Nachbarschaftshilfe – Entwicklungsplan - Start (fm:Verführung, 1847 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 9590 / 5031 [52%] | Bewertung Teil: 9.28 (25 Stimmen) |
Abkühlphase (!?) - es geht weiter |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Rasch ziehe ich meinen Finger aus dem Loch. Der hat sich doch tatsächlich ohne mein Zutun hinein geschummelt. Ein würziger Moschusgeruch steigt mir in die Nase.
Ich setze mich auf und gehe aufs Klo. Dort kann ich mich wenigstens erleichtern und pinkle meinen Nachtvorrat in die Muschel.
Tatsächlich duftet aus der Küche ein herrlicher Kaffeegeruch herüber. Kleidung ist bei den warmen Temperaturen nicht notwendig, deshalb bleibe ich so wie ich bin.
Während ich Wasser lasse spreize ich meine Beine und sehe den gelben Strahl an die Porzellanwand spritzen. Ein Schauer durchläuft mich.
Geistig völlig wehrlos strecke ich meine Hand in den Urin sodass er links und rechts abgeleitet wegspritzt. Die körperwarme Flüssigkeit jagt mir die Gänsehaut auf die Arme und meine feinen Härchen stellen sich auf.
Der Harndrang ist jetzt weg und es tropft nur mehr ganz wenig aus meiner gespreizten Spalte.
Ich führe die bepinkelte Hand an meine Nase und rieche den herben Duft von Urin. Hmmmmm.... Ich liebe diesen Geruch.
Genießerisch lecke ich die benetzte Handfläche sauber.
Schmeckt auch nicht so schlecht, denke ich bei mir und versuche noch die letzten Tropfen zu erwischen. Trocknen mit Klopapier und fertig. Meine Gedanken schweifen wieder ab.
Eigentlich haben wir noch nie "Golden Shower" gespielt. Das werde ich Wickerl bei Gelegenheit einmal vorschlagen.
"Soll ich deine Möse noch trocken schlürfen?"
Wickerl steht in der Tür und grinst mich an.
Er hat tatsächlich seine Freizeitkleidung an.
Kurze, schlabbrige Short und T-Shirt für zu Hause.
Ich schrecke heftig aus meinem Tagtraum, fange mich aber sofort und antworte keck.
"Ein verführerischer Gedanke. Musst du nicht arbeiten?"
"Dafür könnte ich schon ein kleine Pause erübrigen."
Er schleicht näher mit listigem Blick. "Ich mag es, wenn du so verträumt in Gedanken versunken bist. Was war das Thema?"
"Na was wohl ... der gestrige Tag geht mir nicht aus dem Kopf. Ich könnte es mir sofort wieder besorgen, so scharf bin ich jetzt."
Ich konnte gar nix anderes erwarten, als seine kecke Gegenfrage: "Was hindert dich daran?"
Wickerl kann seine aufkommende Erregung nicht verbergen .... und will es auch nicht, soviel ich ihn kenne.
Die Schlabberhose beginnt sich im Schritt zu bewegen.
"Das darf so nicht weitergehen" antworte ich mit ernstem Gesicht.
"Ich muss jetzt wieder runterkommen, kann ja nicht bei der kleinsten Gelegenheit masturbieren. Du übrigens auch" merke ich noch an.
Ich schaue ihn fragend an, weil er keine Anstalten macht, mich vom Klo aufstehen zu lassen.
Im Gegenteil zieht er den Hosenbund nach unten und der halbsteife Penis kommt zum Vorschein.
"Glaubst du mir geht es anders" fragt er mit vibrierender Stimme. "Komm, lass uns einen Quicky hinlegen und dann ist wieder Ruh"". Das klingt sehr verlockend.
Meine Muschi juckt verräterisch.
Mir versagen fast die Beine beim Aufstehen und meine Stimme klingt etwas krächzend.
"Oohh jaahh, gute Idee.."
Wickerl kann meinen Zustand nicht ignorieren. Ein paar Tropfen Urin laufen an den Oberschenkeln entlang und kitzeln mich. Meiner Erregung wird dadurch noch verstärkt und die Gänsehaut will und will nicht verschwinden.
Wie auch ... in diesem Zustand.
Ohne jede weitere Stimulierung stehe ich an der Kippe zum Orgasmus.
Wickerl bemerkt die Tropfen auch und kommt augenblicklich auf mich zu. Er streift mit seiner Handfläche innen vom Knie hinauf und kommt erst zwischen meinen Schamlippen zum Stehen.
Sofort zieht er seine Hand zum Mund, um den Tau abzuschlecken.
"Uuuaaahh, halt mich bitte!" schreie ich mit belegter Stimme auf. "Meine Knie ... ge-ben .... nach."
Mir wird fast schwarz vor Augen und ich glaube Sternchen zu sehen.
Er umfasst meine Hüfte mit der anderen Hand und leckt jetzt seine Hand ab. Ich zittere vor Lust und keuche wie in Atemnot. War das jetzt schon ein ganz kleiner Vorgeschmack auf die große Eruption?
"Dreh dich um und halt dich an der Waschmuschel fest!" Sein Befehlston ist rau und ich spüre seine Erregung.
Seine Hände fixieren meine Hüfte und drehen ihm mein Hinterteil zu. Ich ergreife das kühle Porzellan, strecke ihm meinen Po entgegen und hechle: "Das wird ..... nicht ..... lange gehen bevor .... ich zusammen ..... klappe. Ooooh jaaaahhh."
