer kleinen cracksüchtigen Bahnhofsnutte, aber eigentlich müsste das für dich ja auch reichen... Und glaub bloß nicht, ich würde dich bezahlen, bevor ich gekommen bin... Ich kenne genug solcher kleinen Fotzen wie dich... Erst bin ich die Kohle los, dann kann ich es mir selbst machen..." Während ich mit Kati rede fahre ich ihr mit dem Daumen über die Lippen, immer wieder tauche ich ein Stückchen in ihren Mund ein... Ihre Augen funkeln, sie fängt an meinen Daumen zu lutschen während sie mir in die Augen schaut... "Du süßes, perverses Miststück..." flüstert sie mir zu... "Jaja, schon gut... Und jetzt runter mit dir, du billige Schlampe, leck die nasse Fotze deiner Herrin, leck sie tief und gut, und trau dich ja nicht wieder hoch, bis ich gekommen bin..." Ich drücke sie runter und presse ihren Kopf in meinen Schritt... Und Kati leckt... Sie leckt mir meine nasse Fotze, wie Sklavinnen ihre Königin geleckt haben, wie Dienerinnen ihre Göttin geleckt haben, sie leckt tief, leidenschaftlich und ich spüre meinen Orgasmus aufsteigen... Immer wieder zögert sie es heraus, bis sie schließlich anfängt mich hart zu saugen... Mein Becken reckt sich ihr entgegen, ich will ihren Kopf an mich drücken um zu kommen, ihn wegdrücken um dieses Wahnsinnsgefühl noch eine Weile zu halten, und dann kann ich nichts mehr verhindern, ich komme zuckend, stöhnend, heftig, geil und sie fickt mich mit ihrer Zunge weiter, bis ich nicht mehr kann... Keuchend, stöhnend und zuckend liege ich da... Schnurrend wie ein Kätzchen kommt Kati hoch, schaut mich total verliebt an, sagt "Ich hoffe ich habe mich eurer als würdig erwiesen, Herrin..." und dann küssen wir, leidenschaftlich wie sie mich zuvor geleckt hat, verliebt, ich schmecke meinen Saft, wir können kaum voneinander lassen... Bis wir uns in den Armen liegend und unsere Nähe genießen... Ich schaue Kati an... Und will es ihr sagen... Wie ich es schon so lange wollte... Ihr sagen was ich fühle und sie für immer an mich binden... Mit einer leisen Traurigkeit im Blick legt sie mir die Finger auf die Lippen... "Nein Nicki... Tue das nicht... Bitte nicht... Sag es nicht... Mach es nicht kaputt... Niemals... Ich will das nicht von dir hören..."
Und so schlafen wir aneinander geschmiegt ein. Spüren einander atmen, die Wärme, genießen den Geruch des anderen...
An den Wochenenden habe ich nie einen Wecker genutzt, aber man braucht auch keinen, wenn man Kati hat... Um kurz nach halb sieben steht sie wieder mit einer Tasse Kaffee am Bett... "Aufstehen, Faulpelz... Ich will mit dir vorm frühstücken noch am See eine Runde schwimmen... "Kati, lass mich in Ruhe..." "Nicki komm, ich meine das ernst... "Kati, ich meine es auch ernst, ich bringe dich um..." "Komm Süße, einen Schluck Kaffee und los geht's..." Murrend nehme ich meinen Kaffee... "Wir fahren mit dem Auto, ich habe keinen Bock mich ins Leder zu schälen..." Außer einer gebrummelten Einverständnis kriegt sie nichts von mir zu hören... Wäre ja auch eh egal, was ich davon halte, wir würden es ja eh so machen...
Vor dem Frühstück an den Badesee, Klamotten an dem zu dieser Uhrzeit fast immer komplett leeren Strand runter, rein ins kalte Wasser, ein bisschen rumalbern, rüberschwimmen zu dem vertäuten Badefloß, raufklettern, ein bisschen rumraufen um sich gegenseitig runterzuschubsen, was sie regelmäßig gewinnt, zurückschwimmen... Nackt zum Auto, Handtücher raus, sich gegenseitig trockenrubbeln, ein bisschen knutschen, Kati raunt mir zu, dass unsere Phantasie letzte Nacht sie unheimlich aufgeilt, sie kniet vor mir, umschlingt meine Hüfte mit den Armen und beginnt mich zu lecken, während ich ihr die Haare kraule... Sie löst sich lachend, küsst mir auf den Mund und unsere Zungen spielen miteinander... "Glaub ja nicht, dass ich dich schon wieder kommen lasse, du hast mich für gestern noch nicht mal bezahlt..." sagt sie und küsst mich leicht ein letztes Mal... "Anziehen und ab zum Frühstück, ich habe Hunger, Süße..."...
