devoter Familienzuwachs (fm:Dominanter Mann, 3595 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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mit meiner gesunden Hand kräftig auf die Arschbacke. Der Finger war drin. Einölend und etwas dehnend bewegte ich ihn etwas, küsste ihren Po, hörte dabei: <Der Meister ist so vorrichtig, es fühlt sich so viel schöner an, als letzten Monat mit dem Arschloch>. "Meister, bitte küsse mich dort nochmal", flüsterte sie. Mehrere Küsse pflanzte ich auf beide Backen, bewegte meine Finger weiter: "Bist du bereit?" Als Verena nickte, führte ich die Spitze des Klistierballs in ihre kleine, fettig glänzende Rosette, "entspann Dich, du bekommst jetzt etwas warmes Wasser in deinen Darm hineingespritzt. Halte es dort für fünf Minuten, wenn es geht. Setz dich dann auf die Toilette, lass es rau und beginn dann von vorne, diesmal machst du es dann alleine." Ich streichelte währenddessen beruhigend ihren Rücken auf und ab und verlies dann das Bad.

In der Küche versuchte ich das Abendessen vorzubereiten. Keine Chance, wenn ein Arm geschient und eingegipst ist. Heute gibt es Chinesisch, entschied ich und bestellte Verschiedenes zum Bringen.

Der Gedanke, wie Christine reagieren wird, rückte immer mehr in den Vordergrund. Sie war in den vergangenen Tagen unseren neuen Weg so freudig und froh mitgegangen, dass ich kein großartig schlechtes Gewissen wegen der Beeinflussung hatte. Für heute nahm ich mir aber vor, sie beim Thema Verena in keine Richtung zu drängen.

Mit dem hörte ich nackte Füße die Treppe hinunterlaufen und ein fröhlicher, rothaariger Wirbelwind stand vor mir. "Herr, ich habe es sogar dreimal geschafft", lachte sie, "ich muss aber zugeben, beim letzten Durchgang wurde ich geil." "Ich stellte mir deinen großen Peter anstelle der Ballonspritze in mir vor." "Willst du das wirklich?", schaute ich sie an. Mit ernstem Blick antwortete sie, "du hast Recht, Herr, ich weiß nicht, wie ich dein Teil dort unterbringen kann. Aber vorhin klappte es doch auch mit meiner, nun nicht mehr so kleinen, Lustschnecke. Lass es uns versuchen, bitteee."

"Dann komm, leg dich auf den Küchentisch, ich werde dich weiter vorbereiten." Auf ihre enthusiastische Reaktion hoffend, hatte ich vorhin bereits einen kleinen Plug aus Chrissis neuem Fundus und die Tube Gleitgel mitgebracht. "Zieh deine Arschbacken auseinander", befahl ich ihr, um dann die schöne Aussicht zu bewundern. Als ich diesmal von ihrer Schnecke hoch ihren kleinen Stern ableckte, zuckte sie nicht. Stattdessen sagte sie verträumt "Ja, Meister". Eingedenk der knappen Zeit hielt ich mich nicht weiter auf. Sie lobend machte ich ihre Rosette gangbar und versenkte den Plug in ihr. Zum Abschluss fotografierte ich sie mit ihrem Handy und zeigte es ihr, als sie auf meinem Schoss saß: "Ich bin so stolze auf dich, Nana! Du bist so mutig!"

