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Nachbarschaftshilfe – Entwicklungsplan - Fortsetzung 1 (fm:Verführung, 1304 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2024 Gesehen / Gelesen: 3936 / 2993 [76%] Bewertung Teil: 9.05 (21 Stimmen)
Zwischengas - nicht wirklich überraschend

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bremsen ist.

Und genau das passiert.

Sie stottert mir ins Ohr:"Gggg-eee-h..aaaah...t n-n-n-iii-cht m-m-meeee-hr. Aaaaah. Jaaaahh m-iiii-r ko-mm-oooo-ts."

Sie keucht und stöhnt ins Telefon.

"Lucy. Luuucyyyy?". Am anderen Ende der Leitung höre ich nur tiefes Atmen eines abklingenden Höhepunktes. "Lucy?"

Nach einer halben Minute krächzt sie ins Mikro.

"Telefon ist mir aus der Hand gerutscht. Das war jetzt wieder was. So geht es mir dauernd nach unserem Tag am Pool. Immer wenn ich an dich denke werde ich scharf und muss wichsen. Meistens besorge ich es mir dann selbst, damit ich wieder klar denken kann."

"Was du nicht sagst" antworte ich. "Geht mir genauso. Kaum denke ich an deinen Busch und die Mordstitten mit den süßen Nippeln bin ich schon wieder auf Vollgas."

Während ich mit ihr plaudere, hat sich meine Hand natürlich zwischen meine Beine gestohlen und massiert die Scham durch die schlabbrige Jogginghose. Auch bei mir bleibt so ein Zwischenspiel nicht ohne Folgen.

Fest drückt mein Handballen den Schamhügel. Durch die Bewegung der Schamlippen wird der Kitzler ganz leicht stimuliert. Das kribbelnde Gefühl der sexuellen Erregung breitet sich in meinem Körper aus.

Das Hirn sendet seine Boten zu meinen Hot-Spots, den Brustwarzen und meiner Muschi, aus.

Der Mund fühlt sich extrem trocken an. Ein Finger meiner massierenden Hand drückt auf den Kitzler.

"Oooaaahh" höre ich mich stöhnen.

Lucy reagiert sofort. "Oh du Sch...ande. Hab ich es geschafft, dass du es dir auch genehmigst."

Keine Frage, schon eine Bemerkung. Sie hat meinen Zustand sofort erkannt und gießt Öl ins Feuer: "Meine Spalte ist ganz nass. Ich wünschte du könntest es sehen und riechen. Vielleicht auch noch mit deiner Zunge in mein Loch eintauchen."

"Höööör auf" stöhne ich in das Handy.

Ich leg es vor mich hin und schalte auf Lautsprecher, mache eine kurze Pause vom Masturbieren und ziehe mit beiden Händen meine Hose mit dem Slip nach unten. Fahrig strample ich mich mit beiden Beinen frei und spreize die Beine. Noch immer an der Arbeitsplatte gelehnt, sehe ich mich in der spiegelnden Küchenwand.

"Aaaahhh, die Hose hab ich ausgezogen. Bin jetzt ab dem Bauch nackt" erkläre ich ihr.

Sie schnauft durch das Telefon. "Ich wünschte ich könnte dich so sehen" kommt es durch den Lautsprecher retour. Und weiter "pffff, biin ich scharf... Ich glaube es geht gleich noch einmal los bei mir."

Als Hörspiel für uns beide setze ich meine Schilderung fort, immer mit meinem Spiegelbild vor Augen: "Ich stecke zwei Finger in mein Loch. Puuuh, ist meine Möse nass, pffff."

"Jesus Maria...." antwortet sie mir schwer atmend. Sie wird doch nicht noch einmal an sich spielen?

"Machst ..... du .... mit?" frage ich nur um eine Bestätigung von ihr zu erhalten.

"Was glaubst du denn...... Ich reibe meine Strubbelmuschi schon wieder heftig. Ich denke, dass es mir gl...eich wieder koooo...mt. Oooohh, jaaaa, jaaaa, jaaaa! Mach, vie ....grrrffff ... zuuu...sa...."

Sie gurgelt ins Mikrophon. Was immer sie mir sagen will, ich kann ihr nicht mehr zuhören, bin schon viel zu weit.

"Ich ..... kann .... eees ... ni.... cht mehr haaaa....lten..." sage ich mehr zu mir als zu ihr. "Ooooaaaaahhhh...."

Ein gewaltiger Orgasmus lässt mich erbeben. Meine Hüften zucken. Fest strecke ich die Knie durch, um nicht einzuknicken.

"Gerti? Bist du noch dran?" Lucy hat sich scheinbar schon wieder gefangen.

Gefühlt sind einige Minuten vergangen. Wahrscheinlich aber nur Sekunden. Es kribbelt am ganzen Körper und über mein Rückgrat rollen die Wellen des Bebens aus dem Hirn in mein Lustzentrum und branden wieder zurück. Die Fußsohlen werden von tausenden Ameisen gekitzelt.

"Wart mal kurz ..." versuche ich ein paar zusätzliche Sekunden zur Erholung herauszuholen. Tief einatmen ... und wieder ausatmen. Ich wiederhole die Übung ein paarmal bis ich mich gesammelt habe.

Danach: "So, jetzt bin ich wieder bei mir. Sorry, aber der hat mich ganz schön erwischt. Sind wir also nun beim Telefonsex gelandet" ergänze ich schelmisch.

"Ich sehe dich zufrieden grinsen" antwortet Lucy. "Da muss ich dir gar nicht gegenüber stehen. Das kann ich mir gut vorstellen."

Auch ihre Stimmlage lässt darauf schließen, dass sie schmunzelnd vor sich hin sinniert.

"Also was ist jetzt mit heute Nachmittag?" frage ich. "Oder hast du jetzt nach zwei Mal Selbstbefriedigung für heute genug?"

"Denkst du wirklich, dass die zwei Mal, die du mitbekommen hast, schon alles war? Dass ich mir heute noch nicht mehr gegönnt habe?" Jetzt ist ihr Grinsen deutlich durch die Verbindung im Telefon zu merken.

"Ich habe es heute schon mit meinem Duschkopf getrieben. Ein unersättliches Monstrum ist das, sage ich dir."

Wir gleiten in den Spaßbereich ab, nachdem wir der Lust durch die erlebten Orgasmen die explosive Grundlage genommen haben.

"Schamlos, wie mich das Teil verführt hat." Lucy macht auf entrüstet.

Sofort danach: "Na gut, komm vorbei, sobald du kannst."

"Bin gleich bei dir. Ich muss nur mein derangiertes Äußeres ein wenig auf Vordermann bringen. Übrigens ....." Tut-tut-tut ...

Sie hat aufgelegt. Ich bringe meine Garderobe wieder in Ordnung, muss aber vorher noch meine Möse trocken legen. Auf dem Klo wasche ich die Muschi und trockne sie ab. Ich verzichte auf ein Höschen. Das wird überbewertet. Ziehe Rock und Bluse ohne BH an. Schließlich habe ich Lucy etwas versprochen und dabei ist zuviel Kleidung störend.

Stolz betrachte ich mich im Spiegel. Die Nippel stehen stramm. Noch schnell eine Weste drüber. Gut so. Dann geht es los.



Teil 2 von 4 Teilen.
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