So leicht bekleidet wie wir zum Schwimmen gefahren sind, betreten wir das Haus und gehen gleich auf die Terrasse, wo Mama und Papa schon das Frühstück vorbereiten... "Hey ihr zwei," freut sich Mama, "wir haben uns schon gedacht, dass ihr beiden schon eine Runde schwimmt, es gibt ein großes Frühstück mit allem, was dazu gehört..."...
"Ich werd verrückt..." freut Kati sich, rüber zu Mama, Küsschen links, Küsschen rechts, rüber zu Papa, Küsschen links, seine Hand landet genau so zufällig wie üblich auf Katis prächtigen Hintern, Küsschen rechts...
Ich verdrehe die Augen, als wenn der Alte überhaupt noch was mit Kati anfangen könnte... Naja, was soll's, als ich letztens Mama und Papa zufällig gehört habe, schien Mama ja auch ganz gut Spaß gehabt zu habe, grinse ich in mich hinein...
"Niiickiiiii..." reißt mich Mamas Stimme aus den Gedanken... "Ja, was is'...?" Schaue ich sie fragend an... "Wovon träumst du denn nur schon wieder, Kind? Ich habe dich gebeten, den Tisch zu decken, wärst du denn bitte so freundlich?" fragt sie mich kopschüttelnd... "Äh, ja klar, mach ich, 'ne..." bestätige ich ihre Bitte während ich vermutlich knallrot werde...
Großes Frühstück... Ist immer so eine zweischneidige Sache zwischen reinhauen und dem Wissen, den restlichen Tag nicht mehr ansatzweise ausreichend Kalorien verbrennen zu können... Rührei, krosser Bacon, Nürnberger Würste, Kartoffeln, Bohnen in Tomatensauce, Lachs, Pancakes, Toasts und alles andere was das Herz begehrt. Dazu eine Getränkeauswahl, die manches Hotel erblassen lässt und natürlich auch, vollkommen unvermeidbar, eine Flasche Sekt...
Kati haut rein wie ein Scheunendrescher und ich frage mich so oft, wie sie dabei nur so unglaublich heiß bleiben kann, während ich mir immer vorkomme wie eine kleine fette Schnecke, was ich aber in der Realität gar nicht bin... Hoffe ich jedenfalls...
Ein Wochenendfrühstück dauert bei uns meist länger als drei Stunden und ist auch gleichzeitig die Gelegenheit, sich ausgiebig zu unterhalten und auszutauschen. "Was liegt noch an, Kati?" fragt Papa...
Kati muss erst mal auskauen, wischt sich den Mund ab, trinkt noch einen Schluck Kaffee und grinst Papa dann an... "Mittachessen fällt wohl heute aus, wa Dieter...?" und sorgt so für einen Lacher bei allen... "Nee ernsthaft," setzt sie fort, "die Süße und ich..." ich verdrehe die Augen, ich hasse es, wenn sie mich vor meinen Eltern so nennt, auch wenn niemand außer mir das auch nur ansatzweise unpassend findet... "haben uns noch nicht mal ansatzweise darüber unterhalten, aber ich habe um 17:00 Uhr noch ein Date mit Ariel und Tamar zum Krav Maga, wir wollen noch testen, ob das Konzept für Halte- und Befreiungstechniken so für die Gruppe umsetzbar wäre... Natürlich nur, wenn du mich weglässt, Süße..." smiled mich die falscheste Schlange des Universums an... Ariel und Tamar, das Pärchen aus Israel, sie Mitte zwanzig, er Ende zwanzig, beide jahrelange Kampfsportler, topfit und gutaussehend, aus Israel ausgewandert, um die Kapmfsportszene in Deutschland aufzumischen, vor allem aber um als 'freiheitsliebende Geister der piefigen, erdrückenden Gesellschaft ihrer Heimat zu entfliehen und ihr Glück zu finden'... Ich könnte kotzen bei dem Gedanken an dieses blödsinnige Interview in der Presse... "Ach Kati, was sollte Nicole denn dagegen haben, in der Stadt ist es doch gut, wenn du dich verteidigen kannst..." fährt Mama mir sofort in die Parade... "Wolltest du nicht noch was für die Klausur am Mittwoch tun?" gab ich in Katis Richtung zurück, was Papa gleich zu der Nachfrage veranlasste "Ach ja, wie läuft's denn jetzt so in der Schule bei dir, Kati?"...
