Mein Weg zur Nutte Teil 9 (fm:Exhibitionismus, 2020 Wörter) [9/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 7692 / 6471 [84%] | Bewertung Teil: 9.62 (42 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Eins was mich aber viel mehr erschreckte, als der Schriftzug über meinem Arsch war die Reaktion meiner Möse die schon wieder klatschnass war und auslief. Ich spürte wie die Oberschenkel Innenseiten immer nasser wurden. Was war bloß mit mir los? Blitzbilder flackerten vor meinem inneren Auge auf, was die Aufforderung auf meinem Rücken wohl nach sich ziehen würde, würden mich die Männer betatschen oder wirklich gleich nehmen oder würde ich nur einfach Aufsehen erregen, mit jedem Gedanken den ich mir ausspann, pochte mein Fötzchen mehr. Ich war Sklavin meiner Geilheit und ich sehnte mich nach umfassender Befriedigung. Ich stütze mich nochmal am Waschtisch ab und schaute in den Spiegel, in dieser Haltung lagen meine damals noch 75B Brüste komplett frei, was mich aber viel mehr schockierte, war nicht die Tatsache, dass nun bei einer falschen Bewegung jeder im Saal meine Brüste sehen konnte sonder, dass ich diese Tatsache geil fand und sie im Gedanken sogar provozieren wollte. War ich konditioniert auf Sex? Ich richtete mich auf, nun bedeckten die schmalen Streifen des Neckholders gerade meine Brustwarzen mit den Vorhöfen, ich dachte "Geil" ich ging zur Tür und dort wartete noch immer Paul auf mich.
Er reichte mir seine Unterarm und wir schlenderten zurück zu unserem Tisch. Als wir den hellerleuchteten Speisesaal betraten. Schaute ich an mir herunter und demnach die Raffung des Kleides welche meine Brüste bedecken sollte nun unter meinen Brüsten war, zeichneten sich meine Nippel deutlich unter dem leicht transparenten Stoff ab. Doch anstatt ich vor Scham ab liebsten versunken wäre, trat das Gegenteil ein ich drückte stolz meine Rücken durch und meine Brüste heraus. Wir kamen an unseren Platz und setzten uns. Wieder klingelten meine Glöckchen aber mich störte das nicht mehr im Gegenteil ich fand es erregend. Schon beim setzen merkte ich, dass nun mein nackter Po auf der Sitzfläche landete und der Schlitz vorne im Kleid meine Venushügel frei gab. Sobald ich mich vorbeuget um einen Happen zu essen, klaffte das Kleid auf und meine Brüste lagen frei. Gleich nachdem hinsetzen spreitzte ich wieder meine Beine wie ich es gelernt hatte, gleich spürte ich Pauls Hand auf meinem Oberschenkel und die Glöckchen läuteten.
Wir waren beim dritten Gang des wunderbaren Menüs, eine Rinderbrühe mit Fleischstrudeleinlage aus Innereien, als von hinten ein stattlicher Mann an mich heran trat und fragte "Gilt dies für Jedermann?" Ich drehte mich nach hinten und schaute ihn verdattert an und wusste nicht was er meinte, sein Blick wanderte Richtung meinem Po und da erkannte ich, dass der neobarrock Stuhl auf dem ich sass, keine durchgehende Lehne hatte und somit der Schriftzug sehr gut zu sehen war. Ich stoßte Paul an uns sagte " Der Gentleman hinter mir hat eine Frage die ich nicht beantworten kann" Paul drehte sich um und sprach den Mann an " Was kann ich für Sie tun?" der Mann wiederholte sein Anliegen und fragte "Gilt dies für Jedermann?" Paul schaute mich an, grinste schaute wieder zu dem Herrn in meinem Rücken und sagte " Ja, für jeden auf dieser Party der möchte". Nach diesem Satz schaute ich durch die Runde und zählte auf die schnelle 15 Männer und Frauen, selbst wenn nur ein Drittel der Männer dieses eindeutige Angebot über meinem Arsch annahmen, würde das ne harte Nacht werden, doch anstatt zu protestieren, biss ich mir vor Geilheit auf die Unterlippe und streckte instinktiv meinen Po heraus. Dann hörte ich wie Paul mit dem Herrn hinter mir verhandelte "Könnten sie bitte diskret diese Information unter die Leute bringen und mir mitteilen wir gross das Interesse ist, ich werde sie dann wissen lassen, wie der weitere Ablauf stattfindet." Der Mann antwortetet "Ja wenn dies ihr Wunsch ist, gerne!"
Der Mann verschwand hinter mir, ich drehte mich zu Paul und sagte " Bist du verrückt, das mach ich nicht" in dem Moment spürte ich Pauls Finger zwischen meinen Schamlippen und die Glöckchen klingelten "Deine Möse sagt aber etwas Anderes!" sagte Paul mit einem verschmitztem Lächeln. "Und wen dein Po heute schon entjungfert wurde, dann sollte er doch gleich richtig trainiert werden" flüsterte er mir ins Ohr und hob dabei seine linke Augenbraue. Ich schob mein Becken nach vorne um seinen Finger tiefer in mich aufzunehmen und stöhnte leicht auf, dabei sah ich wieder in das Gesicht von Charlotte die mich schelmisch und lasziv angrinste. Ich schaute wieder zu Paul und fragte "Wie?" Und wunderte mich selbst über meine Frage. " Ach du wiedersprichts mir nicht mehr bezüglich dem ob, du willst nur noch wissen wann, wie und wo?" lächelte er mich an, ich wurde knallrot sagte aber dann ganz keck "Ja soweit hast du mich schon".
Wieder sah er mich mit überlegenem Blick an und sagte "lass das meine Sorge sein, du solltest aber etwas vorsorgen" ich schaute ihn fragend
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