Sie küsste mich auf die Wange, "Hoffentlich darf ich bei euch bleiben, Herr." "Das hoffe ich auch, kleine Prinzessin. Du verstehst mich hoffentlich, ich will Chrissi nicht traurig machen oder zu etwas zwingen, was sie nicht will. Deshalb werde ich mich ihrer Entscheidung fügen. Sei so, wie du heute den ganzen Tag warst. Dann wird sie dich auch mögen. Bitte zieh dir jetzt ein T-Shirt, einen hübschen kurzen Rock und eine Unterhose an. "Wir wollen sie nicht mit einer nackten Elfe in der Küche überfallen", lachte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Nachdem sie wieder unten war, konnte ich gerade noch eine Kleidungskontrolle durchführen, indem ich ihren Rock anhob und einen Finger am Bund vorbei in den Slip schob und einmal durch ihre warme, feuchte Spalte strich. Nana quietschte vergnügt auf. Wir hörten das Türschloss und gingen auf den Flur. Christine lachte, "Na ihr beiden, lasst mich erstmal Jacke und Schuh ausziehen. Geht schon mal vor ins Wohnzimmer." Sie kam nach und sah wieder fantastisch aus in ihrer engen Jeans mit wogendem Busen. Den BH hatte sie anscheinend schon auf der Arbeit ausgezogen. "Geht es dir gut, Schatz?" fragte sie, bevor wir uns küssten. Ihre Hand ging auf Wanderschaft in meine Jogginghose, griff sich meinen Schwanz, spielte etwas damit, während ich eine ihrer massiven Titten knetete. Leider löste sie sich nach kurzer Zeit von mir und wandte sich Nana zu, lächelte sie freundlich an, "Entschuldige bitte, das eben gehörte sich nicht.Ich habe Peter nur so doll vermisst in den letzten 8 Stunden. Ich bin Christine, Chrissi", zog sie zu sich, gab ihr links und rechts ein Küsschen auf die Wange und umarmte sie herzlich. Nana war überwältigt. Errötend konnte sie nur "ich bin Nana" antworten, bevor ihr Tränen aus den Augen liefen und sie sich wieder an Chrissi drückte, leise flüsternd "bitte Herrin". Christine war überrascht. Sofort setzten ihre mütterlichen Verhaltensmuster ein: sie summte leise, streichlte Nanas Haare und Rücken, versuchte sie zu beruhigen. Nana drückte sich fest an meine Frau und hielt sich an ihr fest.

Als Nana sich etwas gefangen hatte, meinte Chrissi: "Leg dich aufs Sofa, Peter komm her und tu etwas Nützliches, halte ihre Hand. Ich husch eben nach oben, mich duschen. Ich hatte heute auf der Arbeit so viele 'schlimme' Gedanken, dass meineMuschi ganz verklebt ist." Ich grinste sie an, "gute Idee, vielleicht sollte ich dir dabei helfen?" "Besser nicht, das Essen würde sonst kalt werden.", lachte sie. Nana musste nun auch noch ihren Senf dazu geben, "Soll ich dir helfen, Herrin?" Ich bekam fast eine Herzattacke. War Chrissi für solch eine Antwort bereit? Mit einem "Danke für dein Angebot, aber auch dann würde dein und mein Essen kalt werden, kleine Maus. Wir wollen doch den armen, kranken Peter nicht alleine am Tisch sitzen lassen. Seid jetzt brav und macht nichts, was ich nicht auch machen würde." drehte sich Chrissi um und verlies den Raum. Ihrem Wunsch entsprechend fand meine Hand sofort den Weg unter Nanas Röckchen und ihre Hand rutschte in meine Hose. Und wieder erschrak ich, als von der Tür ein triumphierendes "ha, ich habs gewusst, ihr habt heute miteinander gefickt!" ertönte. Als ich mich umdrehte, schaute ich in ein, bis über beide Ohren lachendes Gesicht: "Pass nur auf Nana, dass für mich noch etwas Schwanz und Ficksahne übrig ist!" Nana hatte sich schneller von ihrem Schrecken erholt, als ich: "Natürlich Chrissi, und wenn es dir nicht ausreicht, dann habe ich noch gaaanz viel saftige Pussy für dich!" Strahlend drehte sich meine geliebte Ehefrau sich um und verschwand ins Bad. Ich saß auf dem Sofa und schüttelte den Kopf. Das gibts doch nicht, wie Chrissi reagiert hatte. Ich realisierte wieder einmal, dass und warum ich sie liebte.