Schulterzuckend antwortet Kati "Ach Dieter, frag besser nicht... Ich habe gestern schon mit Nicki über meine Alternativen zum Abi gesprochen, aber das bleibt unser Geheimnis, ok Nicki..." zwinkert Kati mir zu... "Mach dir keinen Kopf, Dieter, mache ich auch nicht..." zwinkert sie Papa zu und wirft ihm noch einen Kussmund zu... Und das war's dann... Viel geredet, nichts gesagt, den Rest weglächeln... Auch typisch Kati...
Nach dem üppigen Frühstück wollen wir noch beim Aufräumen helfen aber Mama lehnt dankend ab... "Macht ihr zwei mal noch irgendwas, woran ihr Spaß habt... Euer Wochenende ist doch bald wieder vorbei..." "Och Inge, musst du das jetzt so betonen?" schmollt Kati, drückt ihr ein Bussi auf die Wange und bedankt sich im süßesten Ton für das Frühstück... Dann zieht sie mich fast schon hinter sich her, rauf in mein Zimmer... Als ihr Bikinioberteil nur Sekunden später durch die Gegend fliegt, bremse ich sie... "Mal langsam, junge Frau... Was ist das schon wieder mit Ariel und Tamar? Drei Trainingseinheiten in der Woche reichen nicht, jetzt muss noch das Wochenende ran, dein Abi steht in den Sternen und, habe ich das wirklich richtig rausgehört, heute trainierst du mit den beiden alleine?" schmolle ich Kati an... "Hey, more drama, Baby" lacht sie mich an und zieht mich aufs Bett... "Lass mich..." begehre ich auf, wovon sie sich aber nicht abhalten lässt... "Niemals, Süße..." kriege ich zur Antwort und bin wirklich nach nur wenigen Momenten Handgemenge nackt und mit einem Tuch an den Händen am Kopfteil meines eigenen Bettes gefesselt... Kati spült das Verführungsprogramm ab, dass sie so perfekt beherrscht... Ganz viel Zungenarbeit an meinem ganzen Körper, streichelnde Finger, immer wieder Berührungen der erogenen Zonen, nie aber auch nur in Nähe meines Lustzentrums, nur meine Brustwarzen bearbeitet sie sehr gekonnt, bis sie sich ihr schon fast schmerzend entgegen recken... Dazu ihre Stimme, ihre unglaubliche Stimme wenn es heiß wird, sie könnte Pornogeschichten vorlesen und ich hätte ein Abo für ihre Hörbücher, ihr Atem an meinem Hals, ihre Zunge an meinem Ohrläppchen, wenn sie mir etwas zuflüstert... "Oh Kati du verdammtes Miststück, das ist so unfair, was du da machst..." seufze ich ihr zu...
"Wer hat denn neulich erst gestanden, dass sie es mit Kurt getrieben hätte, wie eine kleine billige Jungnutte, du süße Sau..." flüstert sie mir zu und wieder gehen ihre Finger und Zunge auf Erkundungstour... Schon jetzt geht mein Atem schwerer und in mir steigt dieser Kampf zwischen ersehnten Orgasmus und ewig anhaltender Geilheit auf, der mit Erreichen des Höhepunkts zwangsläufig beendet ist... Mein ganzer Körper sehnt sich nach Kati, ihren Händen, ihrer Zunge... Sie steht auf... Ich höre, wie sie zum Schrank geht... "Ich will, dass du dich völlig auf die Situation einlässt, sie ungestört genießen kannst, ok Süße?" Ich nicke und weiß, was jetzt kommen wird... Kati verbindet mir die Augen, ich sehe gar nichts mehr.... Und nach einer gefühlten Ewigkeit spüre ich sie wieder neben mir... Sie hält mir etwas unter die Nase, riecht komisch, aber macht irgendwie leicht... "Atme schön tief ein, Süße..." höre ich ihre Stimme...
