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Feuer (Elemente - Teil 2) (fm:BDSM, 1573 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2024 Gesehen / Gelesen: 3162 / 2226 [70%] Bewertung Teil: 9.25 (16 Stimmen)
Was passiert, wenn eine kleine Nixe einer lüsternen Herrin ins Netz geht und als ihr Eigentum markiert wird? - Fantasy -

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Sie nickte nur, sie wusste, dass sie sowieso keine Wahl hatte. Und wenn sie das Ganze irgendwie durchstehen würde, durfte sie wieder Wasser um sich spüren. Wasser. Leben. Die Frau küsste das Mädchen, leckte mit ihrer Zunge um die vollen Lippen, neckte verspielt ihr Gesicht, drang fordernd in ihren Mund, zog sich wieder zurück, stupste an die Mundwinkeln, saugte an ihrer Zunge bis es weh tat, knabberte an den Lippen bis sie bluteten. Sie wechselte so schnell von wild und fordernd in sanfte Verspieltheit, dass der Kleinen bald schwindlig wurde. Die Frau genoss es sie so zu verwirren, noch nie hatte sie das Mädchen so geküsst, sich so um ihre Lust gekümmert. Die Herrin strich mit ihren Fingern gierig über die glatte Haut des Mädchens, zeichnete die Form ihrer apfelförmigen Brüste nach, reizte die aufgerichteten Brustwarzen, drehte sie zwischen ihren Fingern, fuhr hauchzart mit den Fingerspitzen am Bauchnabel vorbei, streifte wie aus Versehen an den zitternden Lenden der Kleinen.

Sie fasste an ihr Becken, wo wunderschön fließend Haut in Schuppen überging, und drehte sich die Kleine energisch und fordernd in die richtige Position um mit ihren hungrigen Händen dem Steißbein entlang zu fahren. Kurz vor der zarten spaltenförmigen Öffnung, die bei Nixen Anus und Vagina beinhaltet, hielt sie inne, wartete die Reaktion des Mädchens ab. Die Kleine hingegen stöhnte vor Enttäuschung laut auf, wollte mehr, wollte alles, war so gierig.

Ein kleines bisschen ließ sie das Fischmädchen vor Ungeduld noch zappeln, dann begann sie ganz sanft die Öffnung im Fischschwanz zu umkreisen, zog die Kreise immer enger. Bis sie endlich, endlich ganz leicht in den Spalt drang, was von dem Mädchen mit einem lauten Aufseufzen quittiert wurde. Schnell fanden ihre geschickten Finger die vordere Öffnung, die von kleinen festen Schamlippen umkränzt war. Von nun an fühlten sich ihre fachkundigen Finger wieder wie zu Hause, da die Möse der Kleinen gleich wie der jeder Menschenfrau war.

Quälend lange spielte sie nur an den unempfindlicheren Schamlippen herum bis die Kleine ungeduldig und so endlos gierig aufquiekte und sich, vor Lust auf mehr, zu winden begann. Dann stießen ihre Finger hart in die Mösenöffnung, fickten sie, hart und schnell, genauso wie es das Mädchen gerade brauchte.

Mit der zweiten Hand berührte sie sanft die Klit der Kleinen und umkreiste sie zart, steigerte aber beständig Tempo und Druck ihrer Finger. Während die Kleine sich lautstark unter ihren fordernden Fingern auflöste, zu einem heißen lodernden Ball anwuchs, blickte die Herrin bedeutsam einen ihrer Wächter an, der bei der Glut stand.

Das Mädchen begann zu zucken und zu winseln und die Frau griff mit einer Hand nach dem Eisenstab, der am Griff mit Holz umlegt war. Hart stieß die Gebieterin mit ihren Fingern gegen die Klit der Nixe, was den Stausee, der sich im Herzen, im Kopf, in der Seele und an den Sinnesorganen des Fischmädchens angesammelt hatte, zum überschwappen brachte. Der Hitzeball im Leib der Kleinen explodierte und schickte eine kreisförmige Welle heftig feuernder Neuronen aus, die sich im ganzen Körper ausbreitete. Gerade als die Nixe ansetzte diese freigesetzte Energie hinaus in die Welt zu schreien, setzte ihre Herrin ihr den glühenden Eisenstab mit ihrem Zeichen über das Steißbein an. Keiner konnte hinterher sagen ob das Mädchen vor Lust oder vor Schmerz schrie, oder ob da überhaupt ein Unterschied hörbar war. Und keiner konnte hören wie das Fleisch der Kleinen zischend verbrannte, als sich das glühende Eisen in die Haut fraß und sie versengte. Dann wich jedes Bewusstsein aus dem Mädchen und es konnte auch keiner sagen ob sie vor Lust oder vor Schmerz in Ohnmacht fiel.

Später kam das Mädchen wieder zu Sinnen und lag in der sanften Brandung des Sees. Die Frau wiegte es sanft in ihren Armen und spülte ihre brennende Wunde mit kühlem Wasser. Das Mädchen blickte ihr erschöpft, aber glücklich und voller Liebe, in die Augen. Die Herrin erwiderte den Blick voller Wärme und Stolz und strich sanft den Wangenknochen im ebenmäßigen Gesicht des Mädchens nach.

Die beiden lagen noch länger umschlungen am Strand des Sees und klares Wasser umspülte die beiden anmutigen Körper.

Als wieder Kraft in die Glieder der Nixe zurückkehrte, sah sie ihre Gebieterin bittend an. Diese nickte und löste die Kette vom Stahlhalsband des Fischmädchens. "Ich warte auf dich." sagte sie und spürte den erstaunten Blick des Mädchens auf sich.

Die Nixe sah sie einige Momente lang an und glitt dann elegant in den See. Sie schoss hinab in die schwarze Tiefe des Wassers und verspürte eine unglaubliche Seligkeit in ihr selbst, sie schwamm mit den Fischen und spürte die schwächere Schwerkraft durch den Auftrieb des Wassers. Sie konnte wieder schweben, war wieder eins mit ihrem Element.

Als der erste Ansturm ihrer Glückshormone verebbt war, spürte sie wieder das schmerzhafte Pochen nahe ihres Steißbeines.

Unschlüssig trieb sie mit einer Unterströmung weiter in die Tiefe des Sees.

Doch dann riss sie sich los von ihren Gedanken, die sie handlungsunfähig machten, und schwamm wieder hinauf ans Ufer.

Sie wollte zurück zu ihr, denn sie liebte ihre Herrin.

Sie war ihr Eigentum. In ihre Haut und ihre Seele brannte sich das Zeichen ihrer Gebieterin.

Über ihrem Steißbein bildete sich ein nach unten zeigendes Dreieck aus schwarzbrauner, toter und verbrannter Haut.

Es war das Zeichen des Wassers.

Denn die Frau war Wasser.



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