Nachbarschaftshilfe – Entwicklungsplan - Fortsetzung 2 (fm:Verführung, 6927 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 4051 / 2784 [69%] | Bewertung Teil: 9.21 (19 Stimmen) |
Komm zum Punkt - jedes Ende ist lang |
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"Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen" greife ich zu einer Plattitüde, um den ersten Ansturm zu beenden.
"Ich bin viel zu neugierig. Du kannst mich nicht schon im Flur vergewaltigen. Das ist echt unfair."
Über das Gesicht von Lucy breitet sich ein frivoles Grinsen aus.
"Wollte nur sehen, ob du bereit für mich bist" entgegnet sie kokett.
"Der Nachmittag ist schließlich nicht mehr so lang, bis dein Mann vom Büro nach Hause kommt. Außerdem hast du süße rote Wangen gehabt. Und ich vermute, du bist schon wieder mit ungezogenen Gedanken vor meiner Tür gestanden."
"Durchschaut!" antworte ich knapp.
"Meinen Tagtraum teile ich vielleicht später mit dir. Jetzt will ich einmal den Stand der Dinge wissen. Und alles ganz genau, wenn's recht ist.
Ich sitze seit Tagen auf Nadeln. Wickerl musste das schon büßen. Der "Arme" wird von meinen Löchern regelrecht ausgelutscht.
Bin gespannt, wie lange er das noch über sich ergehen lässt. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Bis jetzt habe ich nicht den Eindruck, dass er es als Strafe empfindet."
Bei dem Gedanken muss ich lüstern kichern, während Lucys Wangen rot anlaufen und sie sich eine Bemerkung nicht verkneifen kann: "Unsere Pool-Geschichte dürfte bei euch ja toll eingeschlagen haben."
Ihre Stimme klingt ein wenig belegt und sie wirkt auch ein bisschen neidisch.
Aber die Augen glänzen und die Wangen haben noch mehr Farbe angenommen als vorher.
Wir stehen noch immer im Flur. Dieser Umstand scheint ihr jetzt auch aufgefallen zu sein.
"Entschuldige bitte" sagt sie nur knapp und nimmt meine Hand, an der sie mich ins Wohnzimmer zieht.
"Puhhh, hier ist es aber warm" entfährt es mir. Ächzend fächle ich mir Luft zu.
Mein erhitztes Gesicht fühlt sich durch die Raumtemperatur fast glühend an.
"Was hast du denn vor, wenn du das Wohnzimmer in eine Sauna umfunktionierst? Meine Wechselbeschwerden bin ich ja gewöhnt, aber dass du da noch nachhelfen musst ist nicht fair."
Diese Idee in meinem Kopf bringt mich zum Lachen.
Auch Lucy beginnt zu Lachen und fächelt sich Luft zu.
Ich ziehe die Weste aus und werfe sie auf die Couch.
"Das ist Teil des Plans für den Nachmittag" antwortet sie geheimnisvoll. "Aber jetzt setz dich einmal. Was zu trinken?"
Ich grinse: "Bitte ein kaltes Bier, um die heißen Umgebung zu überleben. Das wäre gut."
Mit einem "Kommt sofort" verschwindet sie in der Küche.
Sie erscheint mit zwei Flaschen und Gläsern in der Tür und nimmt auch am Tisch Platz.
"Du trinkst auch Bier? Das ist ja ganz neu für mich" kann ich nur staunend bemerken.
"Wenn es heiß ist, dann schon" erwidert sie und zwinkert mir anzüglich zu.
Wir schenken uns das Bier in die Gläser und prosten uns zu.
Ich muss schon wieder kichern, weil ihr der Schaum einen weißen Oberlippenbart ins Gesicht zaubert.
Die Bemerkung "Das schaut sehr männlich aus" kann ich mir nicht verkneifen und weiter "passt aber so gar nicht zum üppigen Rest unterhalb des Halses" pruste ich los.
Lucy lässt sich von mir anstecken und klopft sich laut lachend auf die Schenkel.
Nachdem wir uns wieder eingekriegt haben, versuche ich ernst zu werden.
"Erzähl mal. Was hatte das an der Tür zu bedeuten?"
Lucy rutscht jetzt wieder ein wenig nervös auf ihrem Fauteuil herum.
"Ist Teil der Geschichte, die du gleich zu hören bekommst.
Zuerst das positive Ergebnis. Helmut ist ganz angetan von der Idee, meinen Busch zu stutzen.
Als ich ihm von meinem Plan erzählt habe, hat er mir meine Spalte so bearbeitet und ausgesaugt, dass ich gleich zwei Mal hintereinander heftig gekommen bin. Und das im Wohnzimmer, gar nicht auf unserem Bett.
Und du wirst es nicht glauben: Ich habe beim ersten Mal selbst abgespritzt und ihm das Gesicht ordentlich eingesaut, bevor ich komplett weggekippt bin. Filmriss, sprichwörtlich.
Ihn hat das aber nur noch schärfer gemacht.
Helmut hat begonnen mich ordentlich durchzuziehen. Zuerst hat er wie besessen gerammelt, sich dann aber zurückgenommen und wir haben dann gemeinsam das Vögeln zelebriert bis er mein Loch bis zum Rand gefüllt hat.
So eine Ladung hat er noch nie in mich gespritzt.
Mir läuft die Gänsehaut heute noch über den Rücken, wenn ich daran denke.
Schau her" fordert sie mich auf und entblößt die Arme.
Ihre Härchen stehen tatsächlich kerzengerade in die Höhe.
"Das ist uns in dieser Form noch nie passiert und auch beim zweiten Mal danach nicht mehr.
Nach einer kleinen Pause hat er noch einmal meine Muschi geschleckt. Mitsamt eigenem Saft ......
..... und jetzt kannst du deinen Mund wieder schließen."
Ich muss komplett blöde ausgesehen haben. Erst jetzt bemerke ich, dass mein Mund offen steht.
Meine Kehle ist komplett ausgetrocknet.
Kein Wort kommt über meine Lippen.
Die Zunge flutscht von einem Mundwinkel zum anderen.
Ich bin von der Geschichte total geflasht und hochgradig erregt.
