Caro 02 (fm:Verführung, 2035 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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"Endlich!" Jubelte Caro, als Jan bei strahlender Sonne am Brennersee vorbeizog und kurze Zeit später einen Parkplatz ansteuerte. Während Jan die Bar anstrebte, verschwand Caro mit ihrer Tasche bei den Toiletten. Als sie kurz darauf die Bar betrat, in der Jan bereits an einem Stehtisch mit den Cappuccini auf sie wartete, stockte ihm kurz der Atem. Die Fleece-Jacke hatte sich Caro um die Hüfte geschlungen, was jedoch nicht half, darüber hinweg zu sehen, dass sie ihre lange Jeans gegen eine kurze Short getauscht hatte. Dazu das dünne Trägertop - kein Wunder, dass Jans Schwanz wieder anschwoll.

Caro lächelte Jan selbstsicher an "wir haben Urlaub, die Sonne scheint, es soll an mir nicht scheitern, dass es ein schöner Tag wird!", sagte sie und nahm ihre Umhängetasche von der Schulter, wobei sie scheinbar gedankenlos auch den Träger ihres Top fallen ließ. Als sie wieder beim Auto waren, wühlte nun Jan in seiner Tasche, zog seine Bermuda heraus und verschwand grinsend in den Waschräumen, während Caro es sich auf einer Bank neben dem Auto gemütlich machte. Nachdem sie Jans Hose und Caros Fleece-Jacke im Kofferraum verstaut hatten, nahmen sie Platz, öffneten das Verdeck und fuhren der Sonne Italiens entgegen.

Inzwischen war auch der zweite Träger von Caros Top über die Schulter geglitten, so dass das Oberteil langsam nach unten rutschte. Jan fiel auf, dass Caro sehr unruhig auf dem Sitz hin und her rutschte. Als er wieder nach rechts sah, sah er, daß der dünne Stoff der Shorts Caros Spalte nachzeichnete. Auch die roten Wangen von Caro ließen keinen Zweifel daran, dass das unruhige Sitzen Mittel zum Zweck war. In Jans Bermuda wuchs der Schwanz im linken Hosenbein ungebremst, da Jan auf seine Unterhose verzichtet hatte. Auch er rutschte nun auf seinen Sitz hin und her, bis sich die Hosenbeine so nach oben geschoben hatten, dass die Spitze seines Schwanzes ins Freie ragte.

Caros Wangen röteten sich weiter, was nicht nur an der strahlenden Sonne liegen konnte. Interessiert verfolgte sie das Geschehen auf dem Fahrersitz, sah die dunkelrote Eichel an Jans Oberschenkel aus der Bermuda blitzen. Gedankenverloren streichelten ihre Finger über ihren Schoß, schoben die Short ein wenig zur Seite, sodass ihre geschwollenen Lippen bloß lagen. Ihre Finger glitten über das feuchte Fleisch und drangen neben dem Stoff in die Muschel ein. Die Spitze von Jans Schwanz wurde dunkel blau. Inzwischen hatten sie die Autobahn verlassen, fuhren mit niedriger Geschwindigkeit auf der Landstraße und passierten eine kleine Ortschaft. An deren Rand hielt Jan vor einer Kaffeebar, deren Beschilderung eine schöne Terrasse versprach. Beim Aussteigen zog er seine Bermudas wieder nach unten, Caro schlang sich ihre Jacke um die Hüften. Sie fanden einen abgeschiedenen Platz auf der Terrasse, der es ihnen ermöglichte, nebeneinander mit Blick in die Landschaft Platz zu nehmen.

Sie hatten kaum Platz genommen, als Caro Jans Hosenbein streichelte, bis sein Stab wieder steif und heiß war, und die Spitze ins Freie ragte. Gerade noch konnte sie ihre Hand darüberlegen, als die junge Bedienung an den Tisch trat und die Bestellung aufnahm. Jan war sich nicht sicher, wie er das verschmitzte Lächeln der attraktiven Frau mit den langen blonden Locken und der beachtlichen Oberweite deuten sollte. Seine Zweifel waren schlagartig verflogen, als die Bestellung gebracht wurde. Wieder hatte Caro rasch ihre Hand über Jans Schwanzspitze gelegt. Die Bedienung ging auffallend bemüht um Jan herum, stellte ihm seinen Kaffee an den Platz, rückte die Tasse umständlich zu Recht, um längere Zeit auf seinen Schoß blicken zu können. Eindeutig hatte sie ihre weiße Bluse weiter aufgeknüpft als zuvor. Unter dem Vorwand, Krümel vom Tisch wischen zu müssen, beugte sich die junge Frau weit über den Tisch, sodass Jan und Caro ihre wippenden Brüste mit ungewöhnlich großen Areolen in der Bluse betrachten konnten. Das Verhalten war so provokativ, dass Caro weiter Jans Schwanz rieb und dabei der Bedienung grinsend in die Augen sah. Diese lächelte zurück, ging um das Paar herum, um Caro deren Aperol zu servieren. Dabei streifte sie wie zufällig über Caros nackte Schulter, beugte sich dann wieder weit vor, um den beiden ihre Brüste zu zeigen.

"Vielleicht schaffst du es, dass er bis zur Brüstung der Terrasse spritzt!" provozierte sie Caro schließlich in gutem Deutsch und leichtem Akzent mit Blick auf deren streichelnde Hand. Caros Kopf bekam die Farbe eines roten Lampions. Ihre Nippel bohrten sich hart durch das Top, was auch der Bedienung nicht verborgen blieb. Diese strich sich

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