Mein Weg zur Nutte Teil 9 (fm:Exhibitionismus, 2020 Wörter) [9/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 7702 / 6472 [84%] | Bewertung Teil: 9.62 (42 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
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an, er griffe in seine Sakkotasche und nahm etwas heraus, er legte es in meine Hand, es war schwer, kalt, kegelförmig und meine Hand konnte es nicht gänzlich umschliessen. Der Kellner kam gerade und räumte das Geschirr des dritten Ganges ab, aber nicht ohne eine Blick in mein Dekolleté und meine Schritt zu riskieren. Ich schaute zu ihm hoch und lächelte ihn verschmilzt an. Als er zwei Gäste weiter war, öffnete ich meine Hand und sah, was mir Paul gegeben hatte. Es war ein Metallplug und an der Hinterseite trug er einem Edelstein in der selben roten Farbe wie mein Kleid. Ich schaute Paul mir grossen Augen an und fragte "Was soll ich damit?", "Du weisst doch was das ist?" antwortete er, "Ja weiss ich", "Und du weisst wo es hingehört", " Ja weiss ich", " Na dann ist ja Alles geklärt", "Nein ist es nicht, ich hab sowas noch nie getragen und ...." Er erstickte meine Worte indem er seinen Finger auf meine Lippen legte und sagte "Heut ist doch vieles das Erste mal, warum nicht auch Das?" kleine Pause "Ein Tipp, mach ihn mit deinem Mund oder in deiner Muschi nass, bevor du ihn platzierst" und wieder dieses verruchte Lächeln in seinem Gesicht. "Und wann?" fragte ich. "Wann du möchtest, bis zum nächsten Gang hast du wohl 10 Minuten", "Also Jetzt?" Fragte ich nach, er zog seinen Rechten Mundwinkel hoch sah mich von leicht unten an und zuckte mit den Schultern, ich wusste was ich zu tun hatte.
"Begleitest du mich?" fragte ich, "Nein, das schaffst du allein" war seine kurze prägnante Antwort. Ich umschloss den Plug so gut es ging mit meiner Hand, schob meinen Sessel zurück, wieder kligeling der Glöckchen, erst jetzt schloss ich meine Beine und stand auf. Mit der freien Hand versuchte ich die Träger des Kleides vor meinem Brustwarzen zu halten, was mir nur ansatzweise gelang, ein Vorhof blitze heraus. Ich drehte mich um und ging Richtung Toilette, demnach von besagten Herrn der mich ansprach mittlerweile viele über die Aufforderung auf meinem Rücken informiert waren, spürte ich die Blicke auf meinem Po, als ich den Tisch verlies. In der Toilette angekommen, ging ich in eine Kabine, ich schob das Kleid über meine Hüfte nach oben und spreizte meine Beine. Mein Fötzchen lief über und meine Schamlippen glänzen von meinem Liebessaft. Ich nahm meine Finger und verteilte ihn nach hinten auf meine Rosette. Ich nahm den Plug und führte ihn in meine Möse ein. Wow war das ein gutes Gefühl, am liebsten hätte ich mich mit dem Plug bis zum happy End gefickt, aber ich wollte nicht noch eine Strafe riskieren. So nahm ich ihn und führte ihn zu meiner Rosette. Ich hob die Beine an und drückte dagegen. Langsam, öffnete sich der Schließmuskel und der doch gut 4 cm dicke Plug geleitete in meinen Arsch. Was für ein Gefühl, am liebsten hätte ich ihn nochmal rausgezogen und wieder rein, aber nein Nadine etwas Kontenance.
Ich richtete mir wieder mein Kleid und ging aus der Kabine, ein kurzer Blick in den Spiegel und einmal umgedreht, OH GOTT, der rote Edelstein des Plug war eindeutig sichtbar, beim Stehen wie beim Gehen. Ich dachte mir, so kann ich nicht raus gehen, ich überlegte und ging in der Toilette auf und ab, mit jedem Schritt, tat der Plug sein Werk und ich wurde immer erregter um des Wissens, dass in meinem Arsch ein Stoppel steckt. Nachdem ich drei vier mal hin und her gelaufen bin, dachte ich mir, was solls, ich bin den ganzen Abend schon so gut wie nackt, hab einen eindeutige Aufforderung über meinem Arsch, da machst der Plug auch nimmer und schritt zur Tür. In dem Moment kam Inge herein und fragte "Alles ok, wir vermissen dich schon" "Ja alles ok ich musste mir nur über etwas klar werden" und huschte bei ihr vor bei, "Über den Plug in deinem Arsch?" Fragte sie hinter mir. Ich drehte mich um mit leicht rotem Kopf und sagte "Ja genau".