Lucys Hand hat sich unter ihren Morgenmantel gestohlen. Ich bemerke dezente Bewegungen unter dem Stoff in der Gegend ihrer Möse.
Sie streichelt sich gedankenverloren ohne auf mich zu achten.
Erst als sie ein leises Stöhnen hören lässt zuckt sie zusammen und grinst mich verstohlen an.
"Oha, tut mir leid. Ich bin total in meinen Gedanken weggedämmert" versucht sie sich zu erklären und lächelt versonnen.
Unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her und kann meine Ungeduld kaum bändigen.
"Lucy, jetzt erzähl schon weiter. Schau dir an, was du da anrichtest."
Ich drücke meine Bluse mit beiden Händen an meinen Oberkörper.
Die Nippel drücken sich steinhart durch den Stoff.
Danach hebe ich den Rock und gönne ihr einen Blick auf meine saftig glänzende Spalte.
Ich schiebe meinen Zeigefinger in das Loch und benetze ihn mit dem Saft.
Als ich ihn wieder langsam herausziehe, wird das von einem schmatzenden Geräusch begleitet.
Ein kleiner durchsichtiger Faden klebt am Finger und zieht sich von dort zur Spalte. Lucy beobachtet mich fasziniert mit großen Augen.
Danach stecke ich den Finger in meinen Mund, um daran zu saugen.
"Herrrrrlich" bemerke ich genießerisch.
"Uuuji, da hab ich dich aber ganz schön in Fahrt gebracht" meint Lucy und ihr Blick verrät ihr unbändiges Verlangen, von meiner Geilheit zu profitieren. Sie fasst sich aber sofort wieder.
"Also los. Es geht weiter" setzt sie ihre Geschichte fort, während ihre Hand unablässig an ihrer Spalte herumspielt.
"Wo war ich gerade noch?"
"Bei Helmuts zweitem Anlauf, deine Spalte sauber zu lecken" versuchte ich ihr zu helfen, wieder in die Erzählung zu finden.
"Ach ja, also .... nachdem sich Helmut von seinem Orgasmus wieder erholt hat, dreht er sich zu mir und beginnt tatsächlich meine Brüste zu streicheln. Ich kenne das überhaupt - oooohhh - nicht von ihm, sofort wieder aktiv zu werden.
Normalerweise braucht er immer einige Zeit, um wieder scharf zu werden, aber da war er sofort - hmmmm - wieder auf der Höhe.
Nur seine Rute war noch nicht steif, sondern auf Halbmast.
Er verwöhnt mich wie ich mir das immer gewünscht habe, saugt - aaaaahhh - an den Nippeln, zwirbelt sie zwischen den Fingern und - tsssss - ich bin sowieso schon wieder geladen und auf eine neue Explosion präpariert."
Lucy intensiviert ihre Bewegungen unter dem Morgenmantel und während sie erzählt, mischen sich sanfte Seufzer zwischen den Text.
Wir fixieren uns gegenseitig und schauen uns in die Augen.
Jede ist in ihrem eigenen Flow und ich merke, dass wir uns beim Wichsen aufstacheln und uns unaufhaltsam einem neuen Orgasmus nähern.
Ich streichle mich jetzt auch unter dem Rock und knete meinen Busen durch die Bluse.
Lustvoll tauche ich einen Finger in die klatschnasse Höhle.
"Wooau" höre ich meine laute Reaktion, die ich nicht verhindern konnte.
"Ich .... bin ... mit der .... Geschichte ..... aaaahhh ... ber .... nooch .. nicht ... fertig ..." stammelt Lucy.
"Daaann .. maaach ... Iiich ... lau..fe ... schooon ... aus ..." versuche ich sie holprig anzuspornen.
"Ahhhh ... geee...ni.... m... gllbsch ..."
Lucy verdreht die Augen.
"Iiii .... k .... meeee" brabbelt sie unverständlich.
Während ihr ganzer Körper vibriert fallen die beiden Hälften des Morgenmantels auseinander und mir offenbart sich ihre Figur in einem ultra heißen Lingerieteil. Der BH ist rund um die Warzenhöfe ausgeschnitten, sodass die harten kleinen Knospen freiliegen. Auch ihr Slip hat eine Öffnung genau dort, wo sich der Eingang zu ihrer Lustgrotte befindet.
Dieser Anblick stößt mich endgültig über die Klippe. Mit einem Knurren, der aus den Tiefen meines Unterleibs kommt, krampft es mich zusammen.
Im nächsten Augenblick strecken sich die Beine und der Oberkörper wie ein Brett. Mein Kopf schnellt nach hinten an die Lehne des Stuhls.
Die Zeit der Entspannung kommt mir sehr kurz vor.
Den Klimax habe ich mit geschlossenen Augen genossen.
Jetzt öffne ich sie wieder und blicke in das lächelnde Gesicht von Lucy.
Sie flüstert mit zärtlicher Stimme: "Mit dir gemeinsam kommen ist eines der schönsten Dinge die ich in meinem Leben erleben darf. Und ich kann dann immer wieder. Das ist echt besorgniserregend. Sind wir normal?"
Erschöpft grinse ich sie an.
"Was ist schon normal. Ich mag deine Anwesenheit und die ungezwungene Art, mit dir Sex zu machen. Auch wenn wir uns nicht berühren ist es für mich fast ein physischer Kontakt. Ich fühle mich einfach wohl mit dir und scheinbar geht es dir genauso."
Ich rapple mich auf, gehe zu ihrem Stuhl und küsse sie innig auf den Mund.
Die Zungen beginnen automatisch miteinander zu spielen.
Trotz der eben genossenen Höhepunkte bearbeiten wir uns gurrend und leidenschaftlich.
Lucy greift mir plötzlich in den Schritt.
Sie beugt ihren Kopf knurrend zurück.
"Oh Gott, das ist ja wirklich Überschwemmung pur."
Sie lässt sich auf den Boden rutschen und vergräbt ihr Gesicht zwischen meinen Schamlippen.
Als sie die Zunge zum Einsatz bringt ziehe ich mich zurück.