"Ich stehe vor dem Training wie immer unter der Dusche, es ist einfach angenehmer beim Kampfsport sich frisch in den Clinch zu nehmen... Tamar kommt rein, sieht völlig fertig aus... "Hey, what's up..." lache ich sie an "gestern gesoffen?"... Sie sieht mich an, verdreht die Augen und zieht sich weiter aus. Nackt kommt sie auf mich zu und ich betrachte ihren Körper... Sie ist so heiß, so süß, so... "Wenn's das mal nur wäre, Kati..." unterbricht sie meine Gedanken... "Aber eigentlich weiß ich auch gar nicht, ob... Ach egal, ich sag es dir einfach wie es mir vorkommt... Ich habe das Gefühl, dass Ariel, naja, reden wir nicht drumherum, dass er dich ficken möchte..." Ungläubig starre ich sie an... "Sag mal Tamar, geht's noch? Wie kommst du denn bloß darauf? Ihr seid das absolute Traumpaar..." Tamar lacht auf... "Jaja, das Traumpaar mit einseitig offener Beziehung, Ariel ist so triebhaft, dass ich schon zu Beginn unserer Beziehung nichts dagegen hatte, wenn er mal eine andere vorkriegt hat, alleine schon, um von ihm nicht völlig kaputtgefickt zu werden... Nicht, dass es keinen Spaß macht, aber irgendwann bist du echt fertig, während er nach zehn Minuten wieder will. Und seit er am Freitag auf dem Trainingsplan gesehen hat, dass ich eine Testeinheit nur mit dir hinzugefügt habe, zähle ich schon nicht mehr, wie oft er mich genommen hat..." Ungläubig starre ich mein Gegenüber an... "Tamar, du verarschst mich doch, ich glaube wohl kaum..." Wir hören in dem Moment die Tür und dann Ariels Stimme... "Tamar, mein geiles Stück, wo bleibst du, bevor Kati ankommt will ich dich noch mal..." und dann steht er vor uns... Also eigentlich stehen beide vor uns... Er und sein ausgesprochen schöner, beschnittener Schwanz... In der Länge ein gutes Mittel, richtig geil fett und mit einer Eichel, als hätte König David ihn höchstpersönlich gekrönt...
Tamar bricht als Erste schulterzuckend das Schweigen, welches vom Wasserrauschen klangvoll untermalt wird... "Naja, du siehst ja was ich meine, Kati... Ariel, auch für dich ungefähr zum siebten Mal seit Freitag, 17:00 Uhr, nicht 17:30 Uhr..." "
Nachdem Kati mich während der ganzen Erzählung immer wieder berührt, geküsst und zärtlich an meinem Körper geleckt hat, der merkwürdigerweise völlig sensibel ist und wie auf sie wie auf kleine Stromschläge reagiert, lässt sie von mir ab und ich höre nach wie vor in absoluter Dunkelheit gefangen, wie sie sich eine Zigarette anzündet... "Kati, was ist los, mach weiter, wie geht's weiter?" lalle ich und bin selbst über meine Stimme erschrocken. Kati lacht auf "Das Zeug wirkt ja geil bei dir... Nimm erstmal einen Zug, Süße..." und sie steckt mir die Zigarette zwischen die Lippen... Genüsslich ziehe ich den Rauch ein, mit dem Ergebnis, dass mir noch schwindeliger als vorher ist... "Weiter Kati, er wird dich doch ficken, nicht wahr, sag es, oh bitte lass ihn dich ficken..." Kati lacht, zieht noch zweimal an der Zigarette und drückt sie dann aus... Wieder bringt sie sich in Position um mich weiter an ihrer Phantasie teilhaben zu lassen...
"Ariel steht nur da, sein steifer Schwanz scheint sich noch weiter aufzurichten...
