Nachbarschaftshilfe – Entwicklungsplan - Fortsetzung 3 (fm:Verführung, 1166 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 4099 / 2581 [63%] | Bewertung Teil: 9.28 (25 Stimmen) |
Vorläufiges Finale - da kommt noch was aber wann? |
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Automatisch greife ich an seinen Hinterkopf und presse den Mund fest gegen meine Möse.
Andererseits schiebe ich mein Becken dagegen, sodass der Kopf zwischen Hand und Scham eingeklemmt bleibt.
"Weiiiii ...... ttt....eeeer...." feuere ich ihn an.
Mein Becken rotiert und versucht durch Reibung, die Lustperle noch mehr zu reizen, um schneller zum Höhepunkt zu kommen.
Ich beginne lauter zu stöhnen, öffne ein wenig die Augen und bemerke, dass sein Zauberstab steif vom Körper in Hockstellung absteht.
Jetzt wird mir bewusst, dass nicht nur ich stöhne, sondern auch Wickerl schon heftig keucht.
Er windet sich aus meinem Schraubstockgriff und richtet sich wieder auf, beendet dabei das Spiel mit meiner Möse.
Ich antworte mit einem unzufriedenen Knurren.
Sofort stößt er mir ohne Vorwarnung seine Zunge zwischen die Lippen, damit sie mit meiner Zunge spielen kann.
Meine hochgradige Erregung wird dadurch nur unwesentlich geschmälert.
Sein harter Schwanz drückt gegen meinen Bauch und gleitet in ganz kleinen Bewegungen auf und ab.
In meinem benebelten Hirn nehme ich wahr, dass er es sich damit an meinem Bauch selbst besorgt.
Während unsere Lippen aneinanderkleben und sich unsere Zungen immer mehr innereinander verweben, schiebe ich mein Becken vor und beginne seinen Oberschenkel zu reiten und mir derart die Reibung an meiner Klit zurückzuholen. Wickerl bemerkt meinen Plan und winkelt sein Bein ein wenig an, damit ich mich besser draufsetzen kann.
Die Schamlippen teilen sich und mein Kitzler explodiert fast bei der Berührung mit seiner nassen Haut.
Gleichzeitig scheuern meine Nippel an seinem Bauch.
Ich fühle, wie sich die Knospen durch die Reibung fast schon schmerzhaft immer mehr verhärten.
Es tut soooo gut.
"Wooo....aauuuaa..a..aauuuu" brabble ich meine Lust heraus und als Echo stöhnt Wickerl laut "...ch .... sp....r...tz...gl...ch ...." zwischen unseren verbundenen Lippen hindurch.
Meine Reitbewegung stimuliert gleichzeitig die Reibung seiner Vorhaut.
Ich bringe uns dadurch beide immer näher an die Klippe.
Dieses Bewusstsein verschafft mir den letzten Kick.
Mein Pferdchen fest umschlungen setze ich zum finalen Galopp an und rutsche immer schneller auf seinem Bein auf und ab.
Unsere Lippen lösen sich voneinander.
Mein Kopf senkt sich auf seine Brust und mit einem rhythmischen Aufbäumen komme ich schon wieder gewaltig an diesem Tag.
Diesmal entkommt mir kein Laut, aber ich zittere am ganzen Körper und halte mich an Wickerl fest, um nicht durchzusacken.
Wickerl lässt seinen Kopf nach hinten fallen und seufzt "Jaaa hhhhh...."
Sein heißes Sperma vermischt sich mit dem warmen Wasser der Brause als er sich zwischen unseren Bäuchen erleichtert.
Der erste Schwall trifft einen Nippel meiner Hängebrust und jagt mir noch einmal einen angenehmen Schauer über den Rücken.
Wie ein elektrischer Schlag mobilisiert er meine Muskeln.
Sanft nehme ich die Bewegung auf dem Schenkel meines Mannes wieder auf, nur um festzustellen, dass jetzt scheinbar mein Fleisch nicht mehr willig ist.
Der Kitzler ist komplett überreizt und das daraus entstehende Gefühl ist unangenehm.
Ich rutsche vom Bein herunter und kuschle mich an ihn.
Wickerl presst mit eigenen Stößen den letzten Rest seines Saftes aus sich heraus bis sein Höhepunkt endgültig vorbei ist.
Er nimmt meinen Kopf in beide Hände und küsst mich ausdauernd und sanft.
"Hab ich dir schon gesagt, wie sehr ich den Sex mit dir genieße? Je älter wir werden, desto besser wird er. Auch wenn ich es nicht mehr so gut hinbekomme wie früher. Du bist so eine geile Katze."
Ich bin total gerührt und kuschle mich noch fester an ihn.
Aus der Brause regnet es noch immer warm auf uns herab.
Ich drehe ab, um nicht noch mehr Wasser zu vergeuden.
"Komm lass es uns noch im Bett ausklingen lassen" meint Wickerl.
Er trocknet mich und sich mit dem flauschigen Badetuch ab und wir steigen in unsere Bademäntel.
Die paar Schritte zum Schlafzimmer absolvieren wir mit abwechselndenem Schmusen und eng umschlungen.
Nackt schlüpfen wir unter die Decke und kuscheln uns zusammen.
Als ich die Augen wieder öffne ist es draußen dunkel und Wickerl liegt auf seine Ellbogen gestützt zu mir gedreht und betrachtet mich.
"Guten Abend" flüstert er. "Was hältst du von einem Kaffee?"
Schnurrend ziehe ich seinen Kopf zu mir und küsse ihn.
"Sehr gerne. Das ist der richtige Beginn des Abends. Ich habe ja noch etwas zu erzählen und das dauert sicher eine Weile."
"Da freue ich mich schon drauf. Bin schon gespannt, wie wir mit den Nachbarn weiter vorgehen werden."
Er hüpft aus dem Bett und einige Sekunden später höre ich aus der Küche das Klappern der Espressomaschine.
So kann das Leben weitergehen, denke ich mir und streichle unter der Decke meine warme Haut.
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
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