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Der Kunde (fm:Ehebruch, 16669 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2024 Gesehen / Gelesen: 7253 / 6581 [91%] Bewertung Teil: 9.41 (113 Stimmen)
Mein Mann ist gegangen . Seine Worte ,die ich nur wie durch eine Nebelwand mit bekam waren, das er es nicht mehr aushalten würde mit mir unter einem Dach leben zu können. Es riss mich runter und ich konnte nur noch heulen. Ich bekam gar nicht mi

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Ellen

Mein Mann ist gegangen . Seine Worte ,die ich nur wie durch eine Nebelwand mit bekam waren, das er es nicht mehr aushalten würde mit mir unter einem Dach leben zu können. Es riss mich runter und ich konnte nur noch heulen. Ich bekam gar nicht mit das er ständig hin und her lief und als ich es endlich registrierte , eröffnete er mit das er auf einem Campingplatz wohnen werde. Ich stand langsam auf und ging ans Wohnzimmerfenster und zum da sah ich unser Wohnwagen stehen und da Begriff ich . Er macht ernst und trennt sich von mir.

Ich stand noch am Fenster da war er schon lange weg. Was hatte er am Schluss noch gesagt ? Ich soll der Familie keine Märchen erzählen ? Was meinte er damit ? Ich kann denen doch nicht die Warheit erzählen. Nein ,- das war unmöglich.

Ich stand unter eine Art von Schock und lief planlos durch die Wohnung.

Immer wieder sagte ich mir leise , er ist weg.

Nach einer Woche zwischen weinen , Selbstmitleid , herum gammeln , mich verfluchen Haus putzen und Gartenarbeit konnte ich mich endlich aufraffen und pö a pö die Familie anrufen.

Als erstes rief ichmeinen Sohn , Franz an.

" Mama , das ist doch nicht war "? Waren seine ersten Worte. "Was ist passiert " ?

" Ja weißt du die viele Arbeit und dann hat es mit dem Urlaub auch nicht so geklappt und da haben wir beschlossen uns zu trennen . Sei mir nicht böse , aber ich muß die anderen auch noch anrufen."

Puh, das war der erste und mir liefen die Tränen übers Gesicht.

Einpaar Mal tief Luft geholt und dann rief ich meine Eltern an.

Sie waren geschockt und verstanden unser Handeln nicht. Ich war mit den Nerven fertig und brauchte erst einmal eine Pause . Mein Frl. Tochter rufe ich halt später an. Sie war halt Papas Schätzchen.

Ich legte mich auf das Sofa und versuchte mich zu beruhigen. Mir rannen so die Tränen übers Gesicht und ich ließ sie einfach laufen.

Die innere Anspannung löste sich und dadurch bin ich ein wenig eingenickt .Das schrille Klingeln des Telefons machte mich wach.

Als ich mir das Telefon schnappte sah ich schon auf dem Display das es Ute, unsere Tochter war.

Ich kam gar nicht dazu etwas zu sagen den sie legte sofort los.

" Was ist bei Euch denn los ? Franz sagt das ihr euch trennt ."

Sie war total aufgebracht und ließ mich kaum zu Wort kommen. Als ich ihr dann die Geschichte vom auseinander gelebt erzählte wurde sie so richtig sauer.

"Mama , was erzählst du mir da für ein Mist. Hat Papa dich betrogen"? Ich musste schlucken und schüttelte den Kopf obwohl sie es nicht sehen konnte. " Nein , ....Ich " : hauchte ich kaum hörbar ins Telefon. Ich konnte es förmlich fühlen, wie geschockt meine Tochter war. " Duuuu?

Aber warum ? Bist du nicht mehr glücklich mit Papa "?

Die Fragen meiner Tochter nahmen mich emotional sehr mit so das ich mich nicht in der Lage fühlte das Gespräch weiter zu führen und ich das Gespräch beendete. Ich nahm mir meine Jacke und ging spazieren.Trotz Regen aber ich musste einfach raus.

Nachdem ich eine Stunde durch den Regen gelaufen bin kam ich nass zu Hause an und freute mich auf eine Tasse Kaffee. Der Anrufbeantworter zeigte mir das so einige Nachrichten eingegangen sind Ein Blick von mirsagte ,das die Anrufe alle von meiner Tochter sind.

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