Auch wenn das nur schwer vorstellbar ist... Auch wenn die Szene für einen außenstehenden Beobachter völlig skurril erscheinen muss, ist keiner von uns in irgendeiner Art und Weise peinlich berührt... Es scheint alles völlig selbstverständlich, so vollkommen normal... Die Anwesenheit von Tamar gibt mir Sicherheit gegenüber Ariel, der sich durch seine körperliche Überlegenheit einfach nehmen könnte was er wollte... Und es macht mich geil, mit dieser Frau unter der Dusche zu stehen, während ihr Mann uns anschaut... "Schau sie an Ariel, das ist es doch, wovon du schon seit Tagen träumst..." Er nickt, seine Erregung baut sich mit jedem Wort seiner Frau weiter auf... Tamar beginnt mit ihren Händen über meinen Körper zu streicheln... Leckt an meinem Hals, fragt mich flüsternd, ob mir gefällt was ich sehe... Ich nicke stumm... "Ariel, glaubst du, Kati wie die kleine Araberhure ficken zu können, die ich dir im Kibbuz geschenkt habe? Ohne Gefühle, ohne Zuneigung, nur um deinen Samen in sie zu schießen?" Ariel nickt lüstern und ein langer Faden Vorfreude zieht sich von seiner Eichel herab... "Und du? Willst du seinen geilen Pimmel in dir spüren? Dabei kommen, wenn er sein heißes Sperma dir in dein gieriges Loch schießt?" flüstert sie mir wieder ins Ohr... Ihre Fragen erregen mich aufs Äußerste und nichts auf dieser Welt könnte mich dazu bringen, sie zu verneinen... Dennoch kriege ich außer einem Stöhnen nichts mehr heraus und die Erregung zieht mir wohlige Schauer über den Rücken... Tamar zieht mich langsam rückwärts aus dem Raum Richtung Mattenlager während sie ruhig auf Ariel wie auf einen Hund einredet... "Bleeeeib, so ist's brav, Ariel, fein..." Die Situation überfordert mich völlig und erregt mich dennoch aufs Äußerste... Tamar kniet auf dem Mattenstapel hinter mir und mein Kopf kommt auf ihren geschlossenen Beinen zum liegen. Mein Hintern liegt an der Kante des Stapels und sie zieht mir die Beine nach außen, sodass ich aufs ordinärste aufgespreizt Richtung Tür liege... "Erwische ich dich jemals beim Ficken mit Ariel, ohne dass ich dabei bin, schneide ich ihm die Eier ab, stopfe sie dir zum Fressen ins Maul und bringe dich dann um, klar, Kleine?" Ich kann nur noch Nicken... Tamar lächelt mich an und ruft dann "Ariel... Hierher..." Und man hört ihn heranstürmen... Und ich, ich kann seinen steifen Schwanz kaum mehr erwarten..."
Ariel stürmt herein, tatsächlich wie ein Tier, und wie ein Tier fällt er über Kati her... Sein Schwanz füllt sie gut aus und er beginnt sie zu ficken... Längst hat Tamara ihre Schenkel geöffnet und Kati liegt unter ihrer weit aufgespreizten Lusthöhle... Tamar bedenkt Kati mit den ordinärsten Ausdrücken, offensichtlich gibt sich Kati genau so viel Mühe wie sonst immer bei mir... Sie leckt Tamar in den Wahnsinn, während Ariel sie vögelt, als gäbe es kein morgen mehr... Er versteht es, mit seinem Schwanz umzugehen, er zieht zurück, bis sich meine Fotze vor seiner fetten Eichel wieder verschließt, um sie dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch aufzustoßen, was mich jedesmal keuchen und aufstöhnen lässt... Eine Symphonie, nasses Schmatzen, Keuchen, das Aufeinanderklatschen unserer Körper wenn er seinen Schwanz bis zum Anschlag mir reingerammt hat... Ein Takt, er fickt mich wie eine Maschine, immer wieder die Abfolge, immer wieder, immer wieder... Aber Moment, weshalb fickt er mich, weshalb mich, weshalb mich, weshalb mich, hämmert es mit jedem seiner Stöße durch meinen Kopf... Ich will mich wegdrehen, schaffe es nicht, bocke ihm meinem Unterkörper, fange an zu Stammeln... "Kati, er fickt mich... Kati, wieso fickt er mich, Kati, er sollte dich doch ficken, weshalb fickt er mich? Nimm ihn weg, Ariel, hör auf, ich will nicht, Tamar, mach was, Ariel aus..."
