Der Freund meiner Frau vom Schwimmen (fm:Ehebruch, 1840 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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sagen, dass sie es nicht wüsste.

Zuerst wurde er wieder sehr eifersüchtig, aber der Therapeut hatte mit ihm viel über Partnerschaften und Besitzdenken gesprochen. Ja, sie war seine Frau, aber nicht sein Besitz. Es wäre an ihm ihr diesbezüglich zu vertrauen und selbst ein Fick mit einem anderen muss nicht zwangsläufig ihre Gefühle für ihn ändern oder mindern.

Er war kurz davor ihr zu sagen, dass er morgens wieder einen Steifen bekam und der Arzt ihm bescheinigt hatte, dass er jederzeit wieder Sex haben könnte, aber er sagte nichts. Der Therapeut hatte etwas in ihm bewirkt, er wollte wissen, ob er es hinbekommt, seine Frau als Individuum anzusehen und ihr Freiheiten zu lassen, die auch Sex betreffen.

Er beruhigte sie und sagte ihr, dass es doch ganz normal wäre, dass sie ihre Gefühle nicht im Griff hätte, solange musste sie schon auf Sex verzichten. Da widersprach sie vehement und sagte ihm, dass sie auf nichts verzichten müsste, da er immer noch ein toller Mann wäre, der es versteht sie in den Himmel zu schiessen.

Ismail erwiderte nichts, nahm sie einfach in seine Arme und spürte wie sie immer ruhiger wurde und dann auch einschlief. Diesmal war er es der nicht schlafen konnte. Er machte sich Gedanken, ob er Caro soweit gehen lassen könnte und damit auch klar kommen würde.

Er sah sie mit einem fremden Mann ficken, und es fröstelte ihn. Aber er wollte es sich und dem Therapeutem beweisen, dass sie seine Frau war, aber nicht sein Besitz. Dieser Gedanke verfestigte sich bei ihm.

Beim nächsten Mal wollte Caro nicht zum Schwimmen, aber Ismail bestand darauf, so dass sie dann doch ging. Sie guckte schon, ob Horst auf sie warten würde, aber er war nicht zu sehen. Mit einer leichten Enttäuschung schwamm sie ihre Bahnen. Bis sie bei einer Pause von Horst angesprochen wurde, wie es ihr denn ginge.

Caro war so überrascht, dass sie sich verplapperte und ihm sagte, dass sie schon dachte, dass er nicht hier wäre. Da lachte Horst und fragte sie, ob sie ihn denn vermisst hätte. Viel zu heftig verneinte sie diese Frage.

Horst spürte ganz genau, dass er sie nervös machte. Er wusste, dass er sich nur etwas zurück halten muss, um sie wieder schön ficken zu können. Sie war wie eine reife Frucht, die er nur pflücken brauchte. Caro dachte sich, dass sie ihm gezeigt hätte, dass er keine Chance mehr bei ihr hat und er deswegen sie relativ kühl verhielt.

Sie schob sich vom Beckenrand ins Wasser und schwamm wieder ihre Bahnen. Sie war schon etwas Stolz, aber bemerkte dennoch auch eine kleine Enttäuschung, dass der Horst wohl kein Interesse mehr an ihr hatte.

Sie sah ihn danach auch nicht wieder, deswegen schwamm sie ihre Bahnen und ging zur Dusche. Dort fing Horst sie ab, nahm sie an ihrer Hand und zog sie wie schon früher einfach in eine der etwas grösseren Umkleidekabinen, er küsste sie mit Zungeneinsatz und nahm auch gleich eine Hand, um ihre Klitoris zu bearbeiten.

Sie stöhnte in sein Mund, war auch sehr schnell nass, so dass er ihr gleich 2 Finger tief in ihre geile Fotze steckte. Bei Caro waren wieder alle Sicherungen durch und sie genoss die geile Behandlung und stellte sich vor, wie er sie gleich mit seinem herrlichen Schwanz ficken würde.