"Los Nana, zieh deinen Slip aus, der ist nicht mehr nötig!" ordnete ich an. "Deck den Tisch, im Kühlschrank ist eine Flasche Auxerrois vom Weingut Herzog aus Metzdorf, mach sie auf und schenke uns schon mal ein. Er ist trocken. Bist du schon alt genug dafür oder bist du noch in der Teeny Green Cow Energydrink-Phase? " neckte ich sie. Nana sprang auf, schob das Höschen nach unten und ließ es dort liegen. Sie drückte mich auf den Rücken, hob ein Bein über mich und schob ihre Lustschnecke über meinen Mund, "Meister, was ist dir wichtiger, ob der Wein trocken ist oder die Muschi naß? Aber du hast schon recht, der Auxerrois ist schon fein, mein Paps hat meist eine Kiste davon im Keller." Meine Zunge steckte natürlich sofort in ihr drin. Bevor es ausarten konnte, kletterte sie wieder von mir herunter. Sie stellte sich hin, ordnete ihr Röckchen und fiel dann über meinen Mund her. Minutenlang stand sie gebückt vor mir, wir küssten uns wild, als sie erstarrte. Meine Augen waren geschlossen, ich hörte Christines Gedanken <Ihre Muschi ist so klein, ob zwei Finger hineinpassen?> Ich schickte ihr >Wenn Peters Teil in ihr war, dann passen auch vier.< Nana stöhnte in meinen Mund, sie schob ihre Beine auseinander, um einen besseren Stand zu haben. Meine gesunde Hand hielt ihren Kopf fest, um sie weiter zu küssen, während Chrissi sie mit ihren Fingern fickte und mit der anderen Hand den eigenen Knubbel wild rieb. Nana blieb nichts weiter, als nach kurzer Zeit laut aufzuschreien und auf mich zu sacken. Chrissis Orgasmus folgte unmittelbar. Sie sank vors Sofa, lächelte mich außer Atem an, "du verrückter Kerl" und küsste mich.

Nachdem sich ihre Pulsfrequenz wieder halbwegs normalisiert hatte, setzten wir uns an den gedeckten Tisch. Wie erwartet war das Essen sehr gut. Wir scherzten, unterhielten uns über alles Mögliche, berührten uns gegenseitig in kleinen Gesten, die Stimmung war gelöst und fröhlich.

Die Flasche war leer, "Nana, sei so gut, hol uns den Alba Romana vom selben Weingut." "Wenn er dir zu trocken ist, dann haben wir bestimmt im Keller noch eine Cola für dich", zwinkerte ich ihr zu. "Herr, wenn du trockenen Wein gerne magst, dann ist das okay. Hauptsache, du magst auch feinherbe, feuchte Schnecken", antwortete sie im Aufstehen, strich mit ihren Mittelfingern durch Chrissis und ihre eigene Muschi und streckte sie zu mir zum ablecken. "Du bist sehr klug für deine 28 Jahre Jahre, weißt Du das?" anwortete ich, nachdem ihre Finger hundertfünfzig-prozentig sauber waren. "Danke Herr, du hast dir eine Belohnung verdient", kam von ihr, die immer das letzte Wort haben musste.

Als sie wieder da war und die Flasche öffnete, fragte Christine, was denn nun eigentlich los wäre, mit Nana. Ich stand auf, "Kommt nach oben meine Schönen, da ist es bequemer." "Ihr nehmt Wein und Gläser, ich das Knabberzeug und für die Kleine eine Limo." "Patsch", das zog an meiner Arschbacke, gefolgt von einem schüchternen "verzeih mir Meister. Bitte keine Limo, lieber Elbling", kombiniert mit einem Dackelblick. Ich hauchte ihr einen Kuss zu.

Oben angekommen machten die Mädels es sich bequem, sie hatten nur noch ihre kurzen Röckchen an. Christine nahm die Kleine schützend in den Arm. Ich gab ihnen die gefüllten Gläser und setzte mich zu ihnen. Nana erzählte meiner geliebten Ehefrau ihre Geschichte. Im Verlauf reichte Christine mir ihr Glas, "hier und halt auch mal Nanas". Sie zog die kleine Elfe auf ihren Schoss, "komm her zu mir, schhhhhh, ich bin bei dir." Sichtlich erschüttert streichelte sie die junge Frau. Als Nana ihre devote Seite offenbarte, murmelte Christine nur "deswegen" und griff sich die rotbraunen Haare. Sie zog Nanas Mund zu sich und 'erforschte' ihn, schob ihre Zunge hinein. Ich war sprachlos von der Intensität und schaute den beiden Göttinen zu, wie sie übereinander herfielen. So unterschiedlich sie waren, 90 kg zu 45, 170cm zu 155, 55 Jahre zu 28, sie gaben sich nichts, küssten, saugten, leckten sich.