"Halt Lucy, ich bin total überreizt. Im Moment geht gar nichts" versuche ich ihr meine Reaktion zu erklären.
"Aber du bist so nass. Darf ich es nicht ausschlürfen? Biiiitte."
"Nein, leider fühle ich mich dabei nicht gut. Vielleicht später."
Grummelnd meint sie: "Na gut, ich kann dich verstehen. Geht mir manchmal genauso."
Sie drückt einen Kuss auf meine Scham bevor ich den Unterkörper in Sicherheit bringen kann und setzt sich wieder auf den Sessel.
Mit roten und von meinem Saft glänzenden Wangen gesteht sie noch wispernd "Ich liebe deine rasierte Muschi und hoffe, dass ich dir sowas auch bald bieten kann."
Jetzt ist es an mir zu erröten. Verlegen spiele ich mit meinen Haaren, reiße mich aber sofort zusammen.
"Und jetzt erzähl weiter. Wir waren noch nicht am Ende der Geschichte" nehme ich unser Thema wieder auf.
"Ach ja, schon wieder vergessen, wo ich aufgehört habe."
Sie schaut mich geradezu verzweifelt an.
"Er hat deine "niedlichen" Möpse verwöhnt. Ich vermute, dass das nicht alles war." Erwartungsvoll lasse ich mich in den Sessel zurücksinken.
Lucy beginnt wieder mit leuchtenden Augen zu erzählen: "Au ja, da war ich schon wieder fast erledigt. Er hat mir zwei Finger in meine Höhle geschoben und mich sanft gefickt.
Gleichzeitig hat er weiterhin meine Brustwarzen mit seinen Lippen bearbeitet.
Ich bin fast ausgeflippt wegen der Lustwellen, die mich vom Scheitel bis zu den Sohlen überschwemmt haben."
Sie macht eine genießerische Pause und starrt mich an, auch um das Ergebnis ihrer Erzählungen zu beobachten.
Ich sehe das als Aufforderung und ziehe Bluse und Rock aus.
Jetzt sitze ich ihr ganz nackt gegenüber und sie kann genüßlich meinen Körper betrachten.
Für Kleidung ist es ohnehin zu heiß und ich denke, dass es ganz stark einfach nur nach Ausdünstungen von Sex riecht.
Sie schält sich ihrerseits endlich aus dem Morgenmantel und präsentiert ihre sexy Unterwäsche. Mir gehen die Augen fast über.
"Wie geil du in dem Teil aussiehst...." kann ich nicht widerstehen, ihr meine Gedanken zu offenbaren.
"Also darf ich jetzt weitermachen?"
Das klang gar nicht patzig, mehr schon ein wenig verlegen, nach einem trockenen Mund und aufsteigendem Lustpegel.
Das gibt es ja nicht.
Wir sind beide erst vor ein paar Minuten gekommen und schon wieder geil.
Ich winke ihr zu, mit dem Erzählen fortzufahren, nicht fähig, Worte dafür zu finden, die einigermaßen vernünftig klangen.
Sie nimmt wieder einen Anlauf: "Meine Augen waren geschlossen. Ich habe mich ganz seinen Liebkosungen hingegeben und den nächsten Orgasmus erwartet, der sich als Welle schon im Hintergrund aufgebaut hatte.
Meine Möse war gut geschmiert und der Klimax kam immer näher.
Plötzlich nahm er sich zurück und beendete das Spiel.
Ich öffnete die Augen und erkannte ein Paket mit Schleife unter dem Wohnzimmertisch, das mir vorher nicht aufgefallen ist."
"Jetzt wird es sehr interessant" kann ich meine Ungeduld kaum im Zaum halten "weiter biiiiitte. Hört sich sehr spannend an."
"Geduld Liebes" weidet sie sich an meiner Neugier und fährt fort.
"Helmut kramt also das Päckchen aus dem Versteck hervor und hält es mir entgegen. Ich habe ihn gefragt, ob ich vorher noch kommen kann, weil ich so aufgeheizt war, dass ich mich kaum konzentrieren konnte.
Er hat beinhart verneint und mich in meinem Notstand belassen.
"Mach auf" hat er mir ziemlich bestimmt befohlen."
Lucy ist in ihrer Erinnerung versunken und seufzt herzerweichend.
"Mit meinen zittrigen Fingern habe ich einige Versuche benötigt, um das Band aufzumachen. Dann nehme ich den den Deckel des Kartons. Ich fixiere Helmut und warte auf eine Aufmunterung oder einen netten Ansporn. Er schaut mich aber nur streng an."
Wieder ein tiefer Seufzer.
"Ich öffne also den Karton."
PAUSE ..seufz.. PAUSE ..seufz... PAUSE.
Lucys Wangen sind feuerrot, die Augen leuchten schon wieder lustvoll und erregt. Rund um ihre Lippen zeichnet sich mein verkrusteter Nektar ab.
"Ich setze mich kerzengerade auf.
"Los, lass mich sehen, wie es dir steht" bringt Helmut unser Gespräch wieder ins Laufen.
Wie in Trance stehe ich auf, nackt wie ich bin."
Lucy steht aus dem Fauteuil auf.
"Sieh her, dass hat er mir geschenkt. Du verschlingst mich ohnehin schon mit den Augen seitdem du da bist. Es scheint dir zu gefallen."
Verschmitzt grinst Lucy und schaut mich fordernd an.
Meine Antwort darauf kommt innerhalb einer Sekunde.
"Geil! Mehr ist dazu nicht zu sagen. Den Rest kann man nur mehr mit Taten unterstreichen. Diese Wäsche ist wie für dich gemacht. Was ist dann passiert?"
Ich versuche mich mit dieser Frage abzulenken, sonst stürze ich mich auf der Stelle auf sie und wir treiben es gleich noch einmal.
Lucy taucht einen Finger durch den Schlitz ihres Slips und lässt ihn bis zum Anschlag in ihrer Höhle verschwinden.
"Uuuuaaahh, ich bin innen komplett durchweicht."
Fasziniert stiere ich auf ihren Körper. Meiner wiederum vibriert sodass meine Brustwarzen ganz leicht auf und ab schwingen.
