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Zwei plus eine (fm:Dreier, 4943 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2024 Gesehen / Gelesen: 5168 / 3574 [69%] Bewertung Teil: 9.37 (43 Stimmen)
Wirbelwind Nana hat ihren devoten Spaß. Christine kommt aber auch nicht zu kurz.

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Es geht nun weiter mit Peter Wagner, seiner Frau Christine und ihrer Geschichte. Sie richten sich in ihrem neuen Leben ein. Zum besseren Verständnis empfehle ich die Geschichte "Nicht mehr so geheime Gedanken" zu lesen. Unfallbedingt und von allen unbemerkt kann Peter die Gedanken anderer Menschen "hören". Wenn er das macht, dann verwende ich am Anfang ein < und am Ende ein >. Bei von Peter gedachten Gedanken an andere sind die Zeichnen entsprechend umgekehrt > bzw. <. Viel Spaß beim Lesen.

 

 

Die folgende Woche gewöhnten Christine, meine geliebte Ehefrau seit über 25 Jahren, und ich uns an Verena, genannt Nana, unserer neuen 28-jährigen Mitbewohnerin. Unser Verhältnis zueinander lässt sich nicht einfach beschreiben. Wir sind keine WG. Wir sind ein Ehepaar und Nana hat sich uns als ihre Herrschaft ausgesucht. Sie ordnet sich uns in allen Aspekten unter, dient uns freiwillig und vollständig mit ihrem Geist und ihrem Körper. Im Gegenzug geben wir ihr Geborgenheit, Schutz und die Möglichkeit, sich fallen zu lassen. Nana muss keine Entscheidungen fällen, wir nehmen es ihr ab und sie kann sicher sein, dass es zu ihrem Besten sein wird. Nana ist submissiv, uns ergeben. Wir sind ihr Herr und ihre Herrin.

 

 

Sie ist dabei aber kein Dummerchen oder ein einfacher Geist. Trotz ihrer jungen Jahre ist sie bereits Referatsleiterin in der ADD unseres Bundeslandes. Nach der Flucht aus einer gewalttätigen Beziehung schlüpfte sie bei uns unter. Wir geben ihr den Halt, den sie so dringend braucht. Geben ihr neue Liebe, neue Hoffnung und ja, auch Sex. Der bedeutet ihr sehr viel. Nana gibt sich hin und erwartet Hingabe zurück.

 

 

Und, hey, welcher Mann wünscht es sich nicht, statt von einem Wecker von einer rothaarigen Elfe aufgeweckt zu werden, die an seinem Schwanz knabbert und ihn ablutscht, wie ein Capri-Eis im Hochsommer. Dazu die Frage "Meister, wie ist es dir lieber, soll ich ihn weiter lecken oder lieber draufsetzen, um die Morgenlatte wegzubekommen?" " Das erste Mal kam es mir vor, wie ein Deja-vue mit der alten Serie "bezaubernde Jeannie". Der Unterschied ist: Dies ist kein Film, die 'Jeannie' ist rothaarig statt blond, 12 cm kleiner und lächelt mich bei der Frage an, während sie an meinem Pint nuckelt. Als ich ihr dann antwortete, "nee lass mal, ich möchte lieber Schnecke zum Frühstück", drehte sie sich blitzschnell um, schob mir ihre Pussy vor den Mund und kicherte, "hier Meister, Deine Lustschnecke". Das Giggeln wandelte sich in ein Stöhnen, nachdem meine Zunge sie ein paar Male tief ausgeschleckt hatte. Selbst wenn sie nur 45 kg wiegt, du kannst dich nicht bewegen, wenn sie ihre auslaufende Lustschnecke auf deinen Mund drückt, deinen Kopf festhält und nun deine mittlerweile aufgewachte Ehefrau sich auf dein Zepter geschwungen und ihn sich tief einverleibt. Ich war zum Gefangenen von zwei sexbessenen Teufelinnen geworden. Korrigiere, zwei Engel: einer reifen, abgeklärten Frau mit entsprechenden körperlichen Attributen und einem Energiebündel, zierlich und zart wie eine irische Elfe und genauso rothaarig.

 

 

Der erlösende, morgendliche Orgasmus kam schnell für uns drei. Nana stieg von meinem Gesicht und fing an kichernd zu jammern: "Ohhhh Herrin, schau nur, ich habe das Gesicht des Meisters eingekleistert, als ich kam. War er nun schuld daran, oder werde ich dafür bestraft? " "Du brauchst keine Sorge zu haben, Kleines. Er hat doch dasselbe bei mir gemacht! Sieh mal, seine Samen tropfen aus mir heraus." Chrissi nahm sich etwas und gab es Nana zum Probieren: "Mmmh, bekomm ich mehr?" " Natürlich, das ist doch gesund für dich. Leck mich ruhig sauber. Ich

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