Opa bringts noch 7 (fm:Romantisch, 3261 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 4728 / 3895 [82%] | Bewertung Teil: 9.55 (83 Stimmen) |
Das Ende der Reise bringt noch eine Überraschung. Nach all den sexuellen Betätigungen kommt es zu einem romantischen Ende - oder auch nicht. |
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mehr fürchtete als allein zu sein.
Meine letzte Möglichkeit war, ihr die Übernachtung in meinem Wagen sowie anzubieten, sie nach Hause zu fahren. Ihr Ziel war ohnehin nur wenig entfernt von meiner Route. Nach einigem Überlegen willigte die Frau ein. Ich war nach dem langen unschlüssigen Verhalten überrascht, zugleich aber erfreut, endlich eine Reisebegleitung zu haben.
Zunächst musste sie etwas zu essen haben. Wir sind in ein Schnellrestaurant, wo sie mit Heißhunger mehrere Hamburger verdrückte. Auf dem Campingplatz schickte ich sie, die nur einen kleinen Rucksack mit dem Allernötigsten bei sich trug, zunächst unter die Dusche. Die gab ihrem Gesicht ein wenig Farbe zurück, wie ich bei ihrer Rückkehr sogleich feststellte.
Die Frau, sie hieß Jeanette, zeigte mir gegenüber keine Scheu, sondern legte sich wie selbstverständlich neben mich ins Bett. Ich konnte nicht sofort einschlafen und machte mir über sie Gedanken. Sie lag neben mir in Babyhaltung, also mit stark angezogenen Armen und Beinen. Ihr Alter mochte um die fünfzig betragen. Jeanette war schlank, um nicht zu sagen beinahe dürr. Wahrscheinlich war das den Strapazen des Pilgerweges geschuldet. Irgendwie tat sie mir sehr leid.
Der Weg zu meinem nächsten Stopp Santander betrug beinahe 400 Kilometer. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf. Wir erreichten den Campingplatz bereits am Nachmittag. Das sollte Jeanette Gelegenheit geben, langsam innerlich zur Ruhe zu kommen.
Von ihrem Schicksal hatte sie mir ausführlich während der Fahrt berichtet. Im Frühjahr war ihr langjähriger Freund kurz nach seiner Verrentung gestorben. Wenige Wochen später wurde sie arbeitslos. Sie hatte als Verkäuferin in einem Bekleidungsgeschäft einer größeren Kette gearbeitet, die wohl als Spätfolge von Corona insolvent ging.
Ihr Freund hatte ihr die Eigentumswohnung sowie eine ordentliche Menge Geld hinterlassen. Deshalb hatte sie beschlossen, den Jakobsweg zu wandern, um den Kopf frei zu bekommen. Nach Bordeaux war sie vor Jahren ihres Freundes wegen zugezogen. Sie stammte ursprünglich aus La Rochelle, wo noch ihre Schwester als einzige Verwandte wohnt.
Jeanette entspannte sich zunehmend. Ihr Teint hatte nun wohl seine natürliche Farbe wieder gefunden. Das dunkle Haar mit etlichen weißen Strähnen hatte sie nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Kein Vergleich zu dem Tag als ich sie mit wirren Strähnen im Gesicht aufgefunden hatte. Auch ihre Körperhaltung schien mir nicht mehr so nieder gedrückt, sondern deutlich aufrechter.
Am nächsten Tag sollte es nach Gernika gehen, der letzten Station in Spanien. Dort wollte ich das Museum besuchen, in dem die Gräuel der deutschen Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg dokumentiert sind und wo auch eine Kopie des berühmten Gemäldes Guernica von Picasso zu bewundern ist.
Jeanette teilte mein Interesse an den geschichtlichen Vorgängen. Ich hatte ihr zwar zu Beginn der Reise gesagt, dass ich hin und wieder einen Zwischenstopp einlegen würde. Aber ich war mir damals nicht sicher, ob sie meine Interessen teilen würde.
Es hatte den ganzen Tag kräftig geregnet. Wir mussten deshalb den Tag bis zur Schlafenszeit im Wagen verbringen. Das gab uns Gelegenheit, uns zu unterhalten. Ich erzählte von meinen Reiseerlebnissen, Jeanette berichtete von den Beschwernissen ihres Pilgerwegs. Während dessen spielten wir eine nach der anderen Runde Uno.
