Nachbarschaftshilfe – Entwicklungsplan - Fortsetzung 1 (fm:Verführung, 1304 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 3942 / 3016 [77%] | Bewertung Teil: 9.05 (21 Stimmen) |
Zwischengas - nicht wirklich überraschend |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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An den nächsten Tagen schlägt das Wetter um.
Die heiße Periode macht eine Pause und wir halten uns nicht so oft im Garten auf. Auch Lucy und Helmut haben wir nicht getroffen. Drüben herrscht absolute Funkstille.
Wir wundern uns, was das zu bedeuten hat. Hoffentlich nichts Schlimmes angesichts der Tatsache, dass wir Helmut nicht einschätzen können, wie er auf die Offenbarungen von Lucy - so es welche gibt - reagieren wird.
An einem Freitagnachmittag beginnen sich dann die Nebel zu lichten. Ich bekomme ein SMS von Lucy.
Ich bin gerade dabei, in der Küche das Geschirr in den Spüler einzuordnen, als mein Handy mit einem Ping das Eintrudeln einer Message anzeigt.
"Hallo! Habt ihr Zeit für einen Tratsch? Wir müssen Euch etwas erzählen."
Warum immer SMSn? Ich lasse das Geschirr stehen und lehne mich bequem an die Arbeitsplatte.
Schon wieder!
Kaum denke ich an Lucy melden sich die Sexgene in mir.
Ich streichle über meine Nippel, die natürlich schon längst reagiert haben und stramm stehen. Mein BH verhindert, dass ich sie in der spiegelnden Küchenzeile durch mein T-Shirt erkennen kann.
Telefonieren ist besser. Vielleicht bekomme ich so schon mehr aus ihr heraus.
Schnell habe ich ihre Nummer gewählt und sie scheint beim Handy zu sitzen und zu warten, sofort hebt sie ab.
"Hallo Gerti" meldet sie sich nach dem Bruchteil einer Sekunde.
"Ja hallo, was gibt's Neues? Ich bin ja sooo neugierig. Ich hoffe, du kannst mir einige gute Neuigkeiten erzählen" plappere ich ihr gleich einmal ins Ohr. Unmissverständlich zeige ich ihr, dass mein Interesse an ihr und ihrem Mann nicht abgerissen ist.
"Später" wehrt Lucy ab. "Habt ihr Zeit?" wiederholt sie ihre geschriebene Frage.
"Du spannst mich aber auf die Folter..." antworte ich.
"Ich kann es kaum erwarten. Wann hast du dir denn überlegt, dass wir uns zusammen setzen?"
"Helmut ist schon wieder fort. Heute geht es nicht, weil er unbedingt bei unserem Gespräch dabei sein will. Morgen Nachmittag?" schlägt sie vor.
Ich mache einen neuen Vorstoß.
"Wie wäre es heute Nachmittag? Wickerl ist jetzt noch im Büro. Nur wir zwei, damit ich weiß woran wir sind und ich mich mit ihm gemeinsam auf die Diskussion mit Helmut vorbereiten kann?"
Höre ich da ein Stoßatmen durch den Lautsprecher?
"Lucy? Alles OK?"
Abgehackt antwortet sie mir: "Aaa-lleees gut. I...ch hööör-e d-eeiin-e Stimme u-nd bin sch-ooo-n wie—de—r g-eeeiii-l."
"Spar dir das für Nachmittag. Ich fick dich bis dir der Saft aus den Ohren spritzt."
Mit dieser Provokation versuche ich sie noch ein wenig durch das Telefon zu stimulieren, weil ich weiß, dass sie jetzt sowieso nicht mehr zu
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