Sie zieht den Finger wieder heraus und hält ihn ins Licht. Er glänzt rundherum wie aus der Lackiererei.
Sie kommt auf mich zu.
"Probier du mal" forder sie mich auf, nimmt meine Hand und legt sie auf ihren Busch. Ich strecke meinen Mittel- und Zeigefinger aus und bohre beide in die Grotte. "Uuuuaaaahh" ist die Reaktion von Lucy.
"Pffff" entweicht die gestaute Luft aus meinem Mund gefolgt von einem geflüsterten "wie geeeeiiiiil...."
Ich ziehe meine Finger heraus.
Ein herrlicher Moschusduft steigt mir in die Nase.
Ich lecke das feine Aroma von meinen Fingern und seufze zufrieden auf. Lucy setzt sich wieder in ihren Fauteuil.
Gedankenverloren spielen meine Finger mit meinen harten Brustwarzen. Lucy setzt ihre Geschichte fort.
"Mühsam ziehe ich mir die Teile über und präsentiere mich Helmut. Sein Lustbolzen ist jetzt alles andere als weich. Die Adern sind angeschwollen und bilden ein Relief auf seiner Stange. Er schaut mich lüstern an.
"Du mußt noch einmal in die Kiste schauen. Da wartet noch etwas auf dich."
Vor Erregung kann ich mich kaum mehr auf den Beinen halten. Ich krame in der Schachtel und stoße auf ein schwarzes Stoffsäckchen."
Lucy macht wieder eine dramaturgische Pause.
Ich nutze das sofort aus.
"Halt mal an, ich muss pinkeln" melde ich mit verlegenem Grinsen.
Damit kann ich meine Hände von den mittlerweile schmerzenden und steinharten Knospen nehmen und das Timeout-Zeichen machen.
"Na geh, jetzt wo es spannend wird" jammert Lucy aber ich höre das nur mehr von hinten.
Mein Drang zwingt mich zu schnellen Schritten.
Meine Nacktheit ist ziemlich hilfreich.
Rasch setze ich mich auf die Muschel und schon sprudelt der Harn aus mir heraus. Es plätschert richtig los.
Welche Erleichterung! Ich schließe die Augen.
Die Erinnerung an die Szene mit Wickerl kommt hoch.
Unbewusst stöhne ich laut auf und spüre einen Luftzug.
Natürlich habe ich die Türe nur angelehnt und nicht geschlossen.
Erschrocken öffne ich die Augen.
"Geeeiiil, ich kann mich an dir nicht sattsehen."
Lucy schaut mir beim Pinkeln zu und ich genieße ihren lüsternen Blick.
Schon wieder spielt sie an ihren Nippeln herum und keucht mit offenem Mund.
Wie bei Wickerl öffne ich die Knie und greife zwischen die Beine, um den Strahl über die Hand laufen zu lassen.
Ein würziger Geruch steigt aus dem Spalt in meine Nase.
Mit der anderen Hand winke ich sie zu mir.
Sie folgt augenblicklich.
Ihre Augen verfolgen meine Bewegungen.
Sie beugt sich zu mir herunter, um besser sehen zu können. Nur mehr die letzten Tropfen fallen ins Klo. Ich ziehe die benetzte Hand aus der Muschel und halte sie ihr unter die Nase.
"Hmmm" wispert sie gedankenverloren.
Meine Hand wandert zu ihrem Schlitz am Slip und ich ziehe die bepisste Hand durch den Spalt.
"Aaaaahaaahhh" schreit sie auf, während sie gleichzeitig ihre Nippel bearbeitet.
"Machen wir langsam. Ich will nicht schon wieder kommen" versucht sie sich zu mäßigen und geht wieder einen Schritt zurück.
"Du hast recht" bestätige ich ihr.
"Gehen wir wieder zurück."
Ich schnappe mir das Klopapier und trockne meine Muschi.
Ein weiterer Schrei des Entzückens entfährt Lucy.
"Bleiben wir vernünftig" mahne ich, da dreht sie um und geht wieder ins Wohnzimmer zurück.
Als ich einige Sekunden später nachkomme, sitzt sie im Fauteuil und zwirbelt die Brustwarzen.
Meine Nase lenkt mich jedoch von diesem Anblick ab.
Puhh, welch strenger Geruch hängt in diesem Zimmer.
Ärger kann es in einem Swinger-Klub während einer gepflegten Fickorgie auch nicht riechen.
"Ich glaube wir müssen dann mal frische Luft herein lassen. Wenn da wer zu Besuch kommt und das riecht steuert das auf eine Orgie hinaus" versuche ich meine Erregung mit einem Spaß zu überspielen.
Lucy meint aber ernst dazu: "Ich bin bereit. Wer auch immer vorbei kommt, muss mit meiner Attacke auf das Geschlechtsorgan rechnen. Ob Männlein oder Weiblein ist mir jetzt völlig egal."
Verblüfft schaue ich sie an. Jetzt wird sie auch noch militant.
OK, zurück zu unserem Thema.
"Wir sind noch nicht am Ende der Geschichte" erinnere ich sie.
"Ich bin schon bereit" kommt es postwendend zurück.
"Ich hebe das Säckchen auf. Es ist mit zwei Schnüren verschlossen, die ich mit zittrigen Händen löse und auseinander ziehe.
Helmut schiebt die Vorhaut ganz langsam und genießerisch vor und zurück. Er keucht dabei schon heftig. Ich riskiere einen Blick und sehe die pralle Eichel schon sehr dunkel eingefärbt. Die Eruption steht unmittelbar bevor .... so wie ich ihn kenne."
"Weiter, komm zum Punkt. Was ist drinnen?" flehe ich sie an in meiner Not.
An meiner Oberfläche kribbelt die Haut und innerlich habe ich das Gefühl zu zerfließen.
Lucy sagt nichts. Stattdessen spreizt sie die Beine und gibt mir Gelegenheit, die nassen Locken ihrer Scham zu betrachten, die sich durch den Schlitz des Slips nach außen mogeln.
"Danke, ich bin schon geil genug" werfe ich ihr angesäuert entgegen.