Am nächsten Morgen bin ich mit der üblichen Morgenlatte aufgewacht. Die ging nur nicht weg, nachdem ich meine Blase entleert hatte. Mir zog es gewaltig zwischen den Beinen. Meine Eichel juckte. Ich hatte mich schon etliche Tage nicht mehr entleert. Was blieb mir da anderes übrig, als mir auf dem Klo mit der Hand Erleichterung zu verschaffen.
Mehrere weiße Fäden spritzten auf das Klopapier. Da ging die Türe auf. Jeanette sah sofort genau, was vor sich ging. Doch sie trat nicht etwa eine Entschuldigung murmelnd zurück oder verließ lautlos die Toilette. Jeanette sprach vielmehr mit einem erstaunten Unterton: "Das musst du doch nicht machen. Ich bin deine Frau." Im französischen Original sagte sie: "Je suis ta femme", nicht etwa "Je suis une femme". Sie fühlte sich offenbar so geborgen in meiner Nähe, dass sie mich wie ihren Ehemann behandeln wollte.
Noch bevor ich diesen feinen sprachlichen Unterschied recht durchschaut hatte, dirigierte mich Jeanette von der Toilette zum Bett. Sie entledigte sich ihrer Nachtwäsche. Als sie begann, mir die Schlafanzughose hinab zu ziehen, entkleidete ich mich flugs selbst.
Ich sollte mich auf dem Rücken hin legen. Sie setzte sich sogleich auf meinen Unterleib. Dann begann sie mit einer wunderbaren Behandlung. Mit ihren weichen Händen strich sie über meinen Oberkörper, massierte meine Brust und fing sogar an, meine Brustwarzen zu lecken und ganz vorsichtig zu saugen.
Diese Behandlung zog sich über Minuten hin. Immer wieder glitten ihre Finger über meinen Leib. Selbst meinen Kopf ließ sie nicht aus. Sie fuhr mit den Fingern über mein Gesicht, meine Augenbrauen, die Nase und den Mund. Das wiederholte sie dann auch noch mit der Zunge.
Ihr Unterkörper blieb während dessen nicht vollkommen regungslos. Ganz leicht ging er hin und her. Was das bei mir verursachte, kann man sich gut denken. Mein Schwanz begann langsam an Festigkeit zuzunehmen, er wurde dicker und zum Schluss steif. Das spürte natürlich auch Jeanette. Sie richtete sich kurz auf und schob sich meinen Steifen geschickt in ihre Vagina.
Diese Frau ritt mich nun ebenso sanft, wie sie zuvor meinen Körper gestreichelt und massiert hatte. Mit ihren Unterleibsmuskeln verstand sie, meine Vorhaut auf und nieder zu schieben. Mein Sack zog sich bald zusammen, ich fing an, Jeanettes kleine Brüste zu drücken und zu quetschen. Sie wurde immer feuchter und begann irgendwann auszulaufen.
Und dann passierte es. Ich schoss dieser atemberaubenden Frau meine weiße sämige Flüssigkeit in den Unterleib. Ich wollte ihr alles geben, spannte meinen Unterleib mit aller Macht an beglückte sie mit den letzten Tropfen aus meinen Hoden. Dabei zog ich sie auf mich, presste sie an mich und überschüttete diese schlanke Frau mit Küssen.
Jeanette hatte mir etwas gegeben, was mir unbekannt war. Es war mehr als das Hochgefühl eines Orgasmus. Das war tiefste Verbindung, tiefste Zuneigung, eine echte Liebesbezeugung.
Glücklicherweise war es nicht so weit nach Gernika. Wir erreichten die Stadt kurz nach der Mittagszeit und haben uns dann sogleich in das Museum aufgemacht. Jeanette hatte der Besuch ungemein bewegt. Sie sprach noch den ganzen Nachmittag von den Bombardements und dem Leid der vielen Menschen in Zeiten des Spanischen Bürgerkriegs.
Am Morgen des Tages war etwas geschehen, was unser Verhältnis nachhaltig verändert hatte. Es war nicht allein das Körperliche. Jeanette hatte darüber ihre dumpfe Gefühlswelt verlassen.