Ich kehrte zu meinem Platz zurück, nicht ohne von Jedermann und Jederfrau abtaxiert zu werden, aber wieder trug ich es mit Stolz, durchgedrückter Rücken Brust heraus. Ich setzte mich, zog aber mein Kleid bis zu den Hüften rauf, weil ich ja noch von der Toilette wusste wie nass ich war und ich wollte nicht zu Allem auch noch einem Fleck im Kleid haben. Ich spürte sofort, wie durch mein Gewicht der Plug in meinem Arsch bewegt wurde. Ich öffnete wieder meine Beine, wie sich da gehört, ein leichtes klingeling der Glöckchen, welches mir schon garnicht mehr aufgefallen ist und der vierte Gang wurde serviert.
Während ich gerade Lachs mit Salbei Sauce auf einem Weissweinrisotto und getoastetem Weissbrot zu mir nahm, ergriff Paul eine kleine Cocktailserviette, seine Kugelschreiber aus seiner Innenbrusttasche und schrieb die Zahl 8 auf die Serviette. Ich schaute in verdutzt an, mit fragenden Blick. Er sagte " Acht", "Ja das sehe ich, lesen kann ich" war mein schnippische Antwort, "Aber das beantwortet nicht meine Frage", "Acht Interessenten gibt es für dein Angebot" und Paul grinste "Mein Angebot??, doch eher dein Angebot!" pfauchte ich halblaut. Paul griff zwischen meine Schenkel und sagte " Als ob du es nicht wollen würdest?!?" Ich konnte ihn nur noch mit glasigen Blick ansehen und biss mir dabei auf die Unterlippe, bevor ich mich wieder meinem Lachs widmete.
Nachdem ich ein zwei Bissen gegessen hatte und langsam wieder zu mir kam und einigermassen klar dachte, fragte ich "Ist das dein ernst und wann und wo soll das überhaupt stattfinden." "Und da wären die Fragen Wo? und Wann? Das Ob ist gar keine Frage mehr, somit hast du dir auch die Frage beantwortet ob das mein ernst ist" sagte Paul "Und ja es ist mein ernst, aber das tut nichts zur Sache, weil du dich schon dafür entschieden hast". Ich schaute ihn verdutzt und vorwurfsvoll an, musste mir aber eingestehen, dass er recht hatte, ich wollte es, der Gedanke daran von mehreren Männer gleichzeitig begehrt zu werden, überschwemmte meine Muschi und es zuckte in meinem Arsch.
Ja das Ob war geklärt, ich wollte aber wisse, was war jetzt mit dem Wann und Wo, also fragte ich nochmals "Ja du hast ja recht, aber was ist jetzt mit dem Wann und Wo?" "Also das Wann ist einfach, noch in dieser Nacht, demnach du ja morgen nach hause fährst und heute ja dein Angebot auf deinem Rücken steht" "Dein Angebot" entgegnete ich, "Müssen wir wieder das Ob klären, ich denke nicht und für das Wo gibt es zwei Optionen" "Ja?, welche?" fragte ich. Paul lächelte wieder und sagte" entweder wir laden die Interessenten in meine Suite im Hotel, oder ...." Er machte eine Pause und sah mich mit stechenden Blick an, ich schaute zurück und fragte"Oder?" "...oder du stellst dich hier nach den Essen zu späterer Stunde deine Interessenten, mit der Option, dass du sicher einige Zuschauer hast" "Nein, Nein, Nein, ich entscheide mich für das Hotelzimmer" entgegnete ich sofort, Paul grinste mich an und sagte "Ok, somit ist es entschieden, hier Cora Publico", "Nein, das kannst du nicht machen, bitte verlang das nicht von mir, ich kann das nicht" versuchte ich verzweifelt dieser Schmach zu entgehen, doch Paul sagte nur "Schau mal zwischen deine Beine, dein Körper sagt etwas anderes". Ich senkte meine Blick und sah eine grossen nassen fleck auf der Sitzfläche meines Sessels genau unter meinem Fötzchen, ich lief aus!
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