In einem lichten Moment löste sich Nana von Chrissi, "darf ich mal deine Titten anfassen, Herrin?" "Natürlich darfst du das, Kleines, immer", antwortete Chrissi und packte einen ihrer schweren Möpse und hielt Nana, wie einem kleinen Baby, den Nippel hin: "Hier, saug dran, das beruhigt dich." Christine spielte mit ihrer freien Hand an Nanas Pussy und ich kümmerte mich um ihre winzigen Füsse Größe 36 mit den passend zur Haarfarbe lackierten Nägeln, die auf meinem Schoss lagen. Wir hingen alle drei unseren Gedanken nach, als Chrissi anfing, "Peter, ich habe nichts dagegen, wenn Nana hier bleibt. Hauptsache, sie macht es aus freien Stücken. Und wenn sie eine eigene Familie gründen will, dann helfen wir ihr dabei, um sicherzustellen, dass es kein Reinfall so wie die letzte Beziehung wird." Hatte Nana zu Anfang ängstlich aufgehört zu saugen, fing sie nun wieder an. Einige Freudentränen wischte ich ihr mit dem Fingerrücken von der Wange. Sie spreizte die Beine noch weiter für Chrissis Finger, bis sie überraschend den Nippel lang zog und ihn aus dem Mund ploppen lies: "Herrin, bitte nimm mich in Besitz, fick mich, wenn der Herr es erlaubt." In deiner Spielzeugsammlung sah ich etwas Passendes dazu.

Meiner geliebten Christine blieb die Sprache weg. Sie musste sich auch erst an die neuen Umstände und Gegebenheiten gewöhnen. "Los Peter, hol den rosa Blackberry aus dem Schrank", wies sie mich an und nachdem ich ihr >und mein Eheschwanz wird meine Rosette bedienen< schickte, fügte sie hinzu "und auch das Gleitgel". Nana rollte sich von Chrissi, spreizte ihre Schenkel, zog sie zu sich und schaute uns erwartungsvoll an. Nachdem meine Frau das Teil in sich versenkt hatte, wackelte sie damit, kicherte mit tiefer Stimme: "So, wer will nun von mir gevögelt werden. Mein Werkzeug ist groß und hart" und wichste den Kunstschwanz. "Ich will ihn haben", rief ich. Beide Frauen schauten mich überrascht an. Ich kniete mich hinter Chrissi und fing an, ihn mit Gleitgel einzureiben. Meiner geliebten Ehefrau gefielen die dabei entstehenden Gefühle, speziell, wenn meine Hand an der Basis ankam, ihre Schnecke, inclusive Inhalt, massierte und sie an meinen Schwanz drückte. Chrissi drehte ihren Kopf über die Schulter und knutschte mit mir. Als sie immer heftiger stöhnte, hörte ich mit einem kleinen Klapps auf ihren Kitzler auf, "fertig, nun vögel die kleine Schlampe Nana kräftig!"

Nana zog ihre Schamlippen erwartungsvoll weit auseinander und Chrissi schob ihr den Silikonschwanz hinein. Ohne abzuwarten fing sie sofort an, heftig zu pumpen. "Los, saug weiter meine Nippel und knabber auch dran!", forderte sie von Nana, die diese Behandlung sichtlich genoß. Ihre Gedanken zeigten Freude: <jetzt habe ich einen Herrn und eine Herrin, die mir helfen, denen ich dienen darf>, und von mir kam: >die Herrin mag es bestimmt, wenn ich ihre Arschbacken knete< Mein Schwanz stand nach den bisherigen Ereignissen steil von mir ab. Ich kniete mit hinter meine wild rammelnde Ehefrau, schob ihren Rock über die Hüfte und setzte meine glitschig eingecremte Eichel an. Abrupt hörte sie auf sich zu bewegen. Sie entspannte sich und drückte ihre Rosette über meinen Fickprügel. Ich hielt dagegen und schnell war ich bis zum Anschlag in ihrem dunklen Loch. Christine fing wieder an, sich zu bewegen. Ich brauchte nicht viel zu machen. Wenn sie in Nana stieß, rutschte ich ein Stückchen aus ihrem Darm, und wenn sie sich aus der jungen Frau zurückzog, dann fickte sie sich selbst mit meinem Schwanz. Für sie war es quasi eine win-win-Situation, die sie allerdings nicht lange durchhalten konnte. Erregt bis in die Haarspitzen jammerte sie ins Eins fort, bis sie schreiend kam.