Auf dem Weg vom Museum zum Wagen wollte sie unbedingt in einer Drogerie Kosmetika für sich einkaufen. Das Resultat zeigte sie mir später. In kräftigem Rot hatte sie ihre Lippen gemalt, die Augen hatten Kontur und leuchteten mich an, insbesondere wenn sie die Lider verführerisch anhob. Das leichte Rot auf den Wangen ließ sie frisch erscheinen. Sie kam mir vor wie das hässliche Entlein im Märchen.
Und als wir später eng aneinander gedrückt im Bett lagen, genoss ich ihre körperliche Wärme. Meinen Leib übersäte Jeanette mit Küssen. Erneut verwöhnte sie mich mit einer Unzahl von feinsten Streicheleinheiten. Dabei ließ sie in jener Nacht auch mein Geschlecht nicht aus. Sie streichelte über mein Glied, ließ es sanft durch ihre Finger gleiten, ihre Handfläche fuhr kaum spürbar über meinen harten Sack. Da, nach einiger Zeit passierte es: Mir kam es, ich lief einfach aus. Wie ein unendlicher Fluss verließ meine Soße die Spitze der Eichel. Jeanette nahm sie mit ihrer Hand auf und schmierte sie sich mit einem Lächeln über ihren Oberkörper.
Nach ihrem Heimatort Bordeaux waren es nur noch gut 300 Kilometer. Mit jeder Mautstelle in Frankreich, die wir dem Ziel näher kamen, wurde ich trauriger. Vielleicht würde ich noch ein oder zwei Tage in dieser Stadt zusammen mit Jeanette verbringen, dann wäre die gemeinsame Zeit endgültig vorbei.
Jeanette hatte auf der Fahrt nicht viel gesprochen. Wir hatten gerade den Stadtrand erreicht, da sprach Jeanette: "Ich möchte doch nicht in Bordeaux bleiben. Lass uns nach La Rochelle zu meiner Schwester fahren. Dann bin ich nicht so allein."
Wenn ich nicht am Steuer gesessen hätte, wäre ich Jeanette wohl um den Hals gefallen. Ich freute mich auf viele weitere Stunden mit dieser mir lieb gewordenen Frau.
Jeanette besaß eine hübsche kleine Wohnung in der Altstadt nahe der Pont de Pierre über die Garonne, wo wir über Nacht blieben. Den nächsten Tag haben wir bei wunderbaren sonnigen 15 Grad in der Stadt verbracht. Jeanette bestand darauf, einige Kirchen zu besuchen. Sie wollte sich dort für die Rettung aus ihrer misslichen Lage bedanken.
Es waren beschwingte Stunden, die wir gemeinsam bei einem Besuch von einem Bistro und einem Cafe und schließlich am Ufer des Flusses genossen. Leider war die Zeit für einen Ausflug mit einem der Fahrgastschiffe schon vorbei. Das wäre wohl der Höhepunkt beim Besuch dieser Stadt gewesen.
Den letzten Tag unseres Aufenthalts in Bordeaux haben wir vor allem mit Reinigungsarbeiten verbracht. Jeanette musste ihre Wohnung auf Vordermann bringen und einige Büroarbeiten verrichten. Und dann musste vor allem unsere Wäsche gewaschen und getrocknet werden. Da es regnete, haben wir dies nicht als Last empfunden.
Selbstverständlich kamen wir uns auch in dieser Zeit körperlich nahe. Ich bewunderte zunehmend Jeanettes Figur. Sie war sehr schlank. Etliche Mahlzeiten seit der Abfahrt aus Santiago de Compostela ließen bald nicht mehr ihre Rippen durchscheinen. Dafür wurde ihr weiblicher Hüftschwung sichtbar. Auch ihren buschigen Bären hatte sie rasiert. Es blieb ein flacher weicher Pelz, über den ich gerne mit der Hand strich.
Die gut zwei Stunden Fahrt nach La Rochelle vergingen mir viel zu schnell. Ich sah bereits das Ende kommen. Vielleicht noch ein, zwei oder drei Tage, dann wäre ich weg von Jeanette.