Mein Lustpegel schwankt zwischen komplettem Zusammenbruch und einem weiteren Orgasmus, der bloß vom Zuschauen explodiert.
Lucy legt ihre Hand auf den Schlitz und lässt wieder einen Finger in sich schlüpfen. Gleich danach kommt ein bunter kleiner Gummischwanz zum Vorschein.
Überrascht schreie ich laut auf.
"Du bist schon gefüllt?"
Natürlich kenne ich die kleinen Helferlein der einsamen Damen.
Ich habe ja selbst so ein Exemplar in meinem Nachtkästchen.
"Das hat er dir geschenkt? Lass mal sehen. Ich habe auch sowas in der Art" bettle ich sie an, kann und will meine Neugier nicht verbergen.
Unnötig zu erwähnen, dass das Kribbeln auf meiner Haut noch einmal zugenommen hat.
Sie öffnet die Faust der anderen Hand.
Auf der Handfläche liegt ein kleines Herz.
Sie drückt drauf und schon brummt es in ihrem Schritt.
"Wooooaaaah!" Lucy streckt ihr Becken durch und stellt den Brummer wieder ab. Sie keucht jetzt schwer.
"Das Ding ... ist ... der .... Hammer" stottert sie. Fasziniert sehe ich ihr zu, wie sie an der Kippe zum nächsten Klimax entlangschlittert.
"Genau .... daaaas ... war in dem .... klei ... nen ... Säck .... chen" stammelt sie weiter. "Ich habe die .... Vibro-Eier .... ausgepackt und skeptisch .... befummelt."
"Und dann ...."
Die Fortsetzung der Erzählung fällt ihr ganz schwer " ... dann hat er sich gewünscht, dass ich mir die Vibro-Eier einführe und wir uns beide gleichzeitig selbst befriedigen. Ich hatte noch keine Ahnung von der Fernbedienung.
Ich war vor den Kopf gestoßen, gleichzeitig aber total fasziniert von dem Gedanken. Durch sein sanftes Wichsen war er ohnehin schon fast am Spritzen.
Meine Möse war schon total reif und flutschig. Die Kugeln sind fast von selbst in das Loch gerutscht, bis auf den Schwanz.
Als ich mich zurücklehne und langsam meinen Kitzler massiere, schaltet der Schuft mit der Fernbedienung den Vibrator ein."
Mein trockener Mund steht offen und vor meinem geistigen Auge sehe ich den dunklen Busch aus dem ein bunter Silikonstreifen hängt.
Gegenüber sitzt Helmut mit aufgespanntem Penis, der angestrengt versucht, seine Eruption hinauszuzögern.
" Pffff .. und ....?" konnte ich das Ende der Erzählung nicht mehr erwarten, obwohl ich gewußt habe wie es endet.
Mit glasigen Augen fixiert mich Lucy und zwirbelt ihre Brustwarzen, sodass sie kurz vor Wollust aufstöhnt. "Woooaaa, ich hab's schon .... wie .... der ...... nötig."
Sie knurrt wie ein verärgerter Hund und fährt bebend fort: "Ich konnte .... jaaaa ... ni i i ... cht wissen, daaaasss er .. deen ... mit F..bed..g ... oooohhaaahah ..."
Sie verliert kurz die Fassung und verdreht die Augen ehe sie die Lider schließt.
Ich sehe, wie sie ihre Nippel quetscht und keuchend den bevorstehenden Klimax wegatmen will.
Ich stelle erstaunt fest, dass ich mich wieder erfangen habe.
Natürlich bin ich hochgradig erregt, aber nicht mehr sooo sehr an der Kante wie zuvor.
Bei Lucy schaut das anders aus.
Sie bearbeitet jetzt ihre voluminösen Brüste als wolle sie eine Explosion der riesigen Melonen verhindern und damit den Druck abbauen.
Bloß .... es scheint das Gegenteil zu passieren.
Ihre sonst ganz blassen Warzenhöfe sind rot angelaufen und die Haut spannt sich ohne Falten über das darunter liegende Gewebe.
Die kleinen Nippel strecken sich zwischen ihren Fingern ins Freie. An Erzählung ist nicht mehr zu denken.
Ich lasse mich vom Sessel auf meine Knie sinken und wackle auf allen Vieren zu ihr. Sie glotzt mich mit stierem Blick an.
Den Mund offen stößt sie noch immer knurrende Laute aus.
Ich senke meinen Kopf und beginne ihre Oberschenkel von den Knien aufwärts mit Küssen zu bedecken.
Die Reaktion folgt nach dem Bruchteil einer Sekunde.
"Aaaaaahhhhh ...." jault sie auf und lässt sogar von einer Brust ab, damit sie die Hand in meinen Haaren vergraben kann.
Außer Rand und Band stöhnend zieht sie meinen Kopf höher. Ich bin jetzt mit dem Mund nah am Silikonschwanz, rieche ihren schweren sexuellen Botenstoff, der ihren Haarbusch vollkommen durchtränkt hat.
Es tropft auf den Stuhl. Links und rechts ihrer Spalte bedecke ich die Haut weiterhin mit Küssen und genieße den Duft ihrer Lust.
Die Stimme versagt und ich höre nur mehr ein Gurgeln.
Sie hat den Kopf in den Nacken geworfen, ein typisches Zeichen der kommenden Eruption.
Meine Zähne schnappen sich den Silikonschwanz und gegen den Druck ihrer Hand ziehe ich daran.
"Wooooaaaaaahhhhh....." schreit sie lauf auf als die erste Kugel mit einem schmatzenden Geräusch aus der Höhle auftaucht. "Grrrscchchhhhllllbbbb..."
Ihre Stimme ist nur mehr nuschelnd wahrzunehmen.
Ich ziehe weiter mit dem Silikon zwischen den Zähnen.
Diesmal scheint die Pussy die Kugel fixieren zu wollen, denn ich muss meine Kraft ein wenig intensivieren.
Dann habe ich es doch geschafft. Der gesamte Vibro fällt aus ihrem Loch heraus, gefolgt vom Mösensaft, der in einem Rinnsal den Stuhl zu überschwemmen droht. Nicht mit mir!