Mein Teil aus ihr zurückziehend wies ich beide an, die Plätze und die Enden des Dildos zu tauschen. Nun lag meine geliebte Ehefrau geschafft und heftig atmend unter der kleinen Prinzessin, die sofort loslegen wollte. "Warte noch Süsse", sagte ich und zog Plug aus ihr heraus. Nachdem ich ihr >Mein Herr wird bestimmt so vorsichtig wie immer sein, ich muss mich nur entspannen und in seine Hände geben< geschickt hatte und Chrissi Nana zu sich zog und streichelte, verwandelten sich ihre ängstlichen Gedanken in Vorfreude <Mein Meister wird stolz auf mich sein>. Großzügig verteilte ich erneut das Gel über meinen kleinen Peter und massierte dann ihre vom Plug bereits geöffnete Rosette. Nachdem ich die Spitze platziert hatte, flüsterte ich ihr zu: "Komm Nana, schieb dich drauf." Langsam versank mein Schwanz in ihr, sie stöhnte dabei, sprach sich selbst Mut zu "ich schaff das, weiter, ooaah weiter", bis es nicht mehr weiterging. "Das hast du gut gemacht, meine kleine Schlampe." "Nun fang an, vögel die Herrin!", befahl ich ihr. Brav fing sie an, fragte schüchtern "ist das so richtig Herrin?" und freute sich über die abgehackte Antwort "du wirst mich ... viel ... viel ... fester nageln." Energisch schob sie nun ihren Kunstschwanz immer wieder in Chrissis Lustgrote hinein und merkte dabei nicht, dass mein Bauch jedesmal an ihren Knackarsch anstieß, so tief, wie ich ihr drinsteckte. Nana hielt erwartungsgemäß nicht lange durch, bis sie nach einem lauten Orgasmus auf Christine erschöpft und ausgelaugt liegen blieb. Diesmal jedoch hörte ich nicht auf zu ficken. Kräftig und schneller werdend stiess ich in sie hinein und drückte sie dadurch auch wieder in Chrissi, die Nanas Po festhielt. Nana winselte immer wieder "Bitte, Herr, ich kann nicht mehr." abgelöst von "Ja, ja, noch ein Stoß, ich komm schon wieder" in ihrem minutenlangen spritzigen Orgasmus, bis ich es auch nicht mehr zurückhalten konnte und mich in ihr entlud.

Wir entwirrten das Körperknäuel, nahmen die ausgebreiteten, mittlerweiler nassen Handtücher vom Bett und lagen nebeneinander. Unsere Hände berührten den Nachbarn und wir erholten uns von der Anstrengung. Nachdem sich unsere Atmung wieder normalisiert hatte, kicherte Christine "vor drei Wochen hätte ich mir das nicht träumen lassen", Maja seufzte "vor drei Wochen hätte ich nicht zu träumen gewagt, dass ich so schönen Sex mit so lieben Menschen haben könnte" und ich schmunzelte "vor drei Wochen hätte ich jeden für verrückt erklärt, der mir sagt, ich würde mit meiner geliebten Christine und einer kleinen Elfe nackt im Bett liegen, nachdem wir miteinander gevögelt haben".

Ich stand auf, holte uns Wasser und danach den restlichen Elbling. Wir stiessen gemeinsam an "auf uns!". "Und jetzt wird geschlafen", ordnete ich an. Nana sagte "Gute Nacht" und stand auf. "Musst du noch ins Bad?" fragte ich sie. "Nein, ich darf doch nicht mit meinem Herrn in einem Bett schlafen." antwortete sie. "So ein Quatsch", rief ich, "du kommst hier her, in die Mitte." Nana strahlte und krabbelte wieder zu uns. Christine zwinkerte sie an und reichte ihr eine Brust. Die kleine Maus nuckelte etwas daran, legte ihr Bein über Chrissi und driftete bald ins Reich der Träume. Nachdem ich die Decke über uns gezogen hatte, streichelte ich noch einmal über ihren kleinen Hintern und steckte meinen Zeigefinger in ihre Lustschnecke zum Übernachten. Es gefiel ihr anscheinend, sie murmelte "noch einen" und nuckelte noch kurz weiter, bis sie einschlief.