Die Türme dieser altehrwürdigen Stadt kamen schon in Sichtweite, da sagte Jeanette zu mir: "Ich würde gerne noch einige Zeit mit dir zusammen bleiben. Vielleicht könntest du mich nach Frankfurt mitnehmen." Ich musste tief einatmen. Dann platzte es aus mir heraus: "Sehr, sehr gerne. Ich habe nur noch etwas in Paris zu erledigen. Dann fahren wir gemeinsam zu mir nach Hause. Und wenn du willst, fahre ich dich auch wieder zurück."
Meine Zuneigung zu Jeanette war in den wenigen Tagen ungeheuer gewachsen. Aber ich wollte allein deswegen mein Versprechen nicht brechen, das ich Lorette gegeben hatte. Gleichwohl, es war mir schon unangenehm, Jeanette wegen des Besuchs in Paris im Unklaren zu lassen. Meine Antwort auf ihre Frage nach dem Sinn des Abstechers blieb deshalb vage. Glücklicherweise hat Jeanette auch später nie nachgefragt.
Um möglichst bald wieder bei ihr zu sein, habe ich allein in meinem Wagen übernachtet. Jeanette hatte ich bei ihrer Schwester abgesetzt. Ich wollte schon früh am nächsten Morgen weiter fahren. Ein intensiver Kuss sollte ihr zeigen, dass sie mir unendlich wichtig war und dass ich mein Versprechen, sie abzuholen einhalten würden. Jeanette schaute mir traurig nach, als ich mit dem Campingbus davon fuhr.
Am Spätnachmittag kam ich auf dem Campingplatz nahe der Rennbahn Longchamp an. Es war um diese Jahreszeit nicht mehr viel los. Ich hatte mich zuvor bei Lorette angemeldet. Mit Bus und Metro wäre ich in noch nicht einmal einer Stunde bei ihr.
Lorette erwartete mich schon an der Metrostation Sentier. Sie fiel mir sogleich um den Hals und bedeckte meinen Mund mit unendlich vielen Küssen. Den kurzen Weg zu ihrer Wohnung in der Rue de Clery verbrachten wir eng aneinander gedrückt, so dass es schwer fiel, die Richtung zu halten.
Mir stiegen sogleich heiße Gefühle auf, als wir ihre Wohnung betraten. Im Nu hatte sich Lorette ihrer Kleidung entledigt. Ihre festen Brüste sprangen mir ins Auge. Ihr Körper glänzte vor Begehren. Sie war Erotik pur.
Wir haben es dann sofort und auf der Stelle bald zwei Stunden - mit Unterbrechungen selbstverständlich - getrieben. Lorette konnte es nicht hart genug sein. Ich musste in ihre Vagina hinein trommeln. Sie war überall pitschenass und ihr Körper rot vor Anstrengung.
Ich hatte bereits zwei Mal einen Abgang, und Jeanette forderte noch mehr. Sie blies und lutschte, mir zog es zwischen den Beinen. Dann ließ sie ganz genüsslich noch einige wenige Tropfen aus meinem Pint auf ihre Zunge fließen.
Noch einen ganzen Tag haben wir dann gemeinsam in der Stadt der Liebe genossen. Von Jeanettes Wohnung war es nicht weit ans Ufer der Seine. Jeanette stöberte bei den Seine-Buchhändlern. Wir machten eine Rundfahrt mit der Metro. Im Marais habe ich mir ihr zum ersten Mal jüdisches Essen genießen können.
So schön das Zusammensein mit Lorette war, so erfüllend unsere gemeinsamen sexuellen Erlebnisse. Je länger ich mit meiner Französin zusammen war, desto größer schien mir unsere Distanz zu werden. Es zog mich zu Jeanette. Mit ihr wollte ich die Tage verbringen. Deshalb habe ich mich bereits nach zwei Tagen unter einem Vorwand wieder aufgemacht. Lorette schien nicht enttäuscht. Vielleicht hatte sie es sogar erwartet. Aber sie erklärte mir immer wieder, während sie mich am Bahnhof der Metro verabschiedete, dass ich sie jederzeit gerne wieder besuchen könnte.
In La Rochelle bin ich von Jeanettes Schwester und ihrer Familie sehr freundlich aufgenommen worden. Deren Tochter Barbara sprach sogar ein wenig Deutsch. Sie lernte es in der Schule.
