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Mein Weg zur Nutte Teil 18 (fm:Exhibitionismus, 1751 Wörter) [18/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2024 Gesehen / Gelesen: 7808 / 6217 [80%] Bewertung Teil: 9.19 (81 Stimmen)
Der Weg einer braven Ehefrau zur Hure für einen exklusiven Club

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hätte und erst wieder Freitag retour komme. Sie meinten nur "Alles klar", danach zogen wir uns alle auf unsere Zimmer zurück, erst jetzt sah ich in die grosse Tüte, neben den Dinge die ich eh schon kannte, fand ich noch ein weiters gelbes Kleid und eine Schachtel. Ich öffnete sie und fand in ihr Sexspielzeug, drei Stahlplugs eine Nummer größer als der den ich schon hatte, mit unterschiedlich gefärbten Edelsteinen hinten drauf, blau, gelb und grün. Des Weitern fand ich 6 edle in silber gehaltene Dildos immer zwei der gleichen Größe aber in Größe und Dicke ansteigend, somit hatte ich 3 Paar in 3 verschiedenen Größen. Ich musste innerlich lachen und wie gern hätte ich sie gleich ausprobiert, aber Paul hatte meine Schonzeit noch nicht aufgehoben, nur er durfte mich bis auf weiteres zum Höhepunkt bringen, hatte er mir Freitags noch eingebläut.

Ich ging noch schnell ins Bad, dort stellte ich fest, dass ich wieder pitschnass war, ich lachte für mich selbst und dachte nur, welch Veränderung. Ich freute mich auf den nächsten Tag und schlief schnell ein.

Um 6 Uhr klingelte der Wecker und ich sprang sofort aus dem Bett, ging gleich ins Bad, duschen, rasieren etc., suchte mir noch eins von den luftigen Kleider aus, es wurde ein grünes, mit breiteren Trägern schönem tiefen Rückenausschnitt und einem V Ausschnitt vorne, der mir bis knapp unter meine Brust ging. Ganz locker viel es über meinen Körper und endete rund 5 cm ober meinem Knie. Ich dachte das passt, nach der OP braucht ich ja mehr Platz in dem Kleid. Ich schnappte mir noch meine Toiletttasche, mehr packte ich nicht ein, Nachthemden hatte ich keine mehr und sonst hätte ich nicht gewusst was ich noch hätte mitnehmen sollen. Zu den Jungs noch Tschüss gesagt, die sagten "Wünschen dir alles gute" und ab ins Auto und zu Dr. Heimer. Um 7:30 Uhr kam ich dort an und wurde schon erwartet. Mein Röntgenbild lag vor, die Ergebnisse des Bluttestes hatte ich schon Donnerstag an Dr. Heimer weiter geleitet und so hieß es bitte ausziehen. Ich streifte da Kleid und die dazu passenden 8cm Heels ab und legte mich auf die Liege. Die Schwester lachet und meinte, "Sie haben ihr OP Hemd vergessen", "brauch ist das?", fragte ich keck und lachte, ich zog es aber dann doch an. Im OP sah ich noch kurz Dr. Heimer, bevor der Anästhesist mich ins Träumeland beförderte.

Als ich wieder Aufwachte, stand Dr Heimer neben mir und sagte "Nadine, alles gut verlaufen, sieht sehr schön aus", ich noch halb im Schlaft "Mhmm, danke" dann bin ich wieder weggetreten.

Die etwas herrische Stimme einer Schwester weckte mich dann endgültig "Mittagessen ist da", ok dachte ich, na gut. Es gab Suppe und einen Art Tafelspitz, Krankenhausessen halt, aber wiedererwartend war es garnicht so schlecht. Jetzt war ich aber neugierig und riskierte einen Blick unter die Decke, leider sah ich nicht viel, alles verbunden, aber ich hatte schon das Gefühl, dass mein Balkon weit auch größer war.

Am nächsten Tag wurde der Verband gewechselt und mir der feste SportBH angelegt, den ich nun 6 Wochen Tag und Nacht tragen musste. Zum Wechsel bekam ich nen zweiten. Im Zuge dessen, sagte ich auch gleich, dass ich kein Nachthemd mehr brauche, und lag ab jetzt nackt im Bett. Trotzdem mich Dr. Heimer darauf hinwies, dass meine Brüste noch etwas kleiner werden würden, weil sie noch geschwollen waren, war ich schwerst begeistert von dem Ergebnis, richtig schöne runde, pralle, grosse Brüste, ich durfte sie auch kurz im Spiegel anschauen.

