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Nachbarschaftshilfe – Entwicklungsplan - Fortsetzung 2 (fm:Verführung, 6927 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2024 Gesehen / Gelesen: 4043 / 2773 [69%] Bewertung Teil: 9.21 (19 Stimmen)
Komm zum Punkt - jedes Ende ist lang

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Die paar Meter über den Gehsteig schaffe ich zwar in wenigen Minuten, aber das hält mich nicht vom Fantasieren ab.

Aufgeregt konstruiere ich für mich die Geschichte, die ich bald zu hören bekommen werde ..... vermutlich, hoffentlich.

Helmut ist einverstanden, möchte aber bei dem Kahlschlag der Mösendecke dabei sein. Einverstanden, abgehakt.

Während Wickerl die Rasur macht, spiele ich mit Helmut. Unsere beiden Partner beobachten uns, was der Sache einen noch größeren Reiz verleiht. Helmut schleckt meine Möse und treibt mich zum Wahnsinn wie er mit meinem Kitzler spielt, die Möpse und die Nippel reizt und mich damit ganz langsam zum Höhepunkt peitscht. Als Gegenleistung verwöhne ich seine Stange mit Zunge, Mund und Fingern bis er sich mit kräftigen Spermaschüben über meinen Oberkörper ergießt. Ich mag seinen Schwanz vom ersten Augenblick an. Er ist ein wenig länger als der von Wickerl, hat eine beachtlich große, runde Eichel und hat schon lang vor seinem Spritzen immer wieder einen klaren Tropfen aus seiner Spitze abgesondert. Bei Wickerl kenne ich das nur unmittelbar vor seinem Orgasmus. Noch denke ich nicht ernsthaft an eine genüßliche Fickerei mit ihm, aber vorstellen kann ich mir das schon.

Die letzten Meter verbringe ich mit der Vorstellung, wie Wickerl den Urwald von Lucy rodet. Gekonnt benutzt er zuerst den Trimmer, um danach mit einer Nassrasur das Werk zu vollenden. Es bleibt nur mehr ein schmaler Irokese über dem Schamhügel stehen. Das Summen und die Vibration des Trimmers hat Lucy schon an die Grenze gebracht. Ich sehe sie vor meinem geistigen Auge, wie sie sich stöhnend unter der Behandlung von meinem Mann windet. Beim Auftragen des Rasierschaumes streift Wickerl immer wieder wie unabsichtlich ihren Kitzler.

Ich kenne ihn natürlich. So ungeschickt stellt er sich üblicherweise nicht an.

Alles Absicht!

Sie ächzt erregt und keucht schwer als er mit dem Nassrasierer die äußeren Schamlippen glatt rasiert und dabei immer wieder an die Klitoris stößt. Meine Fantasie lässt den Orgasmus nicht mehr zu. Ich stehe vor der Eingangstür.

Diesmal ist sie noch fest verschlossen und ich drücke auf den Klingelknopf.

Lucy öffnet die Tür einen Spalt. Sie wirkt nervös und unruhig. Steckt den Kopf heraus und schielt nach rechts.

Dann winkt sie mich mit einer schnellen Handbewegung herein und schließt augenblicklich wieder die Tür.

Ich betrachte sie von oben bis unten. Sie sieht sehr appetitlich aus denke ich mir und spüre, wie mich eine Welle von Lust durchspült.

Sie hat einen dünnen Morgenmantel an.

Darunter zeichnen sich ganz dezent dunkle Muster einer sexy Unterwäsche ab. Dieser Anblick macht mich noch schärfer als ich sowieso schon bin. Gleichzeitig irritiert mich ihr Auftreten an der Tür.

"Was ist denn mit dir los?" flüstere ich unwillkürlich und ertappe mich dabei, mich auf das nervöse Niveau unserer Nachbarin zu begeben.

Kopfschüttelnd spreche ich jetzt wieder normal: "Soll mich deine Geheimnistuerei einschüchtern?"

Sie hat sich jetzt wieder entspannt und lächelt mich an, legt ihre Arme um meinen Kopf und küsst mich auf den Mund, nicht ohne ihre Zunge zwischen meine Lippen schieben zu wollen.

Die Lippen öffnen sich bereitwillig und ich erwidere ihr Verlangen indem ich meine Zunge mit ihrer spielen lasse.

Nach einigen Sekunden heftiger gegenseitiger Zungenspiele ziehe ich meinen Kopf zurück und befreie mich aus ihrer Umarmung.

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