Ich spüre Katis Lippen auf meinen, höre ihre Stimme, spüre ihren Atem an meinem Hals... "Lass es zu Süße, genieße es... Glaube mir, es sieht traumhaft aus, wie er dich fickt..." und ohne weiter auf meine Einwände einzugehen bekomme ich weiter den Schwanz zu spüren, er fickt mich unermüdlich und es ist, als würde er mit jedem Stoß einen Millimeter tiefer in mich eindringen... Er fickt genau so wie ich es brauche, dennoch passt irgendwas nicht, wieso stöhnt er denn nicht, wieso ist es Katis Keuchen, was mich in den Bann zieht, werden wir gemeinsam gefickt, wo ist der geile Geruch nach fickenden Kerlen, die alles geben um das gevögelte Fötzchen zum Stöhnen, möglichst zum Schreien zu bringen... Was ist hier nur los? "Kati," stammele ich, "was passiert hier? Was macht ihr denn mit mir? Wer fickt mich? Hört auf, hört auf, nein, warte gleich..." Nach dem unglaublich ausdauernden Gevögel setzt Ariel jetzt endlich zum Endspurt an... 'Es kommt eben doch darauf an, dass der Schwanz beschnitten und die Eichel somit reizresistenter ist...' schießt mir durch den Kopf... Welch Schwachsinn, was ist denn nur... "Ja, fick mich... Fick mich hart du Bock, bitte bitte bitte spritzt mich voll, Fick mich als wäre ich deine kleine Araberhure, benutz mich wie ein Stück Fickfleisch..." schreie ich heraus und komme... Er fickt gnadenlos weiter, fünf, sechs harte Stöße... Er kommt, er kommt... Und er ist wohl fertig... Langsam werde ich panisch... Wieso hat er nicht abgespritzt? Dieses Gefühl tief in mir fehlt... Wieso zum Teufel... "Kati, mach mich los, jetzt... SOFORT... Was habt ihr gemacht, Tamar, was hast du mit ihm gemacht, was ist passiert? MACHT MICH LOS, VERDAMMT..."...
Dann wird mir die Augenmaske runtergezogen und ich sehe Katis völlig verschwitztes Gesicht direkt vor mir, spüre ihren heißen, nassen Körper auf mir... Sie legt mir den Finger auf den Mund, küsst mich, versucht mich zu beruhigen... "Ssssht, Süße, ganz ruhig, ganz ruhig..." flüstert sie... "Alles in Ordnung, beruhige dich..." "Kati? Kati, verdammt, was... Kati, was ist hier los? Wo sind die beiden? Kati, was habt ihr mit Ariel gemacht? Mach mich los Kati, bitte bitte bitte, mach mich endlich los..." keuche ich, kaum fähig zwischendurch Luft zu bekommen...
"Ganz ruhig, Süße, atme durch... Ganz langsam runterkommen..." sagt Kati, bringt mich aber schon wieder hoch, indem sie durch meine Achseln leckt, an meinen Nippeln lutscht und beim Züngeln an meinen Lippen lutscht und knabbert... "Kati, gut jetzt, hör jetzt auf..." Ich versuche tief durchzuatmen, japse dreimal und dann geht es langsam wieder... Dann wird mir beim Rausziehen klar, dass es Kati war, die es mir so unglaublich geil mit einem Strap-on besorgt hat... Sie löst meine Fesseln, ich kann mich kaum bewegen... "Aua, verdammt, meine Schultern... Kati, was war das, was, verdammt noch mal, hast du da mit mir gemacht?" Ich richte mich auf und Kati fängt an mich zu massieren... Ich spüre ihren Atem im Nacken, bevor sie anfängt an mir herumzuknabbern... "Bloß für ein bißchen Entspannung gesorgt, nichts Schlimmes, Süße..." flüstert sie mir ins Ohr... "Verflucht Kati, ich will wissen, was du mir da gegeben hast... JETZT!" "Naja, ich hab das neulich mal bei meinem Trip nach Berlin mitgebracht... Die Süße in der Sauna hat das nur unter der Theke verkauft, meinte aber, das wäre harmlos und dennoch saugeil...
Ich habe das Zuhause mal ausprobiert, das war schon nett, aber wie du darauf reagiert hast, war schon ein echter Hammer..." "KATI, ERNSTHAFT, GEHT'S NOCH?" Auf einmal war ich voll wieder da... "Ja was denn, ich hab's doch an mir probiert... Ich kann doch nicht wissen, dass du so abgehst dabei... War aber geil... Ich konnte dich kaum berühren, immer wenn ich irgendwo an dir herumgeleckt habe, dachte ich, dass du gleich kommst... Und als ich dich gefickt habe, wärst du fast explodiert, so tief warst du in der Story, mit der ich dich heiß gemacht habe... Nur dann zum Schluss halt, da dachte ich, dass ich dich zwischendurch mal wieder hätte riechen lassen sollen... Oder meinst du jetzt etwa weil ich in der Sauna war? Da war nichts ernstes, wirklich, ich schwöre, und wenn du willst, nehme ich dich nächstes mal auch mit, ok?" Ich kann nur noch den Kopf schütteln... Sie ist einfach so... "Süße, aber du bist doch voll geil gekommen, oder?" Und ganz automatisch antworte ich "Ja schon, aber das Sperma hat mir dennoch irgendwie gefehlt..." Wir schauen uns an und müssen sofort wieder lachen... Jaja, was sind schon einige tausend vernichtete Hirnzellen im Vergleich zu einer richtig geilen Nummer...
