Mein Weg zur Nutte Teil 16 (fm:Exhibitionismus, 1793 Wörter) [16/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 8399 / 7046 [84%] | Bewertung Teil: 9.47 (78 Stimmen) |
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Um Punkt 19:30 Uhr läutete es an der Tür, ich ging hin und öffnete, vor mir stand ein adretter grossgewachsener Mann im schwarzen Anzug und sagte "Frau Schneider, ich bin Bernd, ihr Chauffeur für heute". Er reichte mir den Unterarm, ich schloss die Tür und er führte mich zu einer schwarzen Mercedes Limousine, er öffnete mir die Fondtür und ich stieg ein. Kaum saß ich, viel das Kleid derart auseinander, dass meine Nackten Beine bis zur Hüfte frei waren, zwischen meinen Beinen rafften sich die einzelnen Bänder zusammen, meine wieder harten Nippel drängten sich leicht durch die Fäden. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf, wie soll ich nur so ein Kleid tragen, wenn ich meine neuen Brüste hab, die liegen dann wohl frei, dachte ich so bei mir. Ich schmunzelte in mich hinein und wieder überraschte ich mich selbst, denn trotz des Gedankenspiels gerade, hatte ich keine Zweifel an den Entscheidungen, die ich in den letzten Tagen getroffen hatte.
"Wo gehts den hin?" fragte ich Bernd, der vor mir am Fahrersitz platz genommen hatte und das Auto startetet. "Zu der Villa von Herrn Renner, circa 40 Minuten Autofahrt",
"Ok, ich bin gespannt",
"Waren sie noch nie dort?, es ist ein schönes Anwesen",
"Nein, ich lass mich überraschen"
"Haben sie eine Musikwunsch für die Fahrt"
"Alles aus den 80er, wenn möglich"
"Aber natürlich, sie sehen übrigens atemberaubend aus, gnädige Frau"
"Dankeschön"
Nun ertönte in angenehmer Lautstärke Musik aus meine Kindheit aus den Lautsprechern, die ich immer mehr bevorzugte, als die Musik meiner Jugend aus den 90ern. Meine sowieso schon gute Stimmung wurde mit Tina Turner, Prince, Queen und Konsorten noch besser.
Die Fahrt verging schnell und auf einmal befanden wir uns auf der Auffahrt zu einem wirklich sehr schönen herrschaftlichem Haus, nicht zu gross aber doch edel. Beim Aufgang zur Eingangstür sah ich schon Paul stehen, in mir frohlockte alles und ich war wirklich sehr gespannt. Die gesamte Einfahrt und der Aufgang zum Haus waren mir Fackeln gesäumt und neben dem Eingang standen zwei grosse Feuerschalen, es sah alles sehr feierlich und etwas verrucht aus.
Als wir zum stehen gekommen waren, sprang Bernd aus dem Auto, lief herum und öffnete mir die Tür, Paul reichte mir die Hand und ich stieg aus. "Danke für die schöne Fahrt" sagte ich noch zu Bernd, der erwiderte "Gern geschehen", dann führte mich Paul ins Haus. Von dem grosszügige Foyer ging es in ein Speisezimmer in dem eine Tafel für rund 20 Personen gedeckt war und in dem bereits die Gäste sich angeregt miteinander unterhielten. Bei meinem Blick durch die Reihen erkannte ich sofort einen erheblichen Männerüberschuss, etwa ¾ Männer zu ¼ Frauen, eine sogenannte "Würstelparty" wie ich es in meiner Jugend titulierte. Auffällig war auch, dass alle Frauen, ähnlich wie ich, sehr sexy gekleidet waren und die Männer dagegen in Anzügen, die die ich auf die schnelle erblickte, trugen alle so einen Rind wie Paul. Dann erspähte ich Inge und Frank und winkte ihr gleich zu. Sie trug auch ein bodenlanges Kleid in blau, welches enorm transparent war und bei jedem Schritt zeigte, dass sie drunter nackt war. Sie kam zu mir und begrüsste mich, und sagte "WOW, siehst heiss aus", "Du doch auch" erwiderte ich, sie drehte sich einmal "Gell" meinte sie und ich entdeckte, dass sie auch einen Plug trug, aber mit blauem Edelstein. Dann gaben wir uns ein Küsschen links und rechts und kicherten.
"Begeben wir uns nun zu Tisch" sagte Frank und wir setzten uns an die durch Namenskärtchen vorbestimmten Plätze. Paul sass an der einen Seite Frank an der anderen Seite neben mir. Ich setzte natürlich das gelernte gleich um und spreizte meine Beine und prompt landete auf meinen rechten Schenkel Pauls Hand auf meinem linken Franks Hand. Ich lachte vor mich hin. Es gab ein ausgezeichnetes drei gängiges Menü mit Weinfolge, bevor wir uns erhoben und in eine Salon neben dem Speisezimmer wechselten. Von den immer wiederkehrenden Händen auf meinen Schenkeln und dem guten Wein, war ich angenehm erregt, ich
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