Mit einem Ruck bohrt er ansatzlos seine Lanze in mich. Das Teil ist ja normalerweise nicht monströs, aber diesmal fühlt es sich an, wie wenn er mich komplett ausfüllt.
Vor Anstrengung und Lust keuchend klammere ich mich am Klo fest. Obwohl es anstrengend ist, steuere ich einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Wickerl zieht den Schwanz bis zur Spitze heraus, lässt die Eichel am Ausgang des Harnleiters meinen Mösensaft aufsammeln, spielt ein wenig mit der Innenseite der Schamlippen und rammt die Stange dann wieder bis zum Ansatz in mich hinein.
"Ooooohhh, Ooooohhhhh" stöhne ich jetzt nur mehr. Ich kann keine Worte finden für meine Empfindungen. Ich will ihm zurufen, dass ich es schon fast geschafft habe, aber es kommt nur mehr ein Gurgeln aus meinem Mund.
Dann reißt der Faden. Komplettes Blackout.
Als ich Sekunden später wieder zu mir komme empfinde ich nur den süßen Nachklang meines Höhepunktes.
Ich bin wieder am Ausgangspunkt des heutigen Morgens angelangt.
Die nackte Haut prickelt angenehm, in meinem Unterleib spüre ich das wundervolle Ziehen nach der Anspannung und Verkrampfung durch den Orgasmus.
Zwischen den Beinen ist eine angenehme Feuchtigkeit zu spüren, die aber den entfachten Brand nicht löscht. Alles entspannt sich.
Ich schlage die Augen auf, liege auf den Fliesen im Bad. Wickerl ist über mich gebeugt und tätschelt sanft meine Wange.
"Na mein Schatz, wieder bei mir? Was ist denn da passiert? Plötzlich kippst du mir weg und ich hatte alle Mühe dich sicher zu Boden zu bringen."
Müde versuche ich eine witzige Antwort zu finden. "Ich bin halt nicht mehr die Jüngste. Deine Behandlung haut eine alte Frau schon mal um."
Tatsächlich! Er grinst verlegen. Das muss ich irgendwo aufschreiben.
Schelmisch meint er: "Aber so wie du kommst, können sich jüngere Pippis ein Beispiel nehmen. Hochachtung und sehr beeindruckend."
Ich setze mich langsam auf und schaue an mir hinunter. Ich hebe meine Möpse und lasse sie ein wenig hüpfen. "Alles noch da. Das prickelt so gut. Ich fühle mich wunderbar."
Dankbar ziehe ich seinen Kopf zu mir herunter und küsse ihn innig.
"Danke für die Erlösung. Ich weiß nicht warum ich sooo dermaßen geil bin. Lucy wird wohl ein Grund dafür sein, aber ob das alles erklärt?"
Wickerl schmunzelt. "Wir sind halt im besten Alter, wie es so schön heißt. Und das schützt vor Torheit nicht ...."
Er macht ein verlegenes Gesicht und verzieht den Mund.
"Darf ich jetzt auch noch mal? Es hat nicht mehr bis zum Spritzen gereicht. Du bist schon vorher umgefallen. Mir steht der Saft bis zum Kragen."
Jetzt erkenne ich auch seinen Notstand. Obwohl sein Schaft ein wenig weicher geworden ist, schimmert die Eichelspitze blau aus der zurückgeschobenen Vorhaut. "Oh, du armer ... Das haben wir gleich."
An die Klomuschel gelehnt greife ich nach dem Luststengel.
"Vorsichtig" jammert er gleich los "meine Eier sind am Zerspringen."
Sanft streichle ich über die Spitze, die gefährlich zuckt. Ich ziehe ihn mit leichtem Druck zu mir. Mit den Lippen umfasse ich den vorderen Teil und beginne zart zu saugen.
"Vooorr....iiiicht" tönt es aus Wickerls Mund gerade noch verständlich. Die Stange ist jetzt wieder steinhart. Ich habe den Eindruck, dass seine Adern noch mehr hervortreten, als beim letzten Mal in Lucys Garten.
Plötzlich entzieht er mir seinen Schwengel und greift nach meinen beiden Händen.
"Wir maaaa ... chen dort weiter, wo .... oooohhh wir aufgehöööört hab...." stammelt er und zieht mich nach oben.
Mit Schwung dreht er mich herum, stellt sich hinter mich und bohrt die Lanze ansatzlos tief in mich hinein. Dann rammelt er los und beendet das Stakkato mit einem wahren Brunftschrei. Schon fühle ich seinen Saft an den Scheidenwänden. Er füllt mich wieder und die heiße Milch schmiert mein Loch aus, sodass sein steifer Schwanz keine Mühe hat, sich weiter vor und zurück zu bewegen. Wickerl stöhnt und stößt noch ein paar Mal bis er sich verausgabt an mich lehnt. Sein Schlaffi rutscht aus meiner Muschi und zieht einen weißen Faden aus Sperma und Mösensaft nach, der auf den Boden tropft.
Langsam kommt er wieder zur Ruhe.
"So, jetzt geht es zur Arbeit. Das nenn ich Vorbereitung." Er grinst befriedigt.
"Machst du bitte das Frühstück fertig. Ich komme gleich nach meiner Reinigung. Zieh dir bitte vorher etwas über. Sonst bin ich abgelenkt und wer weiß, was dann wieder passiert."
Sprachs und wendet sich dem Waschbecken zu, um den kleinen Spaßmacher zu reinigen.
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