Kati fischt uns eine Zigarette hervor, zündet sie an, nimmt einen tiefen Zug und hält sie mir hin... Auch so eine Angewohnheit, dass wir uns die teilen...
"Sage mal, du hast mir nicht erzählt, dass du in der Sauna warst, Miststück..."
Dieses verlegene Lächeln in Kombination mit dem unschuldigen Blick ist schon etwas, was Kati wochenlang am Spiegel geübt haben muss... Man kann ihr dann nicht böse sein... "Naja, ich war im Sexshop und wollte uns was zum Spielen holen, habe aber nichts Geiles gefunden... Und weil ich an die Stunden mit dir denken musste war ein so ein bisschen spitz... Und dann bin ich noch in die Sauna, damit ich nicht so abgelenkt wieder nach Hause fahren muss..." "Mit wem hast du da was getrieben, Schlampe?" frage ich Kati und beginne ihr eine Brustwarze herumzudrehen ... "Aaaah, hör auf, sonst bin ich gleich wieder rattig... Mit keiner, wirklich... Nur ein bisschen Schauen und Zeigen... Naja..." "Und was naja, Schlampe?" "Naja, und ich habe zwei ältere Hardcorelesben zuschauen lassen, wie ich es mir mache... Mehr war da wirklich nicht, Süße... Die hätten was auf die Pfoten gekriegt wenn sie hätten tatschen wollen..." "Ehrlich?" "Ja, ganz ehrlich..." "Schwörst du Schlampe?" "Ja, großer Schlampenschwur, Süße..." "Dann ist das für mich erledigt, und nächstes Mal mischen wir die Bude gemeinsam auf..." Wir küssen uns... Zärtlich, aber dennoch leidenschaftlich...
"Du, sag mal Süße, was ist denn nun eigentlich?" "Womit?"
"Na, falls nachher beim Training was Laufen sollte..."
"Nein..."
"Wie Nein?"
"Einfach Nein... So Nein-Nein..."
"Oooooh Alte nö, was zickst du denn jetzt so rum? Und wenn ich dir dafür Kurt freigebe?"
"Ok, einverstanden... Deal..."
Kati schaut mich mit großen Augen an... "Wie jetzt Deal? Einfach so? Du würdest dich von Kurt ficken lassen? Wie eine kleine, billige Sugardaddy-Nutte?"
"Jetzt hör mal zu, Schlampe... Du warst ohne mich in der Sauna... Und du würdest es mit Ariel und Tamar treiben, vollkommen egal, was ich davon halte... Und wenn sein Schwanz und die Situation nur halb so geil wie in deiner Vorstellung sind, würde ich mich an deiner Stelle nehmen lassen, wie die beiden es wollen... Und wenn du nur einmal so nah an Kurt gewesen wärst, wärst du die Erste, die ihn um einen Fick anbettelt würde... Und das alles ist auch verdammt gut so, ansonsten würden wir bald Gefahr laufen, zu einem Hardcorelesbenpärchen zu werden... Verstanden?"
Wir küssten uns, blickten uns in die Augen und wussten es, auch ohne es zu sagen... Nie das L-Wort... Unter der Dusche streichelten wir uns ganz zärtlich und verabschiedeten uns dann... Wie sehr ich diesen Moment hasse... Kati in ihrer geilen Motorradkluft, ein letzter Blick in die Augen, "Ciao Miststück... War geil mit dir..."... "Bis morgen Schlampe... Kannst es gerne wieder erleben"... Ein letzter zärtlicher Kuss mit Zunge, dann setzt sich Kati den Helm auf, schwingt sich auf die Maschine und startet... Ich schaue ihr hinterher, voller Traurigkeit voller Zweifel und voller Einsamkeit... Dann spüre ich eine Hand in den Haaren und höre Mamas Stimme... "Sei nicht traurig, Süße... Es ist alles gut so wie es ist... Komm, lass uns reingehen..." "Meinst du wirklich, Mama?" "Nein mein Schatz, ich weiß es..."
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