An Ismail dachte sie kein Augenblick mehr. Horst zog sich die Badehose aus, denn er hatte auch länger keine Frau mehr gefickt, weil ihm Caro nicht aus dem Kopf ging, er zog den unteren teil einfch zur Seite, so dass er die Spitze seiner Eichel an ihre schöne Fotze ansetzen konnte und wollte gerade zustossen, da klopfte es an der Tür der Umkleide. Beide verharrten in der eingenommenen Position. Dann hörte Caro die Stimme von Ismail, der ihr sagte, dass sie die Tür öffnen soll.

Caro wäre einfach zusammengeklappt, wenn Horst sie nicht festgehalten hätte. Horst setzte sie auf die Bank und überlegte fieberhaft, wie er aus dieser Situation rauskommen kann. Da wurde das Klopfen schon heftiger.

Er sah keine andere Möglichkeit als sich auf der anderen Seite der Umkleide unter der Holzwand hindurch zu wurschteln. Er zwengte sich durch und lief so schnell er konnte zu einer anderen Umkleide, schloss die Tür uns versuchte wieder zur Ruhe zu kommen. Caro war inzwischen in der Lage die Tür zu öffnen.

Ismail kam in die Umkleide und guckte sich um, er sah fragend zu Caro. Sie versuchte erst gar nicht zu lügen, sie zeigte ihm, wo er raus gekrochen war und guckte ihren Mann an.

Sie rechnete mit einem Donnerwetter, aber Ismail blieb total ruhig, er fragte ssie, ob er sie schon gefickt hat, was sie verneinte, aber auch zugab, dass es passiert wäre, wenn er nicht gekommen wäre.

Ismail sagte ihr, dass er es zulassen wollte, aber seine Eifersucht ihn dann doch zwang dazwischen zu gehen. Er hätte sie und ihn die ganze Zeit beobachtet und hatte wirklich vor, es zu zualssen. Sie guckte ihn vollkommen verwirrt an und verstand die Welt nicht mehr.

Ismail sagte ihr, dass er jetzt gehen würde, sie soll ihn suchen, oder anrufen. Sie möchte sich von ihm durchficken lassen, wenn sie genug von ihm hätte, könnte sie wieder zu ihm zurück kommen, ob er dann darüber hinweg kommt oder nicht wüsste er nicht, aber er würde es probieren und sein Therapeut würde ihm da sicher auch helfen.

Caro wollte etwas sagen, aber er liess es nicht zu, guckte sie traurig an und ging dann einfach. Horst hatte sich inzwischen beruhigt und wartete bei den Duschen und wollte mitbekommen was da jetzt passiert.

Er sag den Mann von Caro aus der Kabine heraus kommen und zu den Umkleidekabinen auf der anderen Seite der Duschen gehen. Von Caro gab es keine Spur. Er folgte ihrem Mann, der sich sehr schnell umzog und dann die Schwimmhalle verliess.

Er lief schnell zurück zu der Kabine, wo er Caro alleine gelassen hatte, sie saß immer noch auf der Bank und weinte weinte leise vor sich hin. Er setzte sich zur ihr und versuchte sie in seine Arme zu nehmen.

Caro guckte hoch, sagte dann in einer traurigen Stimme, dass sie nicht wisse, wie er es hinbekommt sie dazu zu bringen, aber er würde sie immer wieder an einen Abgrund bringen und wenn sie fallen sollte, kann sie keiner mehr retten.

Sie guckte ihn an und bat ihn sie ab sofort in Ruhe zu lassen, er möchte ihr aus dem Weg gehen, und zwar für immer. Sie liebte ihren Mann und möchte ihn auf keinen Fall verlieren. Horst stand auf und ging traurig, er wunderte sich gerade über sich selber, weil er sonst die Situation eiskalt ausgenutzt hätte. Ihm dämmerte es langsam, dass er sich tatsächlich in Caro verliebt hat.

Caro weinte noch eine ganze Weile bis sie sich endlich dazu aufraffen konnte, sich auf den Weg nach Hause zu machen. Dort angekommen fand sie die Wohnung leer vor. Ismail war nicht da, sie vermisste ihn und es tat ihr unendlich leid, dass sie sich wieder nicht im Griff hatte und fast wieder mit Horst gefickt hätte.