Die Familie der Schwester hatte eine Ferienwohnung nahe der Innenstadt, die um diese Zeit nicht belegt war. Jeanette und ich durften sie nutzen. Zum Dank habe ich später die ganze Familie zum Essen eingeladen. Wahrscheinlich wäre es günstiger gewesen, die Miete zu zahlen. Aber ich tat es gerne, zumal mir Jeanettes Schwester immer wieder ihre Dankbarkeit über die Rettung von Jeanette ausgesprochen hatte.
La Rochelle war eine beeindruckende Stadt. Sie imponiert vor allem dadurch, dass beinahe alle Gebäude aus massiven Naturstein gebaut sind. Schon von weitem sind die festen Mauern und die Türme der Stadt zu erkennen. Beeindruckend sind auch das Rathaus im Mauer und Belfried.
Wenn ich nicht rasch nach Hause gewollt hätte, wäre ich dort wohl noch einige Tage geblieben. So ging es nach zwei Tagen weiter gen Heimat. Dass wir die Abende und Nächte nicht nur mit Händchenhalten verbracht haben, kann sich jeder gut vorstellen.
Von La Rochelle nach Hause waren es noch über 1000 Kilometer Fahrtweg. Ich hatte nur noch einen Zwischenstopp nach etwa der Hälfte der Strecke in Troyes geplant. Ich kannte diese hübsche mittelalterliche Stadt von früheren Besuchen gut und hätte mich gerne am nächsten Tag auf zur letzten Etappe gemacht, ohne sie zu besichtigen.
Aber Jeanette wollte unbedingt bleiben, nachdem sie sich auf Wikipedia den Artikel über die Stadt durchgelesen hatte. So blieben wir dort, streiften entlang der bunten Fachwerkhäuser und hatten einen ausgiebigen Blick in die vielen kleinen Gassen. Am Ufer der Seine genossen wir bereits herbstlich-kühle Augenblicke. Natürlich musste Jeanette auch in dieser Stadt den Dank für ihr Schicksal in der Kathedrale bestätigen.
Nach gut 300 Kilometern erreichten wir am folgenden Tag die deutsche Grenze bei Saarbrücken. Fast zwei Monate hatte ich meine Heimat nicht mehr gesehen. Sie begrüßte uns leider nicht mit Sonnenschein, sondern mit starkem Regen. An schnelles Fahren war nicht zu denken.
Frankfurt, meine Heimatstadt, näherten wir uns zum Glück noch bei Tageslicht. Ich konnte den Campingwagen auf meinem Parkplatz vor dem Haus abstellen. Jeanette trug ihren Koffer schon in meine Wohnung, während ich noch dabei war, meinen Krempel zusammen zu klauben.
Der Hunger trieb uns in die nahe gelegene Pizzeria. Wir fütterten uns gegenseitig mit den abgeschnittenen Stückchen. Die Gäste vom Nebentisch lächelten. Sie spürten gewiss unsere enge Verbundenheit. Mit einigen Worten Schulfranzösisch versuchten sie mit uns in Kontakt zu treten. Ich erklärte ihnen, Frankforter zu sein; leider verstehe Jeanette nicht Deutsch. Ich müsste ihr deshalb immer übersetzen.
Es war ein netter Abend. Nicht nur wegen der Paprika auf der Pizza war ich scharf. Ich musste Jeanette unbedingt kosten. Wenige Zungenschläge, nur entlang ihrer kleinen zarten Schamlippen genügten und Jeanette explodierte. Ihre Lust entlud sich in konvulsivischen Zuckungen.
Ich wartete einige Momente ab. Dann drängte mein juckender Prügel in Jeanettes Höhle. Sie wurde ganz ruhig und gab rhythmisch Gegendruck. Ich spürte die Härte ihrer Erbse oben an meinem Steifen. Dann kam sie noch einmal mit ungeheurer Wucht. Als sie für einen Moment stille hielt, habe ich sie vollgepumpt. Ich fühlte gewissermaßen, wie unser beider Säfte sich verbanden, ihren Weg zu Jeanettes Uterus nahmen und dann irgendwann langsam aus ihrer Vagina flossen.
Als Jeanette danach unter der Dusche stand, dachte ich: Andere bringen von ihrer Reise Andenkenstücke mit, ich vielleicht Liebe.
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