Der Besuch (fm:Gruppensex, 2230 Wörter) | ||
Autor: Secretlife | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 12092 / 9432 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (84 Stimmen) |
Der Besuch von lieben Freunden entwickelt sich zu einem ziemlich geilen Wochenende, bei dem Alle auf ihre Kosten kommen. |
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Wir hatten bereits das Wochenende eingeläutet, saßen bei einem kleinen Frühstück in der Markthalle und freuten uns auf zwei entspannte Tage ohne jegliche Verpflichtungen. Gerade hatten wir bezahlt und wollten noch einen kleinen Stadtbummel machen als mein Handy klingelte. Ohne aufs Display zu sehen, nahm ich das Gespräch an und staunte nicht schlecht - es war Raul.
Raul und Julia hatten wir bei einem unserer Mallorca Aufenthalte vor einigen Jahren kennengelernt und gemeinsam den ein oder anderen schönen Abend auf der Insel verbracht. Die Beiden leben auf einer wunderschönen Finca nahe der Küste im Südwesten Mallorcas und veranstalten Insider-Touren an die schönsten und verstecktesten Winkel der Baleareninsel und durch die Corona-Zeit und die damit verbundene Reiseproblematik hatten wir uns schon länger nicht gesehen. Jetzt waren sie - offenbar auf dem Weg zu einem Touristikmeeting im Harz - in Hamburg gestrandet und hatten sich erinnert, dass wir ja nicht weit von Hamburg zuhause waren und wir uns bei der Gelegenheit ja wieder einmal sehen könnten.
Erfreut über die Gelegenheit uns einmal für die tollen Tipps und Touren auf Mallorca revanchieren zu können, bot ich den Beiden an, sie in Hamburg abzuholen und sie für die Dauer ihres Aufenthalts bei uns einzuquartieren. Seit die Kinder aus dem Haus sind, haben wir sehr viel Platz und mehrere Schlafzimmer mit einem eigenen Bad, so dass wir uns nicht einmal einschränken müssen. Julia und Raul nahmen das Angebot gerne an und wir verabredeten uns in der Lobby des Hotels, das sie gezwungenermaßen bezogen hatten. Das Hotel kannten wir gut, da wir dort bei unseren Ausflügen nach Hamburg gerne selbst absteigen.
Wir schlenderten zu unserem geparkten Auto zurück und starteten in Richtung der Hansestadt. Da es ein schöner Spätsommertag war, beschlossen wir das Dach des Cabrios zu öffnen und die Strecke durch die Heide zu nehmen, wodurch wir gleich die obligatorischen Staus auf der Autobahn umgingen. Nachdem wir so einige Zeit gefahren waren und unseren Gedanken nachgingen, kam natürlich die Rede auf Julia und Raul. Raul war Spanier und hatte viele Jahre in Deutschland gelebt, wo er auch seine Julia kennenlernte. Die Beiden waren ein paar Jahre jünger als wir und vor etwa 10 Jahren nach Mallorca ausgewandert - wo wir sie auch erstmals getroffen hatten - und waren ein sehr attraktives Paar. Nicht nur einmal hatte ich Claudia dabei ertappt, wie sie ihn verstohlen gemustert und sich dabei die Lippen geleckt hatte. Als ich das einmal Thema scherzhaft ansprach, wurde sie doch tatsächlich rot und verwies darauf, wie ich Julia mit den Augen geradezu immer ausgezogen hätte.
Wie auch immer, unseren Fantasien kreisten schon länger um das Thema Sex mit gleichgesinnten Paaren oder einzelnen Mitspielern. Wir sahen uns an und wussten, ohne zu sprechen, dass wir beide denselben Gedanken hatten. Wie zu zufällig legte Claudia ihre Hand in meinen Schritt und begann durch die Jeans hindurch meinen Schwanz zu massieren.
Die Fahrt verging wie im Flug und direkt vor dem Hotel gab es einen freien Parkplatz. Beim Betreten der Lobby kam uns bereits Julia mit ausgebreiteten Armen entgegen. Ich hatte fast vergessen, wie attraktiv sie war - etwa Claudias Größe, sportlich, braungebrannt mit großen, vollen Brüsten. Sie trug eine enge Jeans und einen weichen Cashmere Pulli, durch den sich ihre harten Nippel deutlich abzeichneten - anscheinend trug sie keinen BH. Auch die Augen meiner Frau hingen an diesem Anblick fest, wie ich aus den Augenwinkeln feststellen konnte.
Da kam auch schon Raul mit dem Gepäck aus dem Fahrstuhl und nach einer herzlichen Begrüßung verstauten wir die Koffer im Auto, bevor wir uns noch an der Hotelbar auf einen Kaffee zusammensetzten. Aufgrund der Corona Situation und der weitestgehend geschlossenen Restaurants beschlossen wir, zurück nach Hannover zu fahren und zuhause den Grill anzuwerfen. Auf dem Weg zur Autobahn nahmen wir einen kleinen Umweg über den Fischereihafen und kauften kurzerhand etwas Lachs und ein paar Shrimps für den Grill.
Die Fahrt zurück nach Hannover war kurzweilig und verlief wie im Flug, da wir uns viel zu erzählen hatten und die Frauen auf der Rückbank kicherten und tuschelten in einer Tour. Das konnte ja lustig werden. Bevor wir uns versahen, bogen wir auf den Parkplatz vor unserer Tür ein. Schnell war das Gepäck ausgeladen, ins Gästezimmer gebracht und wir setzen uns auf ein Glas eisgekühlten Rosé auf die Terrasse. Ganz
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