Meine Hände schieben sich unter ihre Pobacken, ich ziehe sie zu mir und presse meinen Mund auf ihre Muschi.
Gierig schlürfe ich ihren austretenden Saft.
Lucy geht jetzt ab. Sie streckt den Körper durch und kommt intensiv, explodiert geradezu.
Und das fast völlig geräuschlos.
Ich trinke ihren Nektar so gut ich kann und bemerke trotzdem, dass mein Gesicht zwischen Kinn und Augen völlig verschmiert sein muss.
Langsam beruhigt sich Lucy wieder.
Sie öffnet die Lider und schaut mich mit glücklichen Augen an.
Sie schnauft noch einmal durch um die Lungen mit Frischluft zu befüllen.
Trotzdem, so richtig rund läuft das mit dem Atmen noch nicht.
"Genauso war ..... es .... damals mit Helmut auch, phuuu .... bin ich ..... ausser Atem" beginnt sie den Schluss der Erzählung endlich weiterzuführen.
"Er hat die Vibration eingeschaltet ..... und ich bin sooo .... heftig gekommen, dass ich fast ..... seine Überschwemmung .... übersehen hätte. Aber er .... ist rechtzeitig vom Stuhl aufgestanden .... und zu mir gekommen. Keine Sekunde .... zu früh. Die Schleusen haben sich ..... geöffnet und er hat meine sexy Kleidung gleich wieder versaut indem er seine Spermaspritzer rundum darauf verteilt hat."
Sie steht am Anfang einer Schnappatmung und ist völlig ausser Puste.
"Beruhig dich einmal ...." versuche ich sie ein wenig zu bremsen ".... immer schön langsam der Reihe nach. Du kolabierst mir ja sonst noch. Was soll ich den Rettungsleuten sagen, wenn sie dich und mich so sehen?"
Das wirkt.
Sie entspannt sich ein wenig und atmet wieder ruhiger aus und ein.
Ein lüsternes Grinsen zeichnet sich jetzt auf ihrem Gesicht ab.
Mit verklärtem Blick und wässrigen Augen sieht sie mich an.
"Ich genieße das so mit dir. Es ist einfach unfassbar schön."
Meine Wangen glühen schon wieder. Eigentlich gibt es keinen Grund, verlegen zu werden.
Bei diesem Geständnis kann ich es trotzdem nicht verhindern.
Noch immer lecke ich mit meiner Zunge ihren Saft ab, der langsam rund um die Lippen antrocknet.
"Hmmmm, geiler Geschmack...." lege ich nach und führe gleich noch einen Gedanken weiter.
"Ich glaube, ich möchte bei dir auch noch einmal zusehen, wie du pinkelst. Seit kurzer Zeit stehe ich darauf, den Strahl aus der Spalte schießen zu sehen. Du hast mich ja zumindest schon in eurem Garten beobachtet. Gib mir Bescheid, wenn es soweit ist."
Lucy's Pupillen sind groß geworden.
"Das mach ich doch glatt. Mir hat das im Garten auch einen Kick gegeben. Ich wollte es aber nicht zugeben. So jetzt muss ich dir aber noch etwas beichten. Nämlich den Grund für die Geschenke von Helmut."
Unsere Erregung ist jetzt abgeflaut.
Lucy setzt sich kerzengerade in den Sessel und schaut ganz ernst drein.
Ich krabble zu meinem Sessel zurück, nehme Platz und versuche, mich nicht von ihrer Nacktheit ablenken zu lassen.
"Na red schon" fordere ich sie auf.
"Also gut ..." beginnt sie langsam.
"Du hast ja bemerkt, wie ich beim Öffnen der Tür vorsichtig nach rechts geschaut habe. Das war wegen der Nachbarn. Die haben das ganze Ding ins Rollen gebracht." Ihre Augäpfel hüpfen dabei im Kreis.
"Nachdem wir komplett ausgepowert waren, hat mir Helmut erzählt, dass die Nachbarn ihn zur Seite genommen haben, als er einmal früh nach Hause gekommen ist. Ich war einkaufen und habe davon nichts mitbekommen."
"Na und. Ich kann da keinen Zusammenhang mit uns erkennen" antworte ich verständnislos.
"Warte nur .... sie haben gepetzt, ihm von unserer Gartenveranstaltung erzählt. Zumindest davon, was sie halt mitbekommen haben. Scheinbar waren wir zwischendurch doch ein wenig zu laut und eindeutig mit den Geräuschen."
Lucy scheint sehr verlegen zu werden, sodass ich die Gelegenheit nutze, nachzubohren.
"Aber die sind ja schon 70+. Was kann die interessieren, was ihr hier im Garten treibt? Noch dazu - wenn sie es schon hören - eine sexuelle Spielerei. Sind sie etwa neidisch geworden?"
Diese Frage kann ich mir nicht verkneifen. Ich bin echt empört über diese Frechheit.
"Jedenfalls haben sie Helmut alles brühwarm serviert und die Details auch nicht ausgelassen. Wie ich es offensichtlich zuerst mit einer Frau getrieben habe und dann ist da auch noch ein Mann dabei gewesen. Sie haben nicht gesehen, wer es war, also ihr seid aus dem Schneider.
Aber dass da jemand zusätzliches bei mir war, das haben sie gehört und weiter erzählt. Keine Ahnung, was sie damit bezweckt haben. Eigentlich muss ich ihnen ja dankbar sein. Seither haben Helmut und ich ein sehr ausgefülltes Sexleben. Er nutzt fast jeden Tag, an dem er zu Hause ist, zu einem Fick mit mir und hat sich tatsächlich einiges einfallen lassen. Wie diese Lingerie und den Vibrator."
Einerseits bin ich erleichtert, dass Wickerl und ich hier nicht namentlich erwähnt wurden. Andererseits zeigt es sich, dass wir wirklich etwas vorsichtiger sein müssen. Sie setzt nach dem ersten Geständnis fort.
"Ich habe ihm dann natürlich alles erzählt, was damals vorgefallen ist. Zuerst nur vage, dann mit allen Details, als ich gesehen habe, wie ihn das auf Touren bringt.