Die Woche bis Freitag verlief Ereignislos, täglich Kontrolle, essen, schlafen, fernsehen. Am Mittwoch besuchte mich Inge und wir unterhielten uns über dies und das, auch wenn nur durch den BH sie war auch begeistert von meiner neuen Oberweite.

Am Donnerstag kam Paul und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden, auch ihm sah man an, dass ihm das Ergebnis sehr gefiel, mittlerweile waren sie ja auch schon etwas abgeschwollen. Am Freitag Mittag wurde ich entlassen, die Wahl des Kleides am Montag war perfekt, denn nun legte es sich wunderbar über meinen Vorbau. Der BH war natürlich durch zu sehen, aber ok das musste jetzt sein. Ich fuhr nach Hause, als ich das Haus betrat und mich meine Jungs sahen, blieb ihnen der Mund offen, ich grinste nur und sagte "alle gut, bin nur ich". Mein Mann bedachte mich nur mit einem blödem Spruch als er nach Hause kam "Ich bezahl das nicht!", "Bauchst auch nicht, ist schon erledigt" entgegnete ich, er schaute mich blöd an und verzog sich wieder in sein Arbeitszimmer. Mein Handy piepte, ich bekam von Paul eine Nachricht "Gut zu Hause angekommen?"

"Ja, alles gut"

"Ok, ruh dich aus, ich melde mich morgen um dir zu sagen, wie es weiter geht"

"Ok, ich freu mich"

Ich verbrachte den Nachmittag mit meinen Jungs, die die Augen nicht von meiner Oberweite nehmen konnten, bis ich sagte "hallo ich bin eure Mutter". Abends hatten sie beide Verabredungen und ich ging früh zu Bett. Ich war glücklich mit meiner Entscheidung für die OP und freute mich schon auf weitere Schandtaten mit und wegen Paul.

Samstag bin ich ganz normal aufgestanden ins Bad gegangen und mich frisch gemacht, rasieren war überfällig und so dauerte meine Morgentoilette etwas länger. Meine Ringe schienen vollends verheilt, trotzdem sprühte ich sie noch weiter ein. Als ich das Bad verlies, zog ich wieder meine BH an, als ich mir einen meiner neunen nicht sonderlich blickdichten Morgenmäntel überwarf, entdeckte ich unter den Morgenmäntel ein Paar Schuhe. Es waren eher so Schappen aber mit 10cm Absätzen und vorne offen. Ich dachte mir, he zu Hause auch Heels?!?, ok und ich zog sie an. Es fühlte sich gut an wenn sich die Pomuskulatur so anspannte und ich etwas im Hohlkreuz stand.

Ich nahm mein Handy und bewegte mich in die Küche zu meinem heiß ersehnten Kaffee. Von meinen Jungs erhielt ich anerkennende, von meinem Mann abwertende Blicke. Kaum hatte ich mir eine Tasse eingegossen, piepste mein Handy. Es war eine Nachricht von Paul, "Hallo Nadine, ich hoffe es geht dir gut",

"Ja alles gut, danke"

"Sehr gut, nun zum weiteren Fahrplan"

"OK"

"Morgen Abend um 18 Uhr hast du einen Termin bei Elke, zum Wechsel deiner Ringe und am Freitag Abend wirst du wieder zu mir gebracht. Genaue Instruktionen folgen noch."

"Ok, ich freu mich"

"Bezüglich deiner Kleidung brauchst du dir keine Sorgen machen, in der Woche als du bei Dr. Heimer warst wurde alles so geändert, dass es passen sollte"

"Danke bist ein Schatz"

"dann noch ein schönes und erholsamen Wochenende, wir hören uns"

"Danke, ok"

Der Rest des Wochenendes war wirklich erholsam, ich hab viel gelesen und auch geschlafen mich gepflegt und am Sonntag Abend begann dann etwas die Nervosität, werden sie in der Arbeit die Veränderung merken und wie reagieren sie.



Teil 18 von 36 Teilen.
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