Ich glaube, er hat vor allem unsere Spielchen sehr genossen. Und er steht auf dich. Das habe ich auch bemerkt. Immer wenn ich erzählt habe, was du mit mir getrieben hast, wurde er ganz unruhig."
Ich sinke immer mehr in den Sessel. Jetzt ist es wenigstens heraussen und wir brauchen keine Geheimniskrämerei daraus zu machen.
"Er möchte auf jeden Fall bei der Rasur dabei sein ... und ich denke, er hofft dabei mit dir zu ficken. So, jetzt ist es heraussen. Er hat mich gebeten, einmal diesen Plan mit dir zu besprechen. Aber natürlich müssen wir auch Wickerl einbinden."
Ich bin perplex, wie sich das Thema entwickelt.
Meine eigenen Fantasien sind damit nahe an der Realität und das die beiden,
Helmut und Lucy, da so locker auf den Zug aufspringen lässt meinen Puls einen Zahn zulegen.
Ich versuche mich gefasst zu geben: "Das höre ich gerne. Mir gefällt Helmut auch und ich bin gespannt, was er zu bieten hat. So wie ich Wickerl kenne hat er nichts gegen einen sexuellen Partnertausch einzuwenden. Er erhofft sich genau das gleiche mit dir. Dein Busen hat es ihm besonders angetan und der Gedanke an einer Vollrasur zwischen deinen Beinen hat ihn schon vorher so richtig wuschig gemacht.
Jetzt sollten wir aber hier ein wenig aufräumen. Ich helfe dir dabei, wenn du willst."
"Das ist lieb und ich nehme das Angebot gerne an."
Lucy stemmt sich aus ihrem Sessel, beugt sich vor und schaut zwischen ihre Beine.
"Oh, das kitzelt aber" meint sie.
Ein glänzender Strang von Flüssigkeit bahnt sich den Weg an der Innenseite ihres Oberschenkels hinunter.
"Warte ...." rufe ich. So schnell ich kann lasse ich mich vom Sessel auf den Boden sinken und krabble schon wieder auf allen Vieren zu ihr.
Vorsichtig streife ich mit der Handfläche die Haut entlang und sammle das kostbare Nass auf. Dann führe ich die Hand zur Nase und rieche daran.
Die Zunge schlüpft zwischen meine Lippen und ich schlecke die herbe Flüssigkeit ab.
"Hmmm ... du schmeckst so gut. Habe ich das schon erwähnt?"
Genießerisch schaue ich zu ihr nach oben. Sie beugt sich zu meinem Gesicht und schon schlängelt sich ihre Zunge in meinen Mund.
Sie wühlt in meiner Mundhöhle hin und her bis sie genug von ihrem Geschmack aufgesammelt hat. Dann löst sie sich von mir.
"Du bist so eine geile Katze" seufzt sie.
"Aber jetzt räumen wir wirklich ab" entscheide ich entschieden und rapple mich auf. Nicht ohne von ihr noch einmal geknutscht zu werden.
Dem Versuch, ihre Zunge mit meiner zu vereinen, erteile ich eine Abfuhr und löse mich von ihr.
"Lucy, es ist jetzt genug. Gib uns ein wenig Verschnaufpause."
Mit einem tiefen Seufzer lässt sie von mir ab.
"Na gut, aber ich sage dir, dass sich bei mir schon wieder eine gewisse Schärfe aufbaut."
Ich rolle mit meinen Augen und zwinkernd erwidere ich: "Du bist wohl unersättlich, du scharfe Schlampe."
Das quittiert sie mit einem erotischen Augenaufschlag und lässt dabei die Zungenspitze durch ihre Lippen hinein und heraus gleiten.
Ich schnappe mir ein Tablett und trage die Gläser und die leere Flasche in die Küche. Lucy folgt mir und tätschelt meine Pobacken.
Ich muss kichern und schaffe es gerade noch, das Tablett sicher auf die Anrichte zu stellen. Schon hat sie ihre Hand von hinten zwischen meine Schenkeln platziert und reibt meine Muschi bis hinauf zum Kitzler.
Warnend zische ich "Lucy, bitte nicht jetzt" aber mein Körper erzählt ihr eine andere Geschichte.
Leicht öffnen sich meine Schenkel, um ihr die Zärtlichkeiten zu erleichtern.
Natürlich nimmt sie das als Aufforderung und versenkt sofort zwei Finger in meiner schlüpfrigen Höhle.
"Ooohh" kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Ich spüre ihre weiche Haut an meinen Rücken gepresst und mit der freien Hand knetet sie meinen Busen und spielt mit den Brustwarzen.
Damit hat sie meine Hemmschwelle durchbrochen.
Ich lasse mich jetzt in den Strudel der Lust hineinziehen.
Ihre Lippen knabbern an meinem linken Ohr. Das schickt weitere Wellen der Erregung bis in meine Möse.
"Jaaahhh, mach weiter. Du hast mich bald soweit. Ich glaube ich komme gleich" keuche ich vor mich hin während Lucy mich von hinten bearbeitet.
Wie durch einen dichten Nebel höre ich es klingeln.
"Oh nein..." höre ich Lucy bedauernd flüstern. "Nicht jetzt ...." Sie stellt ihre Liebkosungen ein.
Schön langsam werde ich wieder klarer im Kopf und deutlich nehme ich die Türklingel wahr.
Lucy hetzt ins Wohnzimmer und ich sehe, wie sie den Morgenmantel überwirft.
"Ich bin gleich da" krächze ich trotzdem.
"Bitte mach nicht Schluss. Das darf ja nicht wahr sein. Gleich ... gleich ...."
Aber nichts da. Lucy ignoriert mich und geht zur Tür. Mir ist das in meinem augenblicklichen Zustand gleich.
Meine Hand reibt meine Spalte und wieselt über den Kitzler.
Lucy hat mich in meiner Not allein gelassen. So muss ich den Rest selbst erledigen.
"Ja .. ja ... ja ..." keuche ich vor mich hin. "Gleich ... gleich ... ooohhh!"
Durch unsere Spielchen dauert es scheinbar länger, damit ich über die Klippe springe und die Ablenkung war auch nicht gerade förderlich.
Von der Haustür dringen Gespräche zu mir, aber ich verstehe keine Details. Vorsichtig beende ich das Necken meiner Klit und versuche, den Inhalt mitzubekommen.
Ich sehe einen Schatten im Flur auftauchen und ein grinsendes Gesicht im Türrahmen zeigt erhöhtes Interesse an meinem desaströsen Zustand.
"Oha, so ist das also. Wenn ich im Büro bin, lässt du es dir gut gehen. Ich verstehe."
Wickerl schleckt mit der Zungenspitze über seine Lippen. Seine Augen haben einen glasigen Schimmer.
"Jetzt musst du dein Fötzchen auch noch selbst zufrieden stellen."
Er dreht sich zu Lucy, die ihm gefolgt ist, um und fragt scheinheilig: "Darf ich ihr helfen? Das schaut ja zum Erbarmen aus."
"Wenn ich euch zuschauen darf, gerne" kommt es postwendend.
"Gehen wir wieder ins Wohnzimmer."
Schwankend löse ich mich vom Küchenschrank. Mein Gleichgewichtssinn ist total desolat.
"Habt ihr getrunken?" Das hört sich fast spöttisch an.
Ich kann kein g'scheites Wort formulieren.
Der verpasste Orgasmus muss mir das Hirn total durcheinandergebracht haben.
Lucy springt für mich in die Bresche: "Aber nein. Nicht außergewöhnlich. Aber Gerti kämpft mit ihrer Libido. Sie ist fast gekommen als du geläutet hast."
"Umso mehr muss ich die Scharte wieder auswetzen" sprachs und nimmt mich an der Hüfte. "Du schaust aber wirklich zum Anbeißen aus."
Wir wanken gemeinsam in das Wohnzimmer. Dort empfängt uns weiter die brütende Hitze. Wickerl schnappt nach Luft.
"Hier gibt es ja kaum noch Sauerstoff ... diese Hitze ... dieser Geruch! Kein Wunder, dass ihr dauergeil seid. Bei den Duftstoffen in der Luft kann man ja nicht neutral bleiben."
Seine Hand rutscht von der Taille hinauf zur Brust und beginnt mit den Warzen zu spielen.
"Oooohhh ..."
Augenblicklich falle ich wieder ins Delirium.
Ich bemühe mich, klar zu sprechen.
"... schn....ell. Je..zzzz ka...sssst m...chhhh au.... fi...kkkk...en ..." stammle ich hervor. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass sich Lucy schon um sich selbst kümmert.
Ihre Hand hat den Pelz geteilt und die rote Spalte freigelegt.
Genießerisch langsam streicht sie über ihren Kitzler, während sich die andere Hand um ihre Nippel kümmert.
Die werden immer wieder gezwirbelt und gequetscht.
Begleitet wird das von Ahhhs und Oooohs als Zeichen des sexuellen Wohlbefindens. Lucy findet sich auf einem rapiden Weg zum Orgasmus, gemeinsam mit mir.
Wickerl stellt mich beim zweiten Sessel ab.
"Warte kurz" mahnt er während ich mich an die Lehne klammere.
Schnell entledigt er sich der Hose.
Sein Fickstab steht vom Körper ab, bereit mir gutes zu tun. Lucy hat das auch gesehen.
"Wunderbaaaahhhhhr" stöhnt sie und stößt ihre Finger in das bereite Loch.
Ich greife mir den Schwanz und ziehe sanft die Vorhaut nach hinten.
Die bläulich gefärbte Eichel zeigt schon einen hohen Grad der Erregung an. Ich drehe Wickerl meine Rückseite zu, führe das steife Fleisch an den Eingang zu meiner Lustgrotte und spüre den Druck auf meine beiden Lippen.
Gut geölt lassen sie sich zur Seite drängen.
Wickerl jappst hinter mir auf. "Mah, bist du heiß" stöhnt er. Er stösst zu. Ich spüre seine Eier an meine Schenkel schlagen.
"Ooooohh jaaaahhh" schreit Lucy bei unserem Anblick. "Ich kommeeee ..." Leider kann ich sie nicht sehen, aber schon das Gejaule stößt mich über die Klippe. Auch ich krächze "ich komme auch" und bocke mein Hinterteil dem Rammelschwanz entgegen.
Wickerl stößt noch einige Male und keucht heftig bis er sich ebenfalls heiß in mich ergießt und mein Loch mit seinem Sperma ausfüllt. Nach einer Schweigeminute lösen wir uns voneinander.
Lucy kauert in ihrem Sessel uns gegenüber und schlummert erschöpft nach dem vorigen Höhepunkt.
Vorerst ist auch sie vollkommen befriedigt, glaube ich jedenfalls.
Aus meiner Spalte rinnt das Sperma mit meinem Mösensaft vermischt, das Wickerl mit seiner Unterhose auffängt.
"Wir wollen ja nicht den ganzen Boden auch noch versauen" grinst er und hält sich den duftenden Slip unter die Nase.
Ich nehme seinen geschrumpften Pimmel in den Mund und lecke ihn sauber, spüre aber gleich, dass er sich verhärtet.
"Jetzt ist aber einmal Pause, mein Schatz. Zieh dich an, wir müssen jetzt wirklich gehen."
Ich beuge mich über Lucy und drücke ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
Sie murmelt vor sich hin, scheint aber nicht wach zu werden.
Den Morgenmantel breite ich über sie aus, obwohl es ohnehin sehr warm im Zimmer ist.
Ich ziehe meine paar Klamotten an. Wickerl hat sich bereits in seine Hose gequetscht. Damit können wir zu uns rüber verschwinden.
Wickerl meint noch: "Bist du nicht mit mehr Kleidung gekommen? Sehr viel ist das nicht."
Augenzwinkernd entgegne ich: "Lucy hat gut geheizt. Da brauchst auch nicht mehr so viel."
Wir schließen die Tür hinter uns und ich bemerke: "Ich ruf sie dann nach ein paar Minuten an, damit wir wissen, dass es ihr eh gut geht."
Damit wenden wir